Die Stereoskopie

Im Dienste der Photometrie und Pyrometrie

Die Stereoskopie

Im Dienste der Photometrie und Pyrometrie

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in Vorbereitung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument
Erster Teil. Die Grundlagen der neuen Methode
1. Ein gelegentlich beobachteter Stereoeffekt als Wegweiser in das neue Arbeitsgebiet
2. Demonstration des in Frage stehenden Stereoeffektes
3. Die nähere Erklärung des Stereoeffektes
4. Der Weg, den die kreisende Marke m auf ihrem Umlauf um n zurücklegt
5. Ermittlung des Zeitunterschiedes der beiden Empfindungen
6. Einige mehr oder weniger bekannte Erscheinungen und Versuche, die die Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen Lichtreiz und Empfindung von der Stärke des Lichtreizes dartun
7. Den Vorgängen im beidäugigen Sehen analoge Vorgänge bei Tonempfindungen im beidöhrigen Hören
8. Die zu einer Gesichtswahrnehmung nötige Zeit und die Art des Anstieges der Lichtempfindung
9. Das Ausklingen des positiven Nachbildes eines nur kurze Zeit andauernden Lichtreizes
10. Die bisherigen Schwierigkeiten beim Vergleich der Helligkeiten zweier Farben
11. Die Zeitdifferenz der beiden Empfindungen bildet den Anhalt für den Vergleich und die Messung heterochromer Helligkeiten
12. Steigerung der Meßgenauigkeit durch eine etwas andere Anordnung der kreisende Marke
13. Auswahl geeigneter Beobachter
Zweiter Teil. Anwendungen der neuen Methode
14. Apparate für spektral unzerlegtes Licht, bei denen die Projektionsbilder der Marken oder diese selbst beidäugig betrachtet werden
15. Anwendung von Doppelfernrohren und Ersatz der Marken durch die stereoskopischen Halbbildmarken
16. Die Anpassung der Okulare an den Augenabstand des Beobachters
17. Die beim Doppelfernrohr zur Messung der Helligkeiten dienende Vorrichtung, erläutert an einem Stereophotometer, das für den Vergleich zweier Lichtquellen bestimmt ist
18. Einige weitere Photometerkonstruktionen für Helligkeitsmessungen im spektral unzerlegten Licht
19. Abhängigkeit der Messungsresultate an Farbfiltern von der zur Beleuchtung der Objekte dienenden sog. weißen Lichtquelle
20. Das Stereophotometer im Dienste der Pyrometrie
21. Apparat zur Bestimmung derjenigen Stelle im Spektrum einer Lichtquelle, welche das Spektrum in zwei physiologisch gleich helle Teile zerlegt. 2. Apparat zum Haibieren eines Spektrums
22. Das Stereospektralphotometer
23. Die Regulierung der Beleuchtung
24. Verlauf der Erscheinung beim Vergleich einer Farbe mit den übrigen Teilen des Spektrums einer Petroleumlampe
25. Was tritt ein,, wenn man mit dem einen Auge die Grenzen des sichtbaren Spektrums überschreitet?
26. Messung der Helligkeit in den einzelnen Spektralbezirken als Bruchteil des Helligkeitsmaximums als Einheit
27. Reduktion der gemessenen Helligkeitskurve auf das Normalspektrum
28. Ermittlung der Empfindlichkeitskurve des Auges
29. Helligkeitsmessungen im diskontinuierlichen Spektrum
Schlußbemerkungen.
ISBN 978-3-642-90279-6
Artikelnummer 9783642902796
Medientyp Buch
Auflage 1923
Copyrightjahr 1923
Verlag Springer, Berlin
Umfang IV, 96 Seiten
Abbildungen IV, 96 S.
Sprache Deutsch