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In diesem Buch werden in }bersichtlicher Form die wichtig-
sten Laboratoriumsuntersuchungen bei h{matologischen und im-
munh{matologischen Erkrankungen dargestellt. Es werden f}r
die klinische Praxis relevante Neuentwicklungen und bereits
bew{hrte Diagnose-Methoden beschrieben. Dem vorwiegend am
Krankenbett t{tigen Arzt vermittelt das Buch einen umfassen-
den ]berblick }ber die zur Verf}gung stehenden Untersuchun-
gen und Laboratoriumstests, so da~ er bei unklaren Krank-
heitsbildern eine gezielte und rationelle Auswahl treffen
und dieErgebnisse kritisch interpretieren kann.

1 Diagnose nnd Differentialdiagnose hämolytischer Anämien
1.1 Diagnose einer hämolytischen Anämie
1.1.1 Retikulozyten
1.1.2 Serumhaptoglobin
1.1.3 Erythrozytenmorphologie
1.1.4 Heinzkörpertest
1.1.5 Coombs-Test (Antihumanglobulintest)
1.1.6 Klassifikation und Differentialdiagnose
1.2 Kongenitale hämolytische Anämien
1.2.1 Hämolytische Anämien als Folge von Membrandefekten
1.2.1.1 Die hereditäre Sphärozytose
1.2.1.2 Die hereditäre Elliptozytose
1.2.1.3 Akanthozytose
1.2.2 Hämolytische Anämien als Folge angeborener Enzymdefekte
1.2.2.1 Hämolytische Anämien durch Pyruvatkinase (PK)-Defekt
1.2.2.2 Glukose-6-Phosphatdehydrogenase (G6PD)- Mangel
1.2.2.3 Andere hämolytische Anämien mit Störungen der anaeroben Glykolyse
1.2.2.4 Hämolytische Anämien durch Störungen des Nukleotidmetabolismus
1.2.3 Thalassämie-Syndrome
1.2.3.1 Pathophysiologie der Hb-Synthese
1.2.3.2 Grundlagen der Diagnose
1.2.3.3 Klinische Pathologie der verschiedenen Thalassämie-Syndrome
1.2.4 Hämolytische Anämien durch pathologische Hämoglobine
1.2.4.1 Hämoglobin S
1.2.4.2 HbS in Kombination mit Hämoglobinopathien oder einem weiteren pathologischen Hb
1.2.4.3 Sichelzellerkrankungen mit hohem HbF
1.2.4.4 Hämoglobin C
1.2.4.5 Hämoglobin E
1.2.4.6 Instabile Hämoglobine
1.3 Erworbene hämolytische Anämien
1.3.1 Die autoimmunhämolytischen Anämien
1.3.1.1 Immunpathologie der Antikörper-induzierten Hämolyse
1.3.1.2 Hämolytische Anämien durch Wärmeautoantikörper
1.3.1.3 Hämolytische Anämien durch Kälteautoantikörper
1.3.2 Medikamentös induzierte immunhämolytische Anämien unter besonderer Berücksichtigung der Immunhämolysen
1.3.3 Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie
1.3.3.1 Pathophysiologie.-1.3.3.2 Hämatologische Befunde
1.3.3.3 Serologische Befunde
1.3.3.4 Kombination mit anderen Erkrankungen und Verlauf
1.3.4 Mikroangiopathische hämolytische Anämien
1.3.4.1 Pathophysiologie
1.3.4.2 Klassifikation der Mikroangiopathien mit hämolytisch-urämischem Syndrom/thrombotischthrombopenischer Purpura
1.3.4.3 Das hämolytisch-urämische Syndrom
1.3.4.4 Thrombotisch-thrombopenische Purpura
1.3.4.5 Mikroangiopathisch-hämolytische Anämie bei Karzinompatienten.
1.3.5 Makroangiopathische hämolytische Anämien
1.3.5.1 Hämolyse bei kardiologischen Erkrankungen
1.3.5.2 Marsch-Hämoglobinurie
1.3.6 Hämolytische Anämien auf toxischer Basis
1.3.7 Hämolytische Anämie bei Malaria
Literatur
2 Eisenmangel ond Eisenüberladung
2.1 Pathophysiologische Grundlagen
2.1.1 Eisenverteilung im Körper
2.1.2 Eisenverlust
2.1.3 Eisenabsorption
2.1.4 Eisenkinetik
2.1.5 Schlüsselproteine des Eisenmetabolismus
2.1.6 Genetik des Eisenmetabolismus
2.2 Eisenmangel
2.2.1 Entwicklungsstadien des Eisenmangels
2.2.2 Eisenmangel ohne Anämie
2.2.3 Eisenmangelanämie
2.3 EntzündungsAnämien und ihre Differenzierung von der Eisenmangelanämie
2.4 Die Differentialdiagnose hypochromer Anämien mit erhöhten Eisenspeichern
2.5 Primäre Hämochromatose
2.5.1 Pathophysiologie
2.5.2 Diagnose
2.6 Zusammenfassung des diagnostischen Vorgehens bei Verdacht auf Eisenüberladung
Literatur
3 Megaloblastische Anämien
3.1 Diagnose und Biochemie megaloblastischer Reifungsstörungen (mit besonderer Berücksichtigung der perniziösen Anämie)
3.1.1 Die Megalozytose
3.1.2 Hypersegmentierte Neutrophile
3.1.3 Serum-Vitamin B12 und dessen Bindungsproteine
3.1.4 Folatspiegel in Serum und Vollblut
3.1.5 Interaktionen von Vitamin B12und Folaten: Grundlagen für die Diagnose
3.1.6 Interpretation der Cobalamin- und Folatbestimmungen
3.1.7 Andere Serumuntersuchungen
3.1.8 Schilling-Test
3.1.9 Autoantikörpernachweis
3.2 Diagnose einer megaloblastischen Anämie
3.2.1 Peripheres Blutbild
3.2.2 Knochenmark
3.3 Megaloblastische Anämien durch Vitamin B12-Mangel
3.3.1 Die perniziöse Anämie
3.3.2 Begleitperniziosa bei Endokrinopathien
3.3.3 Megaloblastische Anämien nach to taler und partieller Gastrektomie
3.3.4 Megaloblastische Anämien bei anatomischen Anomalien des Dünndarms
3.3.5 Familiäre selektive Vitamin B12-Resorptionsstörung und megaloblastische Anämien im Kindesalter
3.3.6 Andere Ursachen
3.4 Megaloblastische Anämien durch Folsäuremangel
3.4.1 Megaloblastische SchwangerschaftsAnämien
3.4.2 Begleitmegaloblastose bei verschiedenen Blutkrankheiten
3.4.3 Megaloblastische Anämien beim Spruesyndrom
3.4.4 Megaloblastische Reifungsstörungen und makrozytäre Anämien bei chronischem Alkoholismus
3.4.5 Blutbildveränderungen bei chronischen Lebererkrankungen einschließlich makrozytärer Anämien
3.4.6 Megaloblastische Reifungsstörungen im Alter
3.4.7 Medikamenten- und chemikalieninduzierte megaloblastische Anämien
Literatur
4 Differentialdiagnose der primären Knochenmarkinsuffizienz
4.1 Einleitung und Grundlagen Ch.Peschel
4.1.1 Das hämopoetische Stammzellsystem
4.1.1.1 Pluripotente Stammzellen
4.1.1.2 Determinierte hämopoetische Progenitorzellen
4.1.1.3 Hämopoetische Wachstumsfaktoren
4.1.1.4 Lymphokine mit stimulierenden Effekten auf die Hämopoese
4.1.1.5 Zytokine mit inhibitorischer Wirkung auf die Hämopoese
4.1.2 Differentialdiagnose aplastischer Anämien/myelodysplastischer Syndrome
4.2 Die myelodysplastischenSyndrome H.Huber, H.Zwierzina, D.Nachbaur, D.Pastner
4.2.1 Pathophysiologie
4.2.2 Diagnose
4.2.3 Klassifikation
4.2.3.1 Refraktäre Anämie (RA)
4.2.3.2 Refraktäre Anämie mit Ringsideroblasten (RAS; Synonym acquired idiopathic sideroblastic anemia)
4.2.3.3 Refraktäre Anämie mit Blastenvermehrung (RAEB)
4.2.3.4 Refraktäre Anämie mit Blastenvermehrung in Transformation (RAEB-t)
4.2.3.5 Chronisch myelomonozytäre Leukämie (CMML)
4.2.4 Ergänzende Untersuchungen
4.2.4.1 Knochenmarkbiopsie
4.2.4.2 Wachstumsverhalten der Vorlauferzellen in vitro
4.2.4.3 Chromosomenuntersuchungen
4.2.5 Andere diagnostische Untersuchungen
4.2.5.1 Erythrokinetische Untersuchungen
4.2.5.2 Onkogenexpression und MDS
4.2.6 Übergang in akute Leukämien
4.2.7 Prognose und Risikofaktoren.
4.2.8 Spezielle klinische Manifestationen
4.2.8.1 Sekundäre MDS
4.2.8.2 MDS mit hypoplastischem Knochenmark und Markfibrose
4.2.8.3 Myelodysplastische Syndrome und lymphatische Systemerkrankungen
4.3 Aplastische Anämien H.Huber, Ch.Peschel, D.Nachbaur, D.Pastner
4.3.1 Pathogenese der aplastischen Anämie
4.3.2 Ätiologische Faktoren bei aplastischen Anämien
4.3.2.1 Angeborene Stammzelldefekte als Ursache aplastischer Anämien
4.3.2.2 Medikamente und andere Chemikalien
4.3.2.3 Infektionen
4.3.2.4 Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie
4.3.3 Diagnose
4.3.4 Prognostische Beurteilung
4.3.5 Ergebnisse der Knochenmarkkultur und Chromosomenanalyse
4.3.6 Differentialdiagnose und Übergang in akute Leukämien
4.3.7 Die isolierte aplastische Anämie
4.3.7.1 Kongenitale Pure Red Cell Aplasia (PRCA; Diamond-Blackfan)
4.3.7.2 Primär erworbene PRCA
4.3.7.3 Sekundäre PRCA
Literatur
5 Akute Leukämien
5.1 Akute myeloische (und anderenichtlymphatische) Leukämien
5.1.1 Klassifizierung
5.1.1.1 MyeloblastenLeukämie mit fehlender (MO) und geringer Ausreifung (Ml)
5.1.1.2 Myeloblastenleukämie mit Ausreifung (M2)
5.1.1.3 Promyelozytenleukämie (M3)
5.1.1.4 Myelomonozytäre Leukämien (M4 und M4Eo)
5.1.1.5 Monozytenleukämie (M5)
5.1.1.6 Erythroleukämie (M6)
5.1.1. 7 Megakaryoblastäre Leukämie (M7)
5.1.2 AML mit trilineärer Myelodysplasie
5.1.3 Zytogenetische Befunde bei AML
5.2 Die akuten lymphatischen und undifferenzierten Leukämien
5.2.1 Pathophysiologie und Reifungsstufen der Knochenmarklymphozyten
5.2.1.1 Reifungsstufen der Thymuslymphozyten
5.2.2 Die ALL
5.2.2.1 Zytologie
5.2.2.2 Immunzytologie der ALL und klinische Korrelationen
5.2.2.3 Zytogenetik der ALL
5.2.3 Die akute undifferenzierte Leukämie (AUL)
5.3 Hybrid- und Doppelleukämien
5.3.1 Expression lymphatischer Marker bei AML
5.3.2 Expression myeloischer Marker bei ALL
5.3.3 ALL mit Markern von B- und T-Lymphozyten
5.3.4 Diagnose von Hybrid- und Doppelleukämien
5.3.5 Häufung von Hybridleukämien im Säuglingsalter
5.3.6 Veränderung des Phänotyps im Rezidiv ("Switch"-Leukämien)
5.4 Therapieinduzierte unreifzellige Leukämien
5.4.1 Hämatologische Befunde
5.4.2 Zytogenetische Befunde
Literatur
6 Chronisch-myeloproliferative Erkrankungen
6.1 Die chronisch-myeloische Leukämie (CML)
6.1.1 Die initiale oder chronische Phase
6.1.1.1 Blutbild
6.1.1.2 Knochenmarkbefunde
6.1.1.3 Zusätzliche Laboratoriumsuntersuchungen
6.1.1.4 Chromosomenuntersuchungen
6.1.1.5 Prognosefaktoren
6.1.2 Die akzelerierte Phase
6.1.3 Die Blastenkrise
6.1.4 CML in "Remission"
6.2 Ph1-negative chronisch-myeloische Leukämie
6.3 Die chronisch-myeloische Leukämie imKindesalter
6.4 Die idiopathische Myelofibrose (IM)
6.4.1 Pathophysiologie
6.4.2 Laboratoriumsbefunde
6.4.3 Knochenmarkbefunde
6.4.4 Organbefall
6.4.5 Zytogenetik
6.4.6 Andere Untersuchungen
6.4.7 Überlebensdauer und Prognose
6.5 Polycythaemia vera (Pv) und Erythrozytosen
6.5.1 Pathophysiologie
6.5.2 Diagnose der Pv
6.5.3 Hämatologische Befunde
6.5.4 Andere Laboratoriumsbefunde
6.5.5 Spezielle Untersuchungen
6.5.6 Chromosomenbefunde
6.5.7 Differentialdiagnose
6.5.8 Verlauf und Prognose
6.6 Die essentielle Thrombozythämie (ET)
6.6.1 Pathophysiologie
6.6.2 Klinische Erscheinungen
6.6.3 Laboratoriumsbefunde
6.6.4 Zytogenetik
6.6.5 Prognose
Literatur
7 Infektionen dnrch Epstein-Barr- und Zytomegalievirus
7.1 Charakteristika der Viren
7.2 Infektionen durch Epstein-Barr Virus (EBV)
7.2.1 Molekularbiologische Grundlagen
7.2.2 Virusinduzierte Proteine
7.2.2.1 "Frühe Antigene"
7.2.2.2 Virus-Capsid-Antigene (VCA)
7.2.2.3 Kernassoziierte Antigene (EBNA)
7.2.2.4 Latentes Membranprotein (LMP) und LYDMA
7.2.3 Serologie der EBV-Infektionen
7.2.3.1 Antikörpermuster bei normaler Immunreaktion
7.2.3.2 Serologie bei immunsupprimierten Patienten
7.2.3.3 Serologie bei Tumoren, die mit EBV assoziiert sein können
7.2.4 Lymphatische Subpopulationen nach EBV-Infektion
7.2.4.1 B-Lymphozyten
7.2.4.2 T-Lymphozyten und NK-Zellen
7.2.5 EBV und neoplastische Proliferation
7.2.5.1 Lymphome nach Transplantationen und bei anderen Immundefekten
7.2.5.2 Lymphome und AIDS
7.2.5.3 Das endemische Burkitt-Lymphom und anaplastische N asopharyngealkarzinom
7.2.5.4 T-Zell-Lymphome und Morbus Hodgkin
7.2.6 EBV-assoziierte klinische Syndrome
7.2.6.1 Epidemiologie
7.2.6.2 Infektiöse Mononukleose
7.2.6.3 DasX-chromosal vererbte lymphoproliferative Syndrom mit letal verlaufenden infektiösen Mononukleosen (Duncan'sche Erkrankung und Purtilo-Syndrom)
7.2.6.4 Chronische infektiöse Mononukleosen
7.2.6.5 Virale Erkrankungen (unter besonderer Berücksichtigung von EBV und CMV) bei Transplantationspatienten
7.3 Infektionen durch Zytomegalievirus (CMV)
7.3.1 Epidemiologie
7.3.2 Molekulare Virologie
7.3.3 Immunreaktionen gegen CMV
7.3.4 Diagnostik einer CMV-Infektion
7.3.5 Zur Klinik der CMV-Infektion
7.3.5.1 Infektionen bei Normalpersonen
7.3.5.2 Infektionen bei immunsupprimierten Patienten
Literatur
8 Die Milz und ihre Funktionsstörungen
8.1 Aufbau der normalen Milz
8.1.1 Weiße Pulpa und Marginalzone
8.1.2 Rote Pulpa
8.2 Milzfunktion
8.2.1 Blutzellkinetik
8.2.2 Antikörperbildung
8.2.3 Phagozytose und Opsonisierung
8.2.4 "Culling" und "Pitting" zur Elimination abnormer Erythrozyten
8.2.5 Hämatopoetische Funktion
8.3 Erkrankungen mit Funktionsstörungen der Milz
8.3.1 Zustand nach Splenektomie und funktionelle Hyposplenie
8.3.2 Hyperspleniesyndrom
8.3.2.1 Pathophysiologie
8.3.2.2 Hämatologische Befunde
8.3.2.3 Erkrankungen mit Splenomegalien
Literatur
9 Morbus Hodgkin
9.1 Pathohistologie
9.1.1 Lymphozytenreicher Typ
9.1.2 Nodulär-sklerosierender Typ
9.1.3 Mischzelltyp
9.1.4 Lymphozytenarmer Typ
9.1.5 Andere histologische Formen
9.1.6 Kommentierende Zusammenfassung
9.2 Immunzytologie der Hodgkin- und Sternberg-Reed-Zelle
9.2.1 CD15
9.2.2 CD30 und CD45
9.2.3 EMA
9.2.4 CD25 (IL-2 Rezeptor ?-Kette)
9.2.5 Reaktion mit Antikörpern gegen T-Lymphozyten
9.2.6 Rekation mit Antikörpern gegen B-Lymphozyten
9.2.7 Reaktion mit Antikörpern gegen Makrophagen und dendritische Zellen
9.2.8Kommentierende Zusammenfassung
9.3 Molekularbiologie und Zytogenetik
9.3.1 Ig- und T-Zellrezeptor-Sequenzen.
9.3.2 EBV und Hodgkin-Erkrankung
9.3.3 Zytogenetik.
9.3.4 Kommentierende Zusammenfassung
9.4 Epidemiologie
9.5 Klinik
9.5.1 Lymphadenopathie und Milzbefall
9.5.2 Allgemeinsymptome
9.5.3 Pulmonale und pleurale Beteiligung
9.5.4 Perikardbeteiligung
9.5.5 Knochenbefall
9.5.6 Leberbefall
9.5.7 Seltene Lokalisationen
9.5.7.1 Haut
9.5.7.2 Renale Komplikationen
9.5.7.3 Gastrointestinaltrakt
9.5.7.4 ZNS
9.6 Diagnostisches Vorgehen und Stadienzuordnung
9.6.1 Bildgebende Verfahren
9.6.2 Laboratoriumsuntersuchungen
9.6.2.1 Blutbild und Knochenmark
9.6.2.2 Knochenmarkbefall
9.6.2.3 Andere Laboratoriumsbefunde
9.6.3 Definition des Krankheitsstadiums
9.6.4 Staging-Laparotomie
9.7 Immundefekte und Infektionen
9.7.1 Immundefekte
9.7.1.1 T -Lymphozyten-Subpopulationen
9.7.1.2 Immunsuppression durch Monozyten in vitro
9.7.1.3 Kutane Anergien
9.7.1.4 Humorale Immundefekte
9.7.2 Infekte
9.7.2.1 Herpes Zoster
9.7.2.2 Streptococcus pneumoniae und Haemophilus influenzae
9.7.2.3 Infektionskomplikationen durch andere Erreger
9.7.2.4 Risikogruppen für schwere Infekte
9.8 Prognosefaktoren
9.8.1 Prognosefaktoren bei lokalisierter Erkrankung
9.8.2 Fortgeschrittene Krankheitsstadien
9.9 Sekundärneoplasien und andere Therapiekomplikationen
9.9.1 Akute nichtlymphatische Leukämien (ANLL) und Myelodysplasien
9.9.2 Non-Hodgkin-Lymphome
9.9.3 Solide Tumoren
9.9.4 Andere Komplikatioen
9.10 Schlußfolgerung
Literatur
10 Non-Hodgkin-Lymphome
10.1 Chronisch-lymphatische Leukämie der B-Lymphozyten (B-CLL) und lymphozytische NHL
10.1.1 Diagnose der B-CLL und wichtigste Blutbildveränderungen
10.1.2Prognosefaktoren und Stadieneinteilung
10.1.3 Immunpathologie
10.1.4 Zytogenetik
10.1.5 Blastentransformation und Übergänge in Non-Hodgkin-Lymphome höherer Malignität
10.2 Immunozytische (ic) Non-Hodgkin-Lymphome
10.2.1 Histopathologie
10.2.2 Hämatologische Befunde
10.2.3 Veränderungen der Immunglobuline
10.2.4 Organmanifestationen
10.2.5 Prognosefaktoren
10.2.6 Blastentransformationen
10.2.7 Zytogenetik
10.2.8 Das Milzlymphom mit villösen Lymphozyten (Variante des Immunozytoms)
10.3 Prolymphozytenleukämie (PLL)
10.4 Haarzelleukämie
10.4.1 Zytologie, Immunzytologie und Zytochemie
10.4.2 Knochenmarkbiopsie und andere pathohistologische Befunde
10.4.3 Weitere hämatologische Befunde
10.4.4 Autoimmunerkrankungen bei HZL
10.5 Zentroblastisch-zentrozytisches Non-Hodgkin-Lymphom (cb/ccNHL)
10.5.1 Zytologie, Zytochemie und Immunphänotyp der Tumorzellen
10.5.2 Molekularbiologie von t(14;18)
10.5.3 Hämatologische Befunde und Organlokalisationen
10.5.4 Immunologische Befunde
10.5.5 Prognosefaktoren
10.5.6 Chromosomenbefunde
10.5.7 Transformation in hochmaligne Lymphome
10.6 Zentrozytisches Non-Hodgkin-Lymphom (cc NHL)
10.6.1 Zytologie, Zytochemie und Immunphänotyp der Tumorzelle
10.6.2 Hämatologische Befunde und Organlokalisationen
10.6.3 Prognosefaktoren
10.6.4 Chromosomenbefunde
10.6.5 Leukämische Verlaufsform und Transformation in hochmaligne Lymphome
10.6.6 Abgrenzung gegenüber mucosa-assoziierten B-Zell NHL
10.7 Zentroblastische und immunoblastische Non-Hodgkin- Lymphome (cb, ib NHL)
10.7.1 Zytologie, Zytochemie und Immunphänotyp der Tumorzellen
10.7.2 Hämatologische Befunde und Organlokalisationen
10.7.3 Prognosefaktoren
10.8 Non-Hodgkin-Lymphome vom Burkitt-Typ (und verwandteErkrankungen)
10.8.1 Zytologie, Zytochemie und Immunphänotyp
10.8.2 Organbefall
10.8.3 Hämatologische und andere Laboratoriumsbefunde
10.8.4 Zytogenetik und Molekularbiologie
10.9 Lymphoblastische Non-Hodgkin-Lymphome (lb NHL)
10.9.1 Zytologie, Zytochemie, Immunphänotyp
10.9.2 Hämatologische Befunde
10.9.3 Organbefall
10.10 Non-Hodgkin-Lymphome peripherer (postthymischer) T-Lymphozyten
10.10.1 Einige abgrenzbare Entitäten
10.10.1.1 Kutane T-Zell-Lymphome: Mycosis fungoides und Sézary-Syndrom
10.10.1.2 Chronische T?-Lymphozytose und T-CLL
10.10.1.3 Endemische T-Zell-Leukämie der Erwachsenen (ATL) und andere Folgezustände einer Infektion mit HTLV-IIHTLV-II
10.10.1.4 (Angio-) Immunoblastische Lymphadenopathie (Lymphogranulomatosis X)
10.11 Großzellig anaplastische Lymphome (insbesondere Ki-1-Lymphom)
10.11.1 Histopathologie und Immunphänotyp
10.11.2 Zytogenetik
10.11.3 Klinik und Organmanifestationen
10.11.4 Differentialdiagnose
Literatur
11 Monoklonale Gammopathien
11.1 Grundlagen der Diagnose monoklonaler Gammopathien
11.1.1 Der Aufbau von Immunglobulinen
11.1.2 Ig-Klassen und Subklassen
11.1.3 Differenzierung von B-Lymphozyten zu Immunglobulin-sezernierenden Zellen
11.1.4 Genetik der Immunglobulinsynthese
11.1.4.1 Rearrangierung von Ig-Gensequenzen
11.1.4.2 Sequentielle Aktivierung der Immunglobulingene
11.1.4.3 Genetische Basis der Antikörpervielfalt
11.1.4.4 Umschaltung ("Switch") auf der Ebene der Schwerkettengene
11.1.4.5 Membrangebundene und sezernierte Immunglobuline
11.1.4.6 Nachweis einer Ig-Rearrangierung als klonaler Marker lymphatischer Neoplasien
11.1.5 Einteilung
11.2 Das Multiple Myelom
11.2.1 Diagnose
11.2.2 Immunologische Befunde
11.2.2.1 Veränderungen derImmunglobuline
11.2.2.2 Immunphänotyp der Myelomzellen
11.2.3 Hämatologische Befunde
11.2.4 Bestimmung von Plasmazellwachstumsfraktion und Tumorzellaneuploidien
11.2.5 ?2-Mikroglobulin im Serum (?2M)
11.2.6 Renale Insuffizienz und Hyperkalzämie
11.2.7 Andere Laborbefunde
11.2.8 Seltene Myelomformen
11.2.8.1 Smouldering myeloma
11.2.8.2 Myelome ohne M-Gradienten ("asekretorische" Myelome)
11.2.8.3 IgD- und IgE-Myelome
11.2.8.4 Osteosklerotische Myelome
11.2.8.5 Plasmazelleukämien
11.2.9 Biklonale Gammopathien
11.2.10 Plasmazelldyskrasien im Rahmen anderer hämatologischer Neoplasien
11.2.11 Stadieneinteilung und Remissionsbeurteilung
11.3 Plasmazelltumoren
11.3.1 Solitäre Plasmazelltumoren der Knochen
11.3.2 Extramedulläre Plasmozytome
11.3.3 Anaplastisches Myelom mit extramedullärer Beteiligung
11.4 Die Waldenström-Makroglobulinämie
11.4.1 Diagnose
11.4.2 Klinik und Laboratoriumsbefunde
11.4.3 Prognostische Beurteilung
11.5 Die Schwerkettenkrankheit (heavy chain disease)
11.5.1 ?-Schwerkettenkrankheit
11.5.2 ?-Schwerkettenkrankheit
11.5.3 µ-Schwerkettenkrankheit
11.6 Symptomatische Gammopathien
11.7 Monoklonale Gammopathien unbestimmter Bedeutung (MGUS)
11.7.1 Diagnose
11.7.2 Differentialdiagnostische Schwierigkeiten in der Abgrenzung gegenüber Myelomen
11.7.3 Übergange in maligne Paraproteinämien
Literatur
12 Amyloidosen
12.1 Biochemie
12.1.1 Amyloid L
12.1.2 Amyloid A
12.1.3 Hämodialyse-assoziiertes Amyloid
12.1.4 Familiäre Amyloidosen
12.1.5 Senile Amyloide
12.1.6 Amyloide endokriner Organe
12.2 Häufigkeit und Vorkommen
12.3 Nachweis von Amyloidablagerungen
12.3.1 Biopsiematerial
12.3.2 Histochemischer und elektronenmikroskopischer Nachweis.
12.3.3Immunologische Befunde.
12.4 Diagnose und Krankheitsverlauf der Amyloidosen
12.4.1 Primäre Amyloidosen und Amyloidosen im Rahmen von monoklonalen Gammopathien
12.4.1.1 Laboratoriumsbefunde
12.4.1.2 Krankheitsverlauf
12.4.2 Reaktive systemische Amyloidosen
12.4.2.1 Krankheitsverlauf
12.4.3 Organlimitierte Amyloidosen
12.4.4 Hereditäre familiäre Amyloidosen
Literatur
13 Kryoglobulinämien
13.1 Definition
13.2 Formen der Kryoglobulinämien
13.3 Antigene und Antikörperaktivitäten in Kryoglobulinpräzipitaten
13.4 Vorkommen von Kryoglobulinämien bei verschiedenen Erkrankungen
13.4.1 Kryoglobulinämien bei monoklonalen Gammopathien
13.4.2 Kryoglobulinämien bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Kollagenosen)
13.4.3 Kryoglobulinämien mit Purpura, Arthralgien und Nephritis: "essentielle Kryoglobulinämie"
13.4.3.1 Immunologische Befunde
13.4.3.2 Hämatologische Befunde
13.4.3.3 Weitere Laboratoriumsbefunde
13.4.4 Kryoglobulinämien bei anderen Erkrankungen
13.4.5 Prognostische Beurteilung bei essentiellen und sekundären Kryoglobulinämien
Literatur
14 Vaskulitiden
14.1 Immunpathogenetische Grundlagen
14.2 Einteilung und Klassifikation der Vaskulitiden
14.2.1 Systemische nekrotisierende Vaskulitiden
14.2.1.1 Panarteriitis nodosa
14.2.1.2 Allergische Angiitis und Granulomatose (Churg-Strauss-Syndrom)
14.2.1.3 Polyangiitis-Overlap-Syndrom
14.2.2 Hypersensitivitätsangiitis (Leukozytoklastische Vaskulitis)
14.2.2.1 Purpura Schönlein-Henoch
14.2.2.2 Serumkrankheit und serumkrankheitsähnliche Reaktionen
14.2.2.3 Urtikaria-Vaskulitis
14.2.2.4 Vaskulitis bei rheumatischen Erkrankungen
14.2.2.5 Vaskulitis bei malignen Erkrankungen
14.2.2.6 Leukozytoklastische Vaskulitis bei anderenErkrankungen
14.2.3 Wegener-Granulomatose
14.2.4 Riesenzellarteriitiden
14.2.4.1 Arteriitis temporalis (Horton)
14.2.4.2 Takayasu-Arteriitis (Aortenbogen-Syndrom)
14.2.5 Andere Vaskulitiden
14.2.5.1 Mukokutanes Lymphknoten-Syndrom (Kawasaki-Syndrom)
14.2.5.2 Isolierte Vaskulitis des Zentralnervensystems (ZNS)
14.2.5.3 Thrombangiitis obliterans (Winiwarter-Bürger)
14.2.6 Sonderformen
14.3 Untersuchungsprogramm bei Vaskulitis
14.3.1 Die histologische Untersuchung
14.3.2 Direkte Immunfluoreszenz
14.3.3 Laboruntersuchungen
Literatur
15 Primäre Immundefekte
15.1 Effektorzellen der Immunabwehr
15.2 Charakteristika der Lymphozytensubpopulationen
15.2.1 T-Lymphozyten
15.2.2 B-Lymphozyten
15.2.3 NK-Zellen
15.3 Diagnose von Immundefektzuständen
15.3.1 Defektzustände der B-Lymphozyten und Störungen der humoralen Immunität
15.3.2 Defektzustände der T-Lymphozyten und Störungen der zellgebundenen Immunität
15.3.3 Defektzustände der NK-Zellen und Störungen der natürlichen Immunität
15.4 Einteilung und Häufigkeitsverteilung primärer immunologischer Defektzustände
15.5 Funktionelle Defekte von T-Lymphozyten bei primären Immundefizienzsyndromen
15.6 Immunologische, biochemische und molekulare Grundlagen
15.6.1 Defekte in der Entwicklung von B-Lymphozyten
15.6.2 Defekte in der T-Zell-Entwicklung
15.7 Klinische Pathologie der einzelnen primären Immundefekte
15.7.1 B-Zelldefekte (Antikörpermangelsyndrome)
15.7.1.1 Selektiver IgA-Mangel
15.7.1.2 Variable Immundefektsyndrome (CVID)
15.7.1.3 Infantile geschlechtsgebundene A-Gammaglobulinämie (Bruton)
15.7.1.4 Immundefekt mit Hyper-IgM
15.7.1.5 Infantile transitorische Hypo-Gammaglobulinämie
15.7.1.6 Immundefekt mit Normo- oderHyperimmunglobulinämie
15.7.2 Vorwiegende Defekte der T-Lymphozyten
15.7.2.1 Schwere kombinierte Immundefekte (SCID)
15.7.2.2 Di George- und Nezelof-Syndrom
15.7.3 Komplexe Immundefekte
15.7.3.1 Ataxia teleangiectatica (Louis-Barr)
15.7.3.2 Wiscott-Aldrich-Syndrom
15.7.3.3 X-chromosomal vererbter lymphoproliferativer Immundefekt (Purtilo), s. Kap. 7.2.6.3
15.7.3.4 Immundefekt mit Thymom (Good-Syndrom)
15.7.3.5 Defizienz von LFA-l
15.7.3.6 Chronisch mukokutane Candidiasis
15.7.3.7 Hyper-IgE-Syndrom
15.7.4 Angeborene Komplementdefekte
15.7.4.1 Komplementdefekt mit erhöhter Infektneigung
15.7.4.2 Komplementdefekte in Assoziation mit Autoimmunerkrankungen
15.7.4.3 Hereditäres Angioödem (Quincke-Ödem)
Literatur
16 Sekundäre Immundefekte
16.1 Spezielle Formen sekundärer Immundefizienz
16.1.1 Immundefizienz in der Perinatalperiode und im Senium
16.1.2 Immundefekte bei metabolischen Störungen
16.1.3 Para- und postinfektiöse Immundefizienz
16.1.4 Immundefizienz bei Autoimmunopathien
16.1.5 Immundefizienz bei malignen Erkrankungen
16.1.6 Immundefizienz durch Trauma und Operation
16.1.7 Iatrogene Immunsuppression
16.2 Das erworbene Immundefektsyndrom (AIDS)
16.2.1 Epidemiologie
16.2.2 Genomstruktur und Biologie des HIV
16.2.3 Immunpathogenese der HIV-Infektion
16.2.4 HIV-Replikation in CD4+ Zellen
16.2.5 Immunologische Befunde bei HIV-Infektion
16.2.6 Hämatologische Befunde bei HIV-Infektion
16.2.7 Maligne Neoplasien bei AIDS
16.2.7.1 Kaposisarkom
16.2.7.2 Maligne Lymphome
16.2.7.3 Andere AIDS-assoziierte Tumoren
16.2.8 Opportunistische Infektionen bei AIDS
Literatur
17 Neutropenien und Funktionsdefekte der Neutrophilen
17.1 Physiologie der Granulopoese
17.1.1 Aufbau der Neutrophilen.-17.1.2 Funktion
17.2 Qualitative Defektzustände der Granulozyten
17.2.1 Leukozytenadhäsionsdefekt (LAD)
17.2.2 Chronisch granulomatöse Erkrankung im Kindesalter (septische Granulomatose; chronic granulomatous disease)
17.2.3 Chediak-Higashi-Syndrom
17.2.4 Myeloperoxidasedefekt
17.2.5 Pelger-Huët-Anomalie
17.2.6 Erworbene Defekte
17.3 Neutropenien
17.3.1 Erworbene Neutropenien
17.3.1.1 Neutropenien durch Medikamente und Chemikalien
17.3.1.2 Neutropenien bei Infektionen
17.3.1.3 Neutropenien bei Myelodysplasien und unreifzelligen Leukämien
17.3.1.4 Autoimmun- und Immunneutropenien
17.3.2 Angeborene Neutropenien
17.3.2.1 M. Kostmann und andere kongenitale Agranulozytosen
17.3.2.2 Zyklische Neutropenie
17.3.3 Chronisch-idiopathische Neutropenie
17.4 Zusammenfassung
Literatur
18 Erkraokungen des Monozyten-/Makrophagensystems
18.1 Einteilung
18.2 Pathophysiologie
18.2.1 Herkunft und Entwicklung der Makrophagen
18.2.2 Regulation der Monopoese
18.2.3 Funktionen
18.2.4 Immunzytochemie
18.2.5 Zusammenwirken von Makrophagen mit anderen Zellen bei der Granulombildung
18.3 Angeborene und erworbene Funktionsdefekte der Monozyten und Makrophagen
18.4 Reaktive granulomatöse und histiozytäre Erkrankungen
18.4.1 Histiozytosis X (Langerhanszell-Histiozytose)
18.4.2 Hämophagozytische Lymphohistiozytose
18.4.3 Sarkoidose
18.4.4 Wegener-Granulomatose, s. Kap. 14.2.3
18.5 Lipidspeicherkrankheiten
18.5.1 M. Gaucher
18.5.2 M. Niemann-Pick
18.5.3 Syndrome der meerblauen Histiozyten
18.6 Neoplasien des Monozyten-/Makrophagensystems
18.6.1 Monozytäre und myelomonozytäre Leukämien
18.6.2 Maligne Histiozytose
18.6.2.1 Zytologie, Zytochemie und Immunphänotyp
18.6.2.2 Organmanifestationen
18.6.2.3Laboratoriumsbefunde
18.6.2.4 Sicherung der Diagnose
18.6.3 Retikulumzellsarkom (Retikulosarkome)
18.6.3.1 Retikulosarkome der follikulären dendritischen und der interdigitierenden dendritischen Retikulumzellen
Literatur
19 Eosinophilien und Erkrankungen der Mastzellen/Basophilen
19.1 Eosinophilien
19.1.1 Einteilung und Vorkommen der Eosinophilien
19.1.2 Pathophysiologie der Eosinophilien
19.1.2.1 Funktionelle Morphologie
19.1.2.2 Regulation der Eosinophilen und der Chemotaxis
19.1.2.3 Eosinophile und Mediatoren der Typ I Hypersensibilität
19.1.2.4 Eosinophile und Abwehr gegen Parasiten
19.1.3 Erkrankungen mit Eosinophilien
19.1.3.1 Symptomatische Eosinophilien
19.1.3.2 Hypereosinophiles Syndrom
19.1.3.3 Beteiligung der Eosinophilen bei Leukämien und Lymphomen einschließlich Eosinophilenleukämie
19.2 Erkrankungen der Basophilen und der Mastzellen
19.2.1 Vorkommen
19.2.2 Pathophysiologie
19.2.3 Erkrankungen des Mastzellsystems
19.2.3.1 Urticaria pigmentosa
19.2.3.2 Systemische Mastozytose
19.2.3.3 Maligne Mastozytose
19.2.4 Erkrankungen der Basophilen
19.2.4.1 Akute Basophilenleukämie
19.2.4.2 Chronische Basophilenleukämie
19.2.4.3 Begleitproliferation der Basophilen bei myeloproliferativen Erkrankungen
Literatur
Anhang: Menschliche CD-Antigene.
ISBN 978-3-642-76861-3
Artikelnummer 9783642768613
Medientyp Buch
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer, Berlin
Umfang XXXIV, 854 Seiten
Abbildungen XXXIV, 854 S.
Sprache Deutsch