Die Innovationsmaschine

Wie die weltbesten Unternehmen Innovationen managen

Die Innovationsmaschine

Wie die weltbesten Unternehmen Innovationen managen

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Innovationen sind überlebenswichtig. Warum sind dann noch immer so viele Verantwortliche unzufrieden mit dem Innovationsmanagement ihres Unternehmens? Um wie eine hochleistungsfähige Maschine nachhaltig und in hohem Tempo erfolgreiche Innovationen in den Markt zu bringen, müssen sich die meisten Unternehmen neu aufstellen. Innovationsstrategie, -prozess, -portfolio, -struktur, -teams und die Innovationskultur müssen aufeinander abgestimmt werden. Diese Aufgabe erscheint zunächst komplex. Dieses Buch zeigt, wie die weltbesten Innovatoren, wie z.B. Apple, Google, 3 M, Procter/Gamble und Toyota dies erfolgreich tun. Anhand von Fallstudien der weltbesten Innovatoren und aus eigener Erfahrung beschreibt der Autor, mit welchen Maßnahmen das Innovationsmanagement auch Ihres Unternehmens erfolgreich wird. Dabei benutzt er die Methode des Storytelling und die anschauliche Sprache des Unternehmenspraktikers. Die Zusammenfassung der Ergebnisse und Hauptmaßnahmen am Ende eines jeden Kapitels hilft bei der Umsetzung.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;6 3;1 Innovation treibt die Wirtschaft;10 3.1;1.1 Überraschungsangriff von Brise One Touch;10 3.2;1.2 Neues Geschäftsmodell: Southwest Airlines;12 3.3;1.3 Kreative Zerstörung: Das Kommen und Gehen von Unternehmen;13 3.4;1.4 Der Zwang zur schnellen Innovation nimmt zu;14 3.5;1.5 Erfindung ist nicht gleich Innovation;21 3.6;1.6 Produktinnovation oder Geschäftsmodellinnovation?;22 3.7;1.7 Innovationsgrad;26 3.8;1.8 Innovationshürden fürs Management;29 3.9;1.9 Innovationsintensität;31 3.10;1.10 Die innovativsten Unternehmen der Welt;34 3.11;1.11 Plan dieses Buches;36 3.12;1.12 Fazit;38 4;2 Unzufrieden mit dem Innovationsmanagement?;39 4.1;2.1 Whirlpool erfindet sich neu;39 4.2;2.2 Wie bitte, General Electric?;43 4.3;2.3 Schwachstellen;45 4.4;2.4 Verbesserungspotential;47 4.5;2.5 Architektur der innovativen Unternehmung;49 4.6;2.6 Fazit;51 5;3 Der Startpunkt: Die Innovationsstrategie;52 5.1;3.1 Findet Sony zur alten Stärke zurück?;52 5.2;3.2 Microsoft: Offen für neue Geschäftsmodelle;56 5.3;3.3 Innovations- und Unternehmensstrategie;60 5.4;3.4 Die Rolle der Innovation;60 5.5;3.5 Innovationsziele;61 5.6;3.6 Innovationsfelder;64 5.7;3.7 Grundtypus der Hauptinnovationen;69 5.8;3.8 Plattformen und Roadmaps;72 5.9;3.9 Markteintrittsstrategie;75 5.10;3.10 Beschaffungsstrategie;80 5.11;3.11 Die Innovationsstrategie wird zum Plan;84 5.12;3.12 Fazit;87 6;4 Innovationsprozess: der große Disziplinierer;89 6.1;4.1 Ariel produziert Innovationen "en masse";89 6.2;4.2 Innovationsmaschine Toyota: nichts ist unmöglich;91 6.3;4.3 Der Innovationsprozess macht's möglich;96 6.4;4.4 Detailstruktur des Innovationsprozesses;100 6.5;4.5 Entscheidungen im Innovationsprozess;105 6.6;4.6 Aus Fehlern lernen;109 6.7;4.7 Erfolgsfaktoren;110 6.8;4.8 Fazit;111 7;5 Was sagen der Markt und die Kunden?;113 7.1;5.1 Kodak Easy Share: Consumer Insights als Erfolgsrezept;113 7.2;5.2 Der "Sweet Spot" von Drano Power Gel;115 7.3;5.3 Consumer Insights und Kundenintimität;117 7.4;5.4 Total Quality in der Marktforschung;122 7.5;5.5 Fünf Grundsätze der praktischen Marktforschung;124 7.6;5.6 Fazit;127 8;6 Ideengenerierung;128 8.1;6.1 Die Geburt von Pampers;128 8.2;6.2 P&G vs. SC Johnson im Staubwischermarkt;130 8.3;6.3 Große Ideen tun not;132 8.4;6.4 Vorhandene Ideen vs. Originäre Ideen;134 8.5;6.5 Quellen vorhandener Ideen;136 8.6;6.6 Kreation originärer neuer Ideen;143 8.7;6.7 Permanente Ideenkreation;144 8.8;6.8 Anlassbezogene Ideenkreation;147 8.9;6.9 Fazit;149 9;7 Wertmaximierung im Innovationszyklus;151 9.1;7.1 Apple erfindet sich neu: der iPod;151 9.2;7.2 "Big Idea" Brise One Touch;157 9.3;7.3 Power-Marketing über den Innovationszyklus;159 9.4;7.4 Sense of Urgency: Vorfahrt für Folgeinnovationen;161 9.5;7.5 Fazit;165 10;8 Innovationsportfolio: liegen wir noch richtig?;166 10.1;8.1 Kann Pfizer den Umsatzknick verhindern?;166 10.2;8.2 Das Innovationsportfolio will gemanagt sein;168 10.3;8.3 Ziele und Mittel des Innovationsportfoliomanagements;171 10.4;8.4 Das Portfolio Review Meeting;174 10.5;8.5 Ein pragmatischer Ansatz;176 10.6;8.6 Fazit;178 11;9 Innovationsorganisation;179 11.1;9.1 Der Innovationsquell 3M;179 11.2;9.2 P&G: der Ideensauger Connect + Develop;182 11.3;9.3 Struktur vs. Chaos;187 11.4;9.4 Vorrang für die Prozessorganisation;190 11.5;9.5 Zentral oder dezentral?;192 11.6;9.6 Organisation für inkrementale vs. radikale Ideen;194 11.7;9.7 Organisation des Ideensourcings;196 11.8;9.8 Fazit;197 12;10 Innovationsteams;199 12.1;10.1 Das Sony Workstation Team;199 12.2;10.2 Das IBM-Sony-Toshiba "Cell Chip" Team;200 12.3;10.3 Wann ist ein Innovationsteam angesagt?;203 12.4;10.4 Optimales Team-Design;205 12.5;10.5 Der Führer des Innovationsteams;208 12.6;10.6 Natürliche Entwicklungsphasen;210 12.7;10.7 Erfolgsfaktoren von Innovationsteams;211 12.8;10.8 Berechtigte Erwartungen an die Unternehmensführung;213 12.9;10.9 Fazit;214 13;11 Softfaktor Unternehmenskultur;216 13.1;11.1 Der Fall des Marineoffiziers Sims;216 13.2;11.2 Innovationskultu
ISBN 9783540736271
Artikelnummer 9783540736271
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2007
Verlag Springer-Verlag
Umfang 284 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen