Die Geschichte der Urologie in Dresden

Die Geschichte der Urologie in Dresden

74,99 €*

in Vorbereitung

Der Band erzählt die Geschichte der Urologie in Dresden über mehrere Epochen hinweg, mit Schwerpunktsetzung im 19. und 20. Jahrhundert. Dabei wird stets das kulturelle Umfeld mit in den Blick genommen. Die Beiträge bedeutender Dresdner Mediziner wie des Goethe-Arztes Carl Gustav Carus oder auch des ersten Archivars der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Johannes Keller, werden ebenso untersucht wie die Zeit des Nationalsozialismus, die Entwicklung von Krankenhausabteilungen oder die frühe Laparoskopie.



Georg Bartisch (1535-1606) - Kurfürstlich sächsischer Schnitt- und Wundarzt in der Zeit der Renaissance
Johannes Kentmann (1518-1574) und Sigismund Kohlreuter (1534-1599)
Krankheiten der Harnwege zu Zeiten des Dresdner Arztes Carl Gustav Carus
Gustav Friedrich Seydel (1812-1865) -Vichy-Wasser und Blasensteine
Die Beförderung und Herausbildung der Urologie in Dresden im 19. Jahrhundert unter dem Einfluss der Chirurgisch-medicinischen Akademie
Dresden auf dem Weg zu einer eigenständigen Urologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Maximilian Nitze (1848-1906)
Georg Kelling (1866-1945)
Urologie und Naturmedizin am Beginn des 20. Jahrhunderts
Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden
Eugen Galewsky und die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten
Johannes Keller (1899-1970)
Max Funfack (1895-1972) - wissenschaftlich orientierter Praktiker in Dresden
Apogepha - Die Geschichte eines Dresdner Pharmaunternehmens
Urologie in Dresden unter dem Nationalsozialismus
Urologie in Dresden nach 1945.
ISBN 978-3-642-03593-7
Artikelnummer 9783642035937
Medientyp Buch
Copyrightjahr 2009
Verlag Springer, Berlin
Umfang IX, 182 Seiten
Abbildungen IX, 182 S.
Sprache Deutsch