Die Schwesternhelferin
Die Schwesternhelferin
Als Berufsneuling muE die Schwesternhelferin in kurzer Zeit eine Menge lernen. Obwohl sie gewohnlich ohne pflegerische Kenntnisse ins Krankenhaus kommt, muE sie darauf vorberei tet sein, oft nach nur wenigen Wochen der EinfUhrung pflegeri sche Aufgaben zu tibernehmen. Von der Unterrichtsschwester wird jede Schwesternhelferin in ihre Aufgaben und Pflichten eingefiihrt, ohne deren Kenntnis sie dem Pflegepersonal keine wirkliche Hllfe sein kann. Dieses Buch sollte ursprunglich der Unterrichtsschwester diese Aufgabe einfacher machen und den LernprozeB der Schwesternhelferin erleichtern. Uberarbeitet und auf den neue sten Stand gebracht, beginnt es mit einem Rundgang durch das Krankenhaus und seine verschiedenen Abtellungen, wo die Schwesternhelferin tiber den Mitarbeiterstab und seine verschie denen Arbeitsbereiche informiert wird. AnschlieBend werden Aufnahme eines Patienten und seine verschiedenen Bediirfnisse wlihrend des Aufenthalts im Krankenhaus beschrieben. Der Haupttell dieses Buchs erkliirt, wie die Schwesternhelferin diese Bediirfnisse erftillen kann. In jedem Krankenhaus gibt es Richtlinien, die detailliert aus flihren, wie die verschiedenen Tlitigkeiten und MaBnahmen im Krankenhaus durchzuflihren sind. In diesem Buch wird nicht nur auf die korrekte DurchfUhrung all dieser PflegemaBnahmen Wert gelegt, sondern sie werden auch immer wieder in Verbin dung gebracht zu den menschlichen und personlichen Bediirf nissen des Patienten. Die Schwesternhelferin lernt, sein Verhal ten und seine Beweggrtinde verstehen, wenn er in seiner Weise auf StreB und Belastung eines Krankenhausaufenthalts reagiert.
2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals
3. Ein neuer Patient wird aufgenommen
4. Einfache pflegerische Maßnahmen
5. Ernährung des Kranken
6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl- und Urinausscheidung
7. Schlüssel zur Beurteilung des Gesundheitszustandes: Die Vitalzeichen
8. Die emotionalen Bedürfnisse des Patienten
9. Sammeln von Untersuchungsmaterial
10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten
11. Sicherheit des Krankenhauspatienten
12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen)
13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist
14. Spezielle Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus
15. Der Patient auf Isolierstation
16. Entlassung des Patienten nach Hause oder Verlegung auf eine andere Station
17. Der sterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann
18. Rehabilitation des behinderten Patienten
19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten)
II Arbeitsheft
1. Der erste Tag im Krankenhaus
2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals
3. Ein neuer Patient wird aufgenommen
4. Einfache pflegerische Maßnahmen
5. Ernährung des Kranken
6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl- und Urinausscheidung
7. Schlüssel zur Beurteilung des Gesundheitszustandes: Die Vitalzeichen
8. Die emotionalen Bedürfnisse des Patienten
9. Sammeln von Untersuchungsmaterial
10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten
11. Sicherheit des Krankenhauspatienten
12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen)
13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist
14. Spezielle Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus
15. Der Patient auf Isolierstation
16. Entlassung des Patientennach Hause oder Verlegung auf eine andere Station
17. Der sterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann
18. Rehabilitation des behinderten Patienten
19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten
Schlüssel zu den Fragen in Teil II.
I Lehrbuch
1. Der erste Tag im Krankenhaus2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals
3. Ein neuer Patient wird aufgenommen
4. Einfache pflegerische Maßnahmen
5. Ernährung des Kranken
6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl- und Urinausscheidung
7. Schlüssel zur Beurteilung des Gesundheitszustandes: Die Vitalzeichen
8. Die emotionalen Bedürfnisse des Patienten
9. Sammeln von Untersuchungsmaterial
10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten
11. Sicherheit des Krankenhauspatienten
12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen)
13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist
14. Spezielle Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus
15. Der Patient auf Isolierstation
16. Entlassung des Patienten nach Hause oder Verlegung auf eine andere Station
17. Der sterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann
18. Rehabilitation des behinderten Patienten
19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten)
II Arbeitsheft
1. Der erste Tag im Krankenhaus
2. Sie werden Mitglied des Pflegepersonals
3. Ein neuer Patient wird aufgenommen
4. Einfache pflegerische Maßnahmen
5. Ernährung des Kranken
6. Die Bedeutung einer geregelten Stuhl- und Urinausscheidung
7. Schlüssel zur Beurteilung des Gesundheitszustandes: Die Vitalzeichen
8. Die emotionalen Bedürfnisse des Patienten
9. Sammeln von Untersuchungsmaterial
10. Besonderheiten bei chirurgischen Patienten
11. Sicherheit des Krankenhauspatienten
12. Vorbeugung und Behandlung des Dekubitus (Wundliegen)
13. Wie man einem Patienten beim Aufstehen und Gehen behilflich ist
14. Spezielle Behandlungsmaßnahmen im Krankenhaus
15. Der Patient auf Isolierstation
16. Entlassung des Patientennach Hause oder Verlegung auf eine andere Station
17. Der sterbende Patient: Wie man ihn versorgt und wie man seiner Familie beistehen kann
18. Rehabilitation des behinderten Patienten
19. Besonderheiten der Altenpflege (die Pflege des geriatrischen Patienten
Schlüssel zu den Fragen in Teil II.
Isler, C.
Kaiser, G.
Kaiser, M.
ISBN | 978-3-540-08594-2 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540085942 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1978 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | VIII, 228 Seiten |
Abbildungen | VIII, 228 S. |
Sprache | Deutsch |