Die Bundespflegekammer
Mehr Autonomie - mehr Anerkennung: Warum eine Selbstverwaltung für Pflegende so wichtig ist
Die Bundespflegekammer
Mehr Autonomie - mehr Anerkennung: Warum eine Selbstverwaltung für Pflegende so wichtig ist
Die erste Landespflegekammer (Rheinland-Pfalz) hat ihre Arbeit aufgenommen; weitere (Schleswig-Holstein, Niedersachsen) befinden sich in der Gründungsphase. In anderen Bundesländern (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) wurde bereits positiv abgestimmt. Immer wird dabei die Errichtung einer Bundespflegekammer angestrebt. Sie soll die Interessen der Pflegenden auf Bundesebene vertreten und auch Einfluss auf die Qualität und Ausbildung der Pflegenden nehmen. Dieses Buch basiert auf der Masterarbeit von Ursula Jendrsczok (benotet mit 'sehr gut'). Es zeigt den Weg zur Bundespflegekammer, nennt die Ziele und Aufgaben, zeigt Chancen und Risiken einer solchen Gründung.
Ursula Jendrsczok ist Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie studierte Pflegemanagement und Health Care Management. Manuela Raiß ist Altenpflegerin. Sie studierte Pflegemanagement und -wissenschaft, arbeitete als Pflegesachverständige und Qualitätsbeauftragte. Beide Autorinnen arbeiten seit der Gründung bei der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz.
Ursula Jendrsczok ist Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie studierte Pflegemanagement und Health Care Management. Manuela Raiß ist Altenpflegerin. Sie studierte Pflegemanagement und -wissenschaft, arbeitete als Pflegesachverständige und Qualitätsbeauftragte. Beide Autorinnen arbeiten seit der Gründung bei der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz.
1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;9 4.1;Vorwort;9 4.1.1;Pflegekammern - Von der Pflege für die PflegeDr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz;9 4.1.2;Bundespflegekammer - Erste Adresse für die BundespolitikAndreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR);12 4.2;Kurzfassung;15 4.3;1Einführung;17 4.4;2Prozess der Professionalisierung des Pflegeberufs;21 4.4.1;2.1Pflegen zwischen Zeitnot und fachlicher Komplexität - Eine Beschreibung der Ist-Situation;21 4.4.2;2.2Von der Laienpflege zur »Profession Pflege« - Ein Exkurs;30 4.5;3Gemeinsam autonom handeln - Das Prinzip der Selbstverwaltung;38 4.5.1;3.1Staatsgewalt vs. gesellschaftliche Selbstregulierung;38 4.5.2;3.2Funktionale berufliche Selbstverwaltung im Allgemeinen und Speziellen;41 4.5.3;3.3Entwicklungsbedarf der professionellen Pflege;46 4.5.3.1;3.3.1Berufsrechtliche Grundlagen;46 4.5.3.2;3.3.2Autonomie, Anerkennung und Prestige;48 4.5.3.3;3.3.3Handlungsmonopol;52 4.5.3.4;3.3.4Spezialisiertes Wissen, Akademisierung und Berufsethik;55 4.5.3.5;3.3.5Berufsorganisation und Selbstverwaltung;58 4.5.4;3.4Aufbau von Landespflegekammern - Jetzt reguliert die Pflege selbst!;60 4.5.4.1;3.4.1Rechtliche Grundlagen;64 4.5.4.2;3.4.2Ziele und Aufgaben;66 4.5.4.3;3.4.3Struktureller Aufbau;71 4.5.5;3.5Entwicklung in den einzelnen Bundesländern;73 4.5.5.1;3.5.1Rheinland-Pfalz;73 4.5.5.2;3.5.2Schleswig-Holstein;75 4.5.5.3;3.5.3Niedersachsen;77 4.5.5.4;3.5.4Bayern;78 4.5.5.5;3.5.5Weitere Bundesländer;81 4.5.5.6;3.5.6Pflegekammern im Bild;85 4.6;4Bundeskammern der Heilberufe;87 4.7;5Bundespflegekammer - Die Spitzenorganisation der Pflege;98 4.7.1;5.1Ziele und Aufgaben;98 4.7.2;5.2Rechtsform;101 4.7.3;5.3Organe - Viele Landespflegekammern bilden eine Bundespflegekammer;107 4.7.3.1;5.3.1Mitgliederversammlung;107 4.7.3.2;5.3.2Vorstand;108 4.7.3.3;5.3.3Besondere Vertreter;108 4.7.4;5.4Regelwerke - das Grundgesetz der Bundespflegekammer;109 4.8;6Voraussetzungen der Gründung - Es kann los gehen!;111 4.8.1;6.1Der Zeitpunkt der Gründung ist frei wählbar;111 4.8.2;6.2Eckpunkte einer Gründungssatzung der Bundespflegekammer;112 4.8.3;6.3Organigramm der Bundespflegekammer;117 4.9;7Zusammenfassung;118 4.10;8Ausblick - Chancen und Risiken der Zukunft;121 4.10.1;8.1Für den Pflegeberuf;122 4.10.2;8.2Für die Pflegeempfänger;124 4.10.3;8.3Für die Gesellschaft;124 4.11;Literatur;130 4.11.1;Bücher, Sammelwerke, Kommentare, Abschlussarbeiten, Pressemitteilungen;130 4.11.2;Zeitschriften- und Zeitungsartikel;134 4.11.3;Internetquellen;135 4.11.4;Weitere Quellen;138 4.11.5;EU-Vertrags-, Gesetzesverzeichnis;139 4.11.6;Urteilsverzeichnis;140 4.12;Abkürzungsverzeichnis;141 4.13;Register;143 5;Back Cover;146
Jendrsczok, Ursula
Raiß, Manuela
ISBN | 9783842688742 |
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Artikelnummer | 9783842688742 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2017 |
Verlag | Schlütersche |
Umfang | 128 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |