Die Entienlehre des Paracelsus

Aufbau und Umriß seiner Theoretischen Pathologie

Die Entienlehre des Paracelsus

Aufbau und Umriß seiner Theoretischen Pathologie

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in Vorbereitung

Aus dem Gesamtschrifttum des Theophrastus von Hohenheim, genannt Paracelsus (1493 - 1541), werden die wichtigsten Stellen zur Theorie von den "fünf Wesenheiten" (entia) des gesunden und kranken Menschen herausgearbeitet und vor dem Hintergrund moderner anthropologischer und ökologischer Diskussionen interpretiert. Dabei treten neben der naturwissenschaftlichen Fragestellung - im Sinne der damaligen Zeit - vor allem die Bedeutungsfelder der Umwelt und Mitwelt in den Vordergrund. Seine "fünf Entien" verbindet Paracelsus organisch mit den "vier Säulen" der Medizin, um daraus jenes "Haus der Medizin" zu konstruieren, das zum "Eckpfeiler der Universität" werden sollte. Die Abhandlung beruht auf sorgfältig dokumentierten Extrakten des textlich abgesicherten, "echten" Paracelsus und versucht durchgehend, die historische Problematik mit modernen Fragestellungen zu kombinieren.

Einführung
1. Leben - Werk - Wirkung
Leben - Werk - Wirkung
Methodologische Präliminarien
2. Die fünf Wesenheiten
Vorbemerkung
I. Von der Natur des Menschen
II. Mensch und Umwelt
III. Des Menschen Zeit-Gestalt
IV. Der psychosoziale Kontext
V. Das absolute Bezugssystem
3. Das Haus der Medizin
I. Die Säulen der Heilkunde
II. Die vier Eckpfeiler der Medizin
III. Die Medizin als Eckstein der Universität
Ausblick
Literatur.
ISBN 978-3-662-02534-5
Artikelnummer 9783662025345
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
Copyrightjahr 2013
Verlag Springer, Berlin
Umfang VIII, 140 Seiten
Abbildungen VIII, 140 S. 2 Abb.
Sprache Deutsch