Dialogisches Internet für Krankenhäuser (Web 2.0)
Das Internet entwickelt sich immer schneller und immer mehr Menschen sind online. Das zeigt sich vor allem beim Thema Social Media: Facebook, Twitter und Co. sind die Plattformen, auf denen sich das Leben im Netz abspielt. Hier nicht den Anschluss zu verpassen und sich adäquat einzubringen, ist eine der größten Herausforderungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen, die online mitmischen wollen. Denn es reicht längst nicht mehr, nur eine eigene Webseite zu betreiben. Und trotzdem sind Krankenhäusern auf der großen Online-Spielwiese Grenzen gesetzt - finanziell, personell, ethisch. Die Autorin stellt die Entwicklung des Social Web dar und zeigt Marketingverantwortlichen von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen die sich bietenden Möglichkeiten genauso wie Grenzen auf.
Esther Alves ist Referentin für Unternehmenskommunikation bei den Niels-Stensen-Kliniken in Osnabrück.
Esther Alves ist Referentin für Unternehmenskommunikation bei den Niels-Stensen-Kliniken in Osnabrück.
1;Deckblatt;1 2;Titelseite;4 3;Impressum;5 4;Inhalt;6 5;Vorwort zur Reihe;8 6;1 Web 2.0 für Krankenhäuser - Warum und warum lieber nicht;12 6.1;1.1 Wohin steuert das Netz?;12 6.2;1.2 Wo steht die Krankenhausbranche?;16 6.3;1.3 Dreh- und Angelpunkt: Der Patient;22 6.4;1.4 Eine falsche Formel und ihre Folgen: Patient = Kunde;28 6.5;1.5 Die Marke muss geführt werden, auch online;34 7;2 Web 1.5 für Krankenhäuser - Grenzen setzen;36 7.1;2.1 Wunderland Web - Was alles möglich ist;36 7.2;2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen;39 7.3;2.3 Die Klinik-Homepage;47 7.4;2.4 Social-Media-Kanäle - Eine Auswahl;62 7.4.1;2.4.1 Facebook;62 7.4.2;2.4.2 Google Plus;78 7.4.3;2.4.3 YouTube;81 7.4.4;2.4.4 Twitter;85 7.4.5;2.4.5 Instagram;87 7.4.6;2.4.6 Corporate Blogs;91 7.4.7;2.4.7 Instant Messaging;95 7.5;2.5 Am Anfang steht die Strategie - Und am Ende zählt der Content;100 8;3 Krankenhaus im Web - Belastungsprobe im Krankenhausalltag;106 8.1;3.1 Alles eine Frage des Budgets? - Warum Geschäftsführer Geld ausgeben müssen und wie Kommunikatoren auch mit weniger auskommen können;106 8.2;3.2 Für die Ausführenden: Presseabteilung, Marketingverantwortliche oder Einzelkämpfer - Wo fange ich mit Web 2.0-Aktivitäten an und wo höre ich besser auf?;109 8.3;3.3 Wie man ins Web hineinruft ... Welche Botschaften zurückkommen können;116 9;4 Anhang;124 10;Literatur;128 11;Stichwortverzeichnis;134
Alves, Esther
ISBN | 9783170302174 |
---|---|
Artikelnummer | 9783170302174 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Kohlhammer Verlag |
Umfang | 135 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |