Die erfolgreiche Arztpraxis
Patientenorientierung - Mitarbeiterführung - Marketing
Warum sollte ein Patient ausgerechnet in Ihre Praxis kommen? Patienten kommen gerne (wieder), wenn sie sich fachlich gut aufgehoben und emotional wohl fühlen. Der heutige Patient ist dabei informierter, anspruchsvoller und fordernder denn je. Er will: Ein patientengerechtes LeistungsspektrumStimmige PraxisabläufeEine patientenorientierte KommunikationIhre Zukunft: Wie reagieren Sie heute und in Zukunft am besten auf diese vielfältigen Herausforderungen?Patientenbindung: Wie stellen Sie - mithilfe Ihrer qualifizierten und freundlichen Mitarbeiterinnen - Ihre Patienten zufrieden? Patienten-Neuakquisition:Wie machen Sie Ihre Patienten zu aktiven Botschaftern Ihrer Dienst-Leistungen? All das zeigt Ihnen ganz konkret dieses Buch. Das Ergebnis: engagierte, treue Mitarbeiterinnen, loyale Patienten und eine erfolgreiche Praxis, in der sich Ihre Patienten, Ihre Mitarbeiter und Sie wohl fühlen. Mit zahlreichen Praxis-Beispielen und Tipps aus dem medizinischen Alltag. NEU: Tipps für Praxisneugründer, das Verkaufen von IGeL, Beschwerdemanagement, Qualitätsmanagement.Für alle niedergelassenen Ärzte und Klinikambulanzen. (Auch als Geschenk für Ihre Praxishelferinnen.)
1;Vorwort zur 3. Auflage;5 2;Vorwort zur 1. Auflage;7 3;Die Autorinnen;9 4;Table of contents;10 5;Vorbemerkung;13 6;1 Mit einer Analyse fängt es an;15 6.1;1.1 Was heißt eigentlich Praxismarketing?;16 6.2;1.2 Patientenorientierung;17 6.3;1.3 Mitarbeiterorientierung;19 6.4;1.4 Die Analyse - Schritt für Schritt;21 6.4.1;1.4.1 VerändertesVerbraucherverhalten;22 6.4.2;1.4.2 Medizinische Zukunftstrends als Chance;23 6.4.3;1.4.3 Die Zeit wird knapp;25 6.4.4;1.4.4 Was kaufen die Menschen wirklich?;26 6.4.5;1.4.5 Zukunftstrend Loyalität;27 6.4.6;1.4.6 Wie Loyalität entsteht;28 6.4.7;1.4.7 Die Stärken-Schwächen-Analyse der eigenen Praxis;30 7;2 Wie eine Marketingstrategie entsteht;33 7.1;2.1 Klare, präzise Ziele;35 7.2;2.2 Erfolgversprechende Zielgruppen;36 7.3;2.3 Die strategische Positionierung oder: Ihr Praxisprofil;38 7.4;2.4 Ihr USP: einzigartig für Patienten und Mitarbeiter;39 8;3 Vor der Patientenorientierung steht die Mitarbeiterorientierung;44 8.1;3.1 Die Praxiskultur;45 8.1.1;3.1.1 Am Anfang steht das Träumen;46 8.1.2;3.1.2 Treibhausklima für Spitzenleistungen;46 8.1.3;3.1.3 Die Welt der Werte;46 8.1.4;3.1.4 » Vergiftete« und » lachende« Praxen ;47 8.1.5;3.1.5 Wie ein Praxis-Leitbild entsteht;48 8.2;3.2 Die Loyalitätstreppe der Mitarbeiter;50 8.2.1;3.2.1 Kommen;51 8.2.2;3.2.2 Wissen;54 8.2.3;3.2.3 Können;58 8.2.4;3.2.4 Wollen;62 8.2.5;3.2.5 Lassen;68 9;4 Wie eine Arztpraxis werben kann;79 9.1;4.1 Der begeisterte Patient;81 9.1.1;4.1.1 Eine Frage des Typs;81 9.1.2;4.1.2 Emotionale Begeisterungs faktoren für Patienten;82 9.1.3;4.1.3 Fragen statt sagen;85 9.1.4;4.1.4 Hurra - eine Reklamation!;88 9.1.5;4.1.5 Die Patienten-Datenbank;89 9.1.6;4.1.6 Der begeisterte Patient als Empfehler;91 9.2;4.2 Loyale Mitarbeiterinnen;92 9.3;4.3 Netzwerke und Kooperationen;93 9.3.1;4.3.1 Beziehungsmanagement;94 9.3.2;4.3.2 Empfehlungs-Netzwerke;95 9.3.3;4.3.3 Meinungsführer und Multiplikatoren;95 9.4;4.4 Die redaktionelle Presse;96 9.5;4.5 Patienteninformationen;98 9.5.1;4.5.1 Was in einer Patienteninfo steht;98 9.5.2;4.5.2 Wie Sie Patienteninfo-Broschüren einsetzen ;99 9.5.3;4.5.3 Post vom Arzt;101 9.5.4;4.5.4 Weitere Informationskanäle;102 9.6;4.6 Werbemittel;103 9.6.1;4.6.1 Die Praxis als Marke;103 9.6.2;4.6.2 Werbung für niedergelassene Ärzte;105 9.7;4.7 Das Internet;107 9.8;4.8 Der Zufall;109 10;5 Wie Sie patientenorientiert kommunizieren;112 10.1;5.1 Reden ist immerhin Silber;113 10.1.1;5.1.1 Hinhören ist besser als Zuhören;114 10.1.2;5.1.2 Fachchinesisch kostet Zeit -und Compliance;115 10.2;5.2 Was der Körper erzählt;115 10.2.1;5.2.1 Blickkontakt;116 10.2.2;5.2.2 Kommunikationsebenen;117 10.2.2.1;1. Von oben herab;117 10.2.2.2;2. Von unten nach oben;117 10.2.2.3;3. Auf gleicher Ebene;118 10.2.3;5.2.3 Die nonverbale Kommunikationdes Patienten;118 10.2.3.1;1. Gekreuzte Arme und Beine des Patienten;118 10.2.3.2;2. Der Patient hebt sich aus seinem Stuhl;119 10.2.4;5.2.4 Über Nähe und Distanz;119 10.3;5.3 Wie Sie Verkaufs- und Preisgespräche führen;121 10.3.1;5.3.1 Über Geld sprechen, als sprächen Sie über Kuchen;121 10.3.2;5.3.2 Das Verkaufsgespräch - Schritt für Schritt;122 10.3.3;5.3.3 Die Fragetechnik;122 10.3.4;5.3.4 Die Argumentationstechnik;125 10.3.5;5.3.5 Das Preisgespräch;127 10.3.6;5.3.6 Die Einwandbehandlung;129 10.3.7;5.3.7 Die Abschlusstechnik;130 10.3.8;5.3.8 Nach der Theorie kommt die Praxis;131 10.4;5.4 Wenn der Patient mit Internet-Wissen kommt;132 10.5;5.5 Wie Sie mit schwierigen Kommunikationssituationen umgehen;133 10.5.1;5.5.1 Die Olé-Technik;133 10.5.2;5.5.2 Die Olé-Technik im Arzt-Patienten-Gespräch;134 10.5.3;5.5.3 Die Olé-Technik im Arzt- Mitarbeiterinnen-Gespräch;135 10.5.4;5.5.4 Die Olé-Technik und der » Storyteller«;135 10.5.5;5.5.5 Die Olé-Technik bei Beschwerden des Patienten;136 10.5.6;5.5.6 IGeLn ohne Stachel;137 11;6 Der Weg des Patienten durch die Praxis;140 11.1;6.1 Aus der Sicht des Patienten;141 11.2;6.2 Vor dem Arztbesuch;142 11.2.1;6.2.1 Die telefonische Anmeldung;142 11.2.2;6.2.2 Die hohe Schule des Telef
Schüller, Anne M.
Dumont, Monika
ISBN | 9783642007347 |
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Artikelnummer | 9783642007347 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 3. Aufl. |
Copyrightjahr | 2010 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 192 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Adobe DRM |