Diabetologie kompakt

Grundlagen und Praxis

Diabetologie kompakt

Grundlagen und Praxis

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Auf die Bedürfnisse der täglichen Praxis abgestimmt
Strukturierte, klar definierte Vorgehensweisen für Diagnostik, Therapiekonzepte und personalisierte Therapieziele.

Umfassende Information, inklusive
- Prävention, Früherkennung
- Begleiterkrankungen: Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie ...
- Folgeerkrankungen: Gefäßerkrankungen, Nephropathie, Neuropathien ...
- Patientenschulung: Ernährung, Lebensführung ...
Besonderheiten bei
- Kindern/Jugendlichen, Schwangeren, alten Patienten
- perioperativer Betreuung, enteraler und parenteraler Ernährung
- psychiatrischen Erkrankungen einschließlich Demenz
- Sport, Reisen
Komplexe Fragen - kompetente Antworten
- Stufentherapie individuell abgestimmt auf Begleiterkrankungen, Bedürfnisse und Möglichkeiten des Patienten
- Praxistipps für typische und atypische Therapieprobleme
- neue und zukünftige Therapieformen

NEU u.a.
- Bariatrische Chirurgie
- Compliance und Empowerment
- Qualitätssicherung und Versorgungsforschung
- DMPs, DRGs

Nach den Leitlinien/Richtlinien
- Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
- Österreichische Diabetesgesellschaft (ÖDG)
- Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED)

Interdisziplinär, topaktuell. Von den führenden Experten aus Deutschland, Österreich, Schweiz.

Wissen für das optimale Diabetes-Management - gerade heute besonders wichtig.



Univ.-Prof. Dr.med. Dr.h.c. Helmut Schatz

  • Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie
    Direktor a.D. der Med. Univ.-Klinik Bergmannsheil der Ruhr-Universität Bochum
  • Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse für seine herausragende medizinische und wissenschaftliche Lebensleistung auf den Gebieten der Diabetologie und Endokrinologie

Prof. Dr. med. Andreas F. H. Pfeiffer

  • Direktor Endokrinologie CBF (Campus Benjamin Franklin)
    Charité - Universitätsmedizin Berlin



1;Vorwort zur 5. Auflage;5 2;Vorwort zur 1. Auflage;6 3;Die Herausgeber;10 4;Inhaltsverzeichnis;14 5;Mitarbeiterverzeichnis;17 6;1Allgemeine Grundlagen des Diabetes mellitus;22 6.1;Epidemiologie des Diabetes mellitus: Häufigkeit, Lebens-erwartung, Todesursachen;23 6.1.1;Zunehmende Prävalenz des Diabetes mellitus;23 6.1.2;Inzidenz des Typ-1-Diabetes mellitus steigt;23 6.1.3;Prädiabetes und Personen mit erhöhtem Risiko;23 6.1.4;Lebenserwartung von Diabe-tikern ist je nach Diagnose alter um 5-19 Jahre verkürzt;24 6.1.5;Kardiovaskuläre Folgeerkran-kungen sind Haupttodesursache und für 60 % der verlorenen Lebensjahre verantwortlich;24 6.2;Genetik des Diabetes mellitus;25 6.2.1;Einführung;25 6.2.2;Genetik des Typ-1-Diabetes (T1DM);25 6.2.3;Genetik des Typ-2-Diabetes (T2DM);26 6.2.4;Monogenetische Formen des Diabetes mellitus (Typ-3-Diabetes );27 6.2.5;Therapeutische Relevanz von Genpolymorphismen bei Diabetes mellitus;28 6.3;Diagnostische Kriterien des Diabetes mellitus;29 6.3.1;Labormethoden;30 6.3.2;Stellenwert des oralen Glukosetoleranztests;30 6.3.3;Wann ist ein Diabetes-Screening beim »Gesunden« indiziert?;31 6.4;Stoffwechselkontrolle: Glukose-messung, Ketonkörper, HbA1c, Fruktosamin;31 6.4.1;Glukosemessung;32 6.4.2;Harnglukose;34 6.4.3;Ketonkörper;35 6.4.4;Glykiertes Hämoglobin (HbA1c );35 6.4.5;Fruktosamin - Marker für kurzfristige Änderungen der Glykämie;36 6.5;Lebensstiländerung bei Diabetes: Ernährung, körperliche Bewegung;37 6.5.1;Ernährungsempfehlungen für Diabetiker: Auch für die Allgemeinbevölkerung sinnvoll;37 6.5.2;Nährstoffkomponenten;37 6.5.3;Bei insulinbehandelten Diabetikern BE weiterhin hilfreich;40 6.6;Patientenschulung - die Basis der Diabetestherapie;41 6.6.1;Zielsetzung - eigenverant-wortliche Stoffwechselführung;42 6.6.2;Diabetesschulung - wann?;42 6.6.3;Schulungsmodelle und deren Effektivität;44 6.6.4;Abhängigkeit der Prognose von der Einstellung und dem Verhalten des Patienten;45 6.7;Psychologische Aspekte des Diabetes mellitus;45 6.7.1;Therapieziel: Selbst-management, Empowerment;46 6.7.2;Psychosoziale Interventionen zur Unterstützung von Diabetes-patienten;46 6.7.3;Psychologisches Assessment für die diabetologische Praxis: Fragebögen und Tests sind hilfreich;46 6.7.4;Psychologische Hilfen bei Problemsituationen im Leben mit Diabetes;48 6.7.5;Therapeutische Hilfen zum besseren Umgang mit diabetes-spezifischen Problemen und Belastungen;47 6.7.6;Psychotherapeutische Hilfen bei psychischen Problemen;49 7;2Leitlinien, Betreuungs-programme, Versorgungs-forschung und Evaluation;53 7.1;Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG);54 7.2;Leitlinien der Österreichischen Diabetes Gesellschaft;56 7.3;Richtlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie;60 7.3.1;Warum neue Richtlinien und internationale Harmonisierung;60 7.3.2;Grundsätzlicher Wandel im Vergleich zu früheren Richtlinien;60 7.3.3;Stellungnahme der SGED und Kommentar zu einzelnen Punkten;64 7.4;Betreuungsprogramme in Deutschland am Beispiel des Disease-ManagementProgramms (DMP);65 7.5;Betreuungsprogramme in Österreich;67 7.5.1;Disease-ManagementProgramm Typ-2-Diabetes »Therapie aktiv«;67 7.5.2;Sonstige Betreuungsprogramme;68 7.6;Betreuungsprogramme in der Schweiz;68 7.7;Leitlinien der IDF und ADA/EASD;69 7.7.1;IDF (International Diabetes Federation );69 7.7.2;ADA/EASD (American Diabetes Association /European Association for the Study of Diabetes );69 7.8;Versorgungsforschung und Evaluation;71 8;3Typ-1-Diabetes;76 8.1;Immunpathogenese, Prädiktion, Immunintervention und Immunprävention;77 8.1.1;Der Typ-1-Diabetes ist eine immunvermittelte chronische Erkrankung;77 8.1.2;Prävention und Immuninter-vention bei Typ-1-Diabetes;79 8.2;Erstmanifestation, klinisches Bild und Therapie des Typ-1-Diabetes;81 8.2.1;Diabetes mellitus Typ 1 kann in jedem Lebensalter auftreten;81 8.2.2;Erstmanifestation - von milden Diabetessymptomen zum Manifestationskoma;81 8.2.3;Standardtherapie des Typ-1Diabetes: Die intensivierte Insulintherapie;
ISBN 9783642413582
Artikelnummer 9783642413582
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 5. Aufl.
Copyrightjahr 2014
Verlag Springer-Verlag
Umfang 371 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen