Die Hinzurechnungsbesteuerung im internationalen Vergleich

Ableitung von Reformansätzen für die deutsche Hinzurechnungsbesteuerung

Die Hinzurechnungsbesteuerung im internationalen Vergleich

Ableitung von Reformansätzen für die deutsche Hinzurechnungsbesteuerung

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Das Phänomen der Steuerflucht hat der deutsche Gesetzgeber durch die Einführung der Regelung der Hinzurechnungsbesteuerung im Jahr 1972 versucht einzudämmen. Durch das BEPS-Projekt der OECD und die ATAD der EU sowie die MinBestRL der EU befindet sich die Hinzurechnungsbesteuerung in einem aktuell dynamischen Umfeld. Die Regelungen der Hinzurechnungsbesteuerung ( 7 13 AStG) stehen jedoch mangels umfassender Reform durch das ATADUmsG weiterhin in erheblicher Kritik. Die Autorin untersucht die Regelungen der deutschen Hinzurechnungsbesteuerung nach dem ATADUmsG und setzt sich fundiert im Rahmen eines Rechtsvergleichs mit den nach ATAD reformierten Hinzurechnungsbesteuerungsregeln in Österreich, Italien und Polen auseinander. Zudem zeigt sie aus dem Rechtsvergleich gewonnene Reformansätze für den deutschen Gesetzgeber auf.



Einleitung

Grundlagen: CFC Rules als Institut im internationalen Steuerrecht
CFC-Legislation im internationalen Vergleich
Kritische Analyse ausgewählter Themen aus unternehmerischer und
unionsrechtlicher Sicht unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der
Länderanalyse
Thesenförmige Zusammenfassung der wesentlichen
Untersuchungsergebnisse
Literatur- und Rechtsquellenverzeichnis.


ISBN 978-3-658-47542-0
Artikelnummer 9783658475420
Medientyp Buch
Copyrightjahr 2025
Verlag Springer, Berlin
Umfang XXVII, 338 Seiten
Abbildungen XXVII, 338 S. 33 Abb.
Sprache Deutsch