Die Wasserstoffionenkonzentration

Ihre Bedeutung für die Biologie und die Methoden ihrer Messung

Die Wasserstoffionenkonzentration

Ihre Bedeutung für die Biologie und die Methoden ihrer Messung

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in Vorbereitung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

I. Das chemische Gleichgewicht der lonen
A. Die Gesetze der elektrolytischen Dissoziation
B. Die Theorie der quantitativen Besti mmung der Acidität und Alkalität
C. Die Dissoziation der starken Elektrolyte
D. Der Dissoziationszustand der Säuren und Basen bei wirklicher Salzbildung
E. 43. Die elektrolytische Dissoziation in nichtwäßrigen Lösungen
II. Die Ionen, insbesondere die H-Ionen, als Quelle elektriseher Potentialdifferenzen
A. Die Elektrodenpotentiale
B. 51. Diffusionspotentiale (Flüssigkeitspotentiale)
C. Phasengrenzpotentiale
D. Membranpotentiale
E. Adsorptionspotentiale und elektrokinetisehe Erscheinungen
Anhang über die bis zur Neuzeit reichenden Forschungsergebnisse
Literatur
Namenverzeichnis.
ISBN 978-3-642-88800-7
Artikelnummer 9783642888007
Medientyp Buch
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 1922
Verlag Springer, Berlin
Umfang XII, 271 Seiten
Abbildungen XII, 271 S.
Sprache Deutsch