Die Funktionalität eines Rechts auf Nichtwissen
Die Funktionalität eines Rechts auf Nichtwissen
Daniel Dorniok zeigt, dass Wissen unter Umständen Sozialität, Interaktion, soziales Handeln, Austausch und Individualität unmöglich macht und dass im Gegenzug Nichtwissen ein individueller und sozialer Mechanismus ist, um diese zu ermöglichen. Ein institutionalisiertes und praktiziertes Recht auf Nichtwissen, also eine Kultivierung von Wissens- und Nichtwissensbemühungen, kann aufgrund rein rational analytischer Überlegungen und funktionaler Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft nützlicher sein als ein ungeregeltes und unbegrenztes Schaffen von Wissen.
Panoptische Überwachung
Funktionales Nichtwissen.
Spezifizierung eines Rechts auf Nichtwissen
Entgrenzung von Wissen (-serhebungen) im ArbeitskontextPanoptische Überwachung
Funktionales Nichtwissen.
Dorniok, Daniel
ISBN | 978-3-658-09737-0 |
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Artikelnummer | 9783658097370 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2015 |
Copyrightjahr | 2015 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XIV, 43 Seiten |
Abbildungen | XIV, 43 S. |
Sprache | Deutsch |