Die Arbeit der Beiräte in Familienunternehmen

Gute Governance durch Aufsichtsgremien

Die Arbeit der Beiräte in Familienunternehmen

Gute Governance durch Aufsichtsgremien

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?In diesem Fachbuch gibt Hermut Kormann 20 Wegleitungen zur Beiratsarbeit. Er erörtert die Veränderung der Schwerpunkte in den verschiedenen Entwicklungsstufen der Familienunternehmen, zeigt das gesamte Spektrum der Beiratsarbeit auf und entwickelt konkrete Vorschläge, wie die Aufgaben von Beiräten 'wertschöpfend' gestaltet werden können. Diese Wegleitungen sprechen alle Mandatsträger an, insbesondere auch die Vorsitzenden des Gremiums und die Mandatsträger aus den Inhaberfamilien.

Prof. Dr. Hermut Kormann war zwei Jahrzehnte Finanzchef und Vorsitzender des Vorstands in einem großen deutschen Familienunternehmen. Er verfügt über die Erfahrung aus Dutzenden von Mandaten in Aufsichtsräten und Beiräten. An der Zeppelin-Universität, Friedrichshafen, vertritt er als Honorarprofessor das Fachgebiet Governance und Strategie in Familienunternehmen. Er berät Familien in ihrer Strategie als Vermögensinhaber und Unternehmer, insbesondere in der Gestaltung ihrer Unternehmensverfassung und in den Konzepten, wie das Vermögen auf die nächste Generation zu übertragen ist. In mehreren Büchern sowie zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen belegt er die überlegene Vitalität von gut geführten Familienunternehmen und trägt dazu bei, dass Inhaber, Governance-Gremien und Geschäftsführer auf die besonderen Anforderungen dieses Unternehmenstypus eingestimmt werden.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;6 3;A. Aufgaben;13 3.1;1 Aufgaben eines Beirats;14 3.1.1;1.1 Governance durch Beiräte;14 3.1.2;1.2 Rahmen der Governance;16 3.1.3;1.3 Perspektiven der Governance;17 3.1.4;1.4 Pflicht und Kür in der Beiratsarbeit;22 3.2;2 Aufgabenschwerpunkte in den Lebensphasen des Familienunternehmens;24 3.2.1;2.1 Der Beirat im Gründerunternehmen;24 3.2.2;2.2 Absicherung des Prozesses der Generationsfolge;27 3.2.3;2.3 Beratung der Inhaber in der inhaltlichen Gestaltung der Übergabe von Vermögen und Leitung;28 3.2.4;2.4 Einüben der Beiratsarbeit für die Zeit nach dem Generationswechsel;28 3.2.5;2.5 Verlagerung der Aufgabenschwerpunkte beim Beirat eines Mehrgenerationen- und Mehrgesellschafter-Familienunternehmens;29 3.2.6;2.6 Restrukturierungsbeirat;30 3.2.7;2.7 Erforderliches Kompetenzspektrum;31 3.2.8;2.8 Fazit;32 3.3;3 Aufgaben der Gesellschafter im Beirat;33 3.3.1;3.1 Das besondere Engagement der Gesellschafter im Beirat;33 3.3.2;3.2 Das Verhältnis zwischen Beirat und Geschäftsführung im Ein-Kammer-System und im Zwei-Kammer-System;34 3.3.3;3.3 Der Beirat des geschäftsführenden Alleingesellschafters;35 3.3.4;3.4 Der Beirat unter dem Vorsitz des Seniors;36 3.3.5;3.5 Die Vertretung der Interessen der Inhaberfamilie in einem Zwei-Kammer-System;36 3.3.6;3.6 Die Kommunikation der Beiratsarbeit an die Inhaberfamilie;37 3.3.7;3.7 Die Evaluierung der Beiratsarbeit;38 3.3.8;3.8 Erforderliche Kompetenzen der Gesellschafter-Beiräte;39 3.4;4 Aufgaben des Beiratsvorsitzenden;40 3.4.1;4.1 Der Beiratsvorsitzende als Repräsentant und Gestalter des Beirats;40 3.4.2;4.2 Die Bestimmung des Beiratsvorsitzenden;40 3.4.3;4.3 Der Vorsitzende als Schlüssel für die Gewinnung weiterer Beiratsmitglieder;42 3.4.4;4.4 Der Vorsitzende als Verbindungsglied zwischen Beirat und Gesellschaftern;42 3.4.5;4.5 Der Vorsitzende als Verbindungsglied zwischen Beirat und Geschäftsführung;43 3.4.6;4.6 Der Vorsitzende als Gestalter der Beiratsarbeit;44 3.4.7;4.7 Der Vorsitzende als Teamleiter des Beiratskollegiums;45 3.4.8;4.8 Der Vorsitzende als Meinungsbildner;45 3.4.9;4.9 Aufteilung der Unternehmerfunktion;46 3.4.10;4.10 Besondere Anforderungen an die zeitliche Verfügbarkeit;48 4;B. Arbeitsinhalte;50 4.1;5 Berichterstattung an den Beirat;51 4.1.1;5.1 Die Bedeutung der Berichterstattung;51 4.1.2;5.2 Generelle Anforderungen an die Berichterstattung;52 4.1.3;5.3 Zugang des Beirats zum Informationsstand der Geschäftsführung;53 4.1.4;5.4 Gesonderte Information für den Beirat;53 4.1.5;5.5 Die Information des Beirats als Bringschuld der Geschäftsführung;54 4.1.6;5.6 Optimierung des Informationsumfangs;54 4.1.7;5.7 Nicht zu viel und nicht zu detaillierte Information;55 4.1.8;5.8 Nicht zu wenig Information;56 4.1.9;5.9 Sinnvolle Intervalle für die Berichte an den Beirat;57 4.1.10;5.10 Straffung und Qualifizierung von Finanzzahlen im Blick auf die Jahresprognose;57 4.1.11;5.11 Keine unkommentierten Zahlen;58 4.1.12;5.12 Fokus auf Trends;58 4.1.13;5.13 Aufgliederung der hochaggregierten Kennzahlen in beeinflussbare Größen;59 4.1.14;5.14 Ergänzung kurzfristiger Daten durch themenbezogene Langzeitinformation;60 4.1.15;5.15 Zeitlicher Ablauf;61 4.2;6 Berichterstattung an die Gesellschafter;63 4.2.1;6.1 Die Aufgabe der Information der Gesellschafter;63 4.2.2;6.2 Berichterstattung durch die Gesellschaftervertreter im Beirat;63 4.2.3;6.3 Jährliche Gesellschafterversammlungen;64 4.2.4;6.4 Einbeziehende und werbende Information zur Förderung der Investor Relations;65 4.2.5;6.5 Außerordentliche Gesellschafterversammlung zu Anträgen der Geschäftsführung;65 4.2.6;6.6 Außerordentliche Gesellschafterversammlung zu den Anliegen der Inhaber;66 4.3;7 Mündlicher Vortrag der Geschäftsführung;67 4.3.1;7.1 Die Bedeutung des Vortrags;67 4.3.2;7.2 Die Vorbereitung des Vortrags;67 4.3.3;7.3 Tischvorlagen;68 4.3.4;7.4 Verteilung der Erörterung auf mehrere Sitzungen;68 4.3.5;7.5 Die Gestaltung des Vortrags;69 4.3.6;7.6 Die Berücksichtigung der Perspektive des Beirats;70 4.3.7;7.7 Die
ISBN 9783662444290
Artikelnummer 9783662444290
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2014
Verlag Springer Gabler
Umfang 197 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen