Die Meniskusnaht

Eine sinnvolle Therapie

Die Meniskusnaht

Eine sinnvolle Therapie

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in Vorbereitung

In der Meniskuschirurgie ergeben rezesierende Operationstechniken häufig schlechte Spätergebnisse. Zwangsläufig muß daher der Meniskuserhalt das ideale Behandlungsverfahren sein. In diesem Band werden nach einleitender Pathologie der gegenwärtige Stand der Meniskusdiagnostik und -therapie dargestellt. Dabei wurde tierexperimentell und klinisch nachgewiesen, daß ein Meniskus auch in seiner gefäßlosen Faserknorpelzone heilen kann, wenn die Voraussetzungen zur Vaskularisierung dieses Gebietes geschaffen werden und eine tragfähige, funktionell beanspruchbare Meniskusnarbe erzielt werden kann. Auf die einzelnen Operationstechniken wird ausführlich eingegangen.

1 Einleitung
2 Fragestellung
3 Anatomie, Funktion und Morphologie der Menisken des Kniegelenks
3.1 Anatomie des Kniegelenks
3.2 Funktion der Menisken
3.3 Welche Folgen hat der Meniskusverlust für ein Kniegelenk?
3.4 Wie reißt ein Meniskus?
3.5 Was bewirkt der Riß im Meniskusgewebe?
4 Gegenwärtiger Stand der Meniskusdiagnostik und -therapie
4.1 Meniskusdiagnostik
4.2 Die Therapie von Meniskusläsionen
5 Tierexperimentelle Untersuchungen zum Meniskuserhalt
5.1 Versuchstiere
5.2 Methodik
5.3 Nahtmaterial
5.4 Nahttechnik
5.5 Versuchsdauer
5.6 Postoperative Kontrolluntersuchungen
5.7 Herstellen der Meniskuspräparate
6 Ergebnisse
6.1 Komplikationen
6.2 Arthroskopische Verlaufskontrolle
6.3 Morphologische Beurteilung
6.4 Histologie
6.5 Mikroradiographische Befunde
6.6 Begleitveränderungen am operierten Kniegelenk
6.7 Zusammenfassung der Befunde
7 Diskussion der experimentellen Ergebnisse
8 Meniskuserhalt in der Klinik
9 Klinische Schlußfolgerungen
10 Zusammenfassung
Literatur.
ISBN 978-3-540-18957-2
Artikelnummer 9783540189572
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1988
Verlag Springer, Berlin
Umfang VIII, 102 Seiten
Abbildungen VIII, 102 S. 37 Abb.
Sprache Deutsch