Die "Banalität des Bösen" – Herausforderung für das Strafrecht
Die "Banalität des Bösen" – Herausforderung für das Strafrecht
Schuldig oder nicht schuldig? Nicht immer gibt es eine eindeutige Antwort auf diese Frage. Oftmals werden die abscheulichsten Straftaten von ”normalen Menschen aus banalen Motiven“ begangen. Udo Ebert erörtert den Umgang des Strafrechts mit der ”Banalität des Bösen“. Bezug nehmend auf den ”Fall Eichmann“ und das ”Milgram-Experiment“ nähert er sich der Schuldfrage und zeigt die Schwierigkeiten bei deren Beantwortung auf.
Udo Ebert
Reihe | Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch- historische Klasse |
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Band | 140.6 |
ISBN | 978-3-7776-2106-7 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2010 |
Verlag | S. Hirzel Verlag |
Umfang | 31 Seiten |
Format | 14,5 x 21,0 cm |
Sprache | Deutsch |