Die forstliche Bestandesgründung

Ein Lehr- und Handbuch für Unterricht und Praxis

Die forstliche Bestandesgründung

Ein Lehr- und Handbuch für Unterricht und Praxis

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in Vorbereitung



I. Abteilung. Die Bestandesgründung durch Samen
I. Die natürliche Veriüngung.
1. Kapitel. Einführung
1. Die Selbstveriüngung im Urwalde. Geschichtliches bis zur systematischen Gliederung der natürlichen Verjüngung
2. Allgemeine Würdigung der natürlichen Verjüngung durch Samen
3. Formen und Arten der natürlichen Verjüngung durch Samen
2. Kapitel
4. Die Erziehung bes Mutterbestandes
3. Kapitel. Die praktischen Derrichtungen der natürlichen Derjüngung.
A. Die Besamung durch Schirmstand
5. Allgemeines
6. Die Verjüngung im Schirm- oder Femelschlage des gleichalterigen Hochwaldes
1. Das Stadium der Vorbereitung
2. Das Stadium der Besamung
3. Das Stadium der Kräftigung und Erziehung des Jungwuchses
7. Verlauf und Dauer der Schirmbesamung
8. Die Schirmverjüngung im Saumschlage, im Horst und in der Gruppe
9. Die Schirmverjüngung im Femelwalde
1. Die Vorbereitungshauung
2. Die Samenschlagstellung
3. Die Nachhiebe
B. Die Besamung durch Seitenstand
10. Allgemeine Würdigung
11. Die Schlagweise Randbesamung
12. Die Randbesamung in Löcherhieben
13. Die Anflugverjüngung
4. Kapitel. Die Nachbesserungsarbeiten in der natürlichen Nerjüngung burch Samen
14. Allgemeines
II. Die fünstliche Bestandesgründung
5. Kapitel. das Saatgut
15. Die Bedeutung der Zuchtwahl für die Künstliche Bestandesgrünbung
16. Die Samenbezugsformen
17. Die Gewinnung des Saatgutes
18. Die Behandlung des im Kern gesammelten Samens
19. Die Klengung des Nadelholzsamens, das Ausbringen aus den Zapfen
20. Die Überwinterung und Aufbewahrung des Samens
21. Die Keimdauer des Samens
6. Kapitel. Die Bestandesgründung durch Saat
22. Allgemeine Würdigung
23. Die Saatformen
24. Die Samenmenge pro Flächeneinheit
25. Drientierung über den Keimprozeß
26. Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte
27. Die Zeit der Bodenbearbeitung
28. Die Zeit der Saatausführung
28. Keimbeförderungsmittel
30. Die Saatausführung
31. Die Geräte und Maschinen zur Aussaat
32. Die Bedeckung des Samens
7. Kapitel. Die Hilfs- und Schuúmaúregeln der Bestandessaat
33. Im allgemeinen
34. Die Bestandessaat als Vorkultur
35. Schuú- und Beisaaten
36. Beisaat einer Feldfrucht
37. Künstliche Schuúmaßregeln
38. Schuú gegen Tiere
38. Saatpflege des ersten Jugenddaseins
8. Kapilel. Die Bestandesgründung durch pflanzung
A. Allgemeines
40. Geschichtliches. Einführung
41. Die wirtschaftliche Bedeutung der Bestandespflanzung
42. Die Beschaffung des Pflanzmaterials im allgemeinen
43. Form und Art des Pflanzmaterials
44. Gewinnung der verschiedenen Pflanzenarten in eigener Regie
B. Die Erziehung von Sämlingen
45. Die Gewinnung und Anzucht der Ballenpflanze
46. Die Gewinnung und Erziehung der ballenlosen Pflanze
47. Formen und Arten der Pflanzenzuchtstätten
48. Plaúwahl für die Pflansenzuchtstätten
48. Größe und Form der Pflanzenzuchtstätten
50. Bodeneigenschasten und die Wurzelbildung
51. Bodenbearbeitung im Saatkampe aus allgemeinen Gesichtspunklen
52. Die herbstliche Bodenbearbeitung
53. Sicherung und Etnfriedigung der Kämpe
54. Düngung des Kampbodens
55. Die Frühjahrsarbeiten im Karnpe bis zur Aussaat
56. Die Kampsaat
57. Spezifische Pflanzenerziehungsverfahren (Biermaus, v. Buttlar, v. Manteuffel, Levret)
58. Pftege der Kampsaat
C. Die Verschulung
58. Begriff, Zweck und Vorgang des Verfahrens
60. Allgemeine Würdigung
61. Anlage des Schul- und Pflanzkampes
62. Dauer und Wiederholung der Verschulung
63. das zur Verschulung geeignetste Alter
64. Iahreszeit zur Verschulung
65. Vorbereitung der Pflanzen für den Akt der Verschulung
66. Die Verschulung (ausführender Akt)
67. Die Pflege der Schulbeete
D. Die Erziehung von Pflanzheistern
68. Würdigung im allgemeinen
68. Die Heisterschule
E. Die Verpflanzung ins Freie
70. Allgemeines
71. Eigenschaften und Anforderungen bezügltch Gestalt, Stärke und Alter der Pflanzen
72. Wahl der Pflanzzeit
73. Die Pflanzweite
74. Die geregelten Pflanzverbände und ihre Vorzüge
75. Abstecken und Vormerken der Pflanzverbände
76. Berechnung des Pflanzenbedarfes
F. Die Pflanzung mit entblößten Wurzeln
77. das Ausheben der Pflanzen
78. Sortieren und Sammeln der Pflanzen zur Verpackung
79. Verpackung und Transport der Pflanzen
80. Die Normalpflanzung
a) Allgemeine Disposition und Arbeitsteilung
b) Herrichtung der Pflanzgrube
c) Das Zutragen der Pflanzen und deren Verwahrung bis zum Einseúen
d) Das Eingeúen der Pflanze
81. Die Furchenpflanzung
82. Die Hügelpflanzung
83. Die Ballenpflanzung
84. Die Gerätemethoden
85. Die Zwei-, Drei- und Büschelpflanzung
H. Überwachung der ersten Jugendjahre
86. Schuú, Verwahrung und Pflege der Kleinpflanzungen
J. Die Hesterpflanzung
87. Allgemeines über die wirtschaftliche Bedeutung
88. Das Ausheben der Heister
88. Beschneiden und Verwahrung der gehodenen Heister
90. Verpackung und Transport
91. Herrichtung der Wfanzgruben
92. das Einsetúen der Pflanzheister
93. Pflege und Verwahrung der Heister
K. Die Pflanzung mit unvollständigen Pflanzen
94. Allgemeines
95. Stecklings- und Seúholzpflanzung
96. Pflanzung von Ablegern, Wurzelbrut, Stummeln
L. Anhung zur Bestandespflanzung: Die Technik und Methobik
97. Die Haltung der älteren Literatur und der irresührende Einfluß des Stuebens nach billigen Ausführungsformen
98. Die nachteiligen Folgen der zu tiefen Pflanzung
99. Die nachteiligen Folgen der eigentlichen Gerätemethoden
100. Rückblick
9. Kapitel. Die Hilfsoperationen der Bestandespf1anzung
101. Allgemeines
102. Vorkultur mit bodenverbessernden Holzarten
103. Der Mitanbau von Schnú-, Treib- und Füllholz
104. Zutragen von Pflanzerde
105. Der Waldfeldbau im Dienste des Pflanzkulturbetriebes
106. Die Verbesserung geringer Waldböden durch Stickstosssammler
10. Kapitel. Die Hrbarmachung von der unmittelbaren Aufforstung nicht zugänglichen Malddöden
A. Die Entwässerung
107. Formen, Arten und Entstehung der Vernässungen
108. Bedeutung überflüssigen Wassers für das Gedeichen der Holzgewächse
109. Die praktischen Arbeitsdurchsührungen der Entwasserung
110. Allgemeine Würdigung der Entwässerung im großen Stile
B. Die Flugsandbindung
111. Allgemeines
112. Die praktischen Arbeiten der Bindung
113. Die Aufforstung des beruhigten Flugsandes
C. Die meliorierende Behandlung von Waldböden mit Rohhumusauflagerungen
114. Allgemeines. Formen und Arten
115. Die Arbeiten der Meliorierung
1. Der eigentliche Rohhnmus
2. Der Heidehumus
3. Der kohlige Humus, die Stauberde
4. Moor- und Torfhumus
D. Drtstein und seine Urbarmachung
116. Allgemeines
117. Verhalten des Baumwuchses auf Ortstein
118. Die Arbeiten der Durchbrechung
118. Die Aufforstung des durchbrochenen Ortsteinfeldes
II. Abteilung. Die Miederoerjüngung durch Ausschlag
11. Kapitel. Die praktischen Arbeiten
120. Wesen und allgemeine Würdigung
121. Formen und Arten
122. Erziehung des Mutterbestandes
123. Die Operationen der Wiederverjüngung
124. Die Nachbesserung und Komplettierung des Ausschlagwaldes
III. Abteilung. Die angewandte Lehre
12. Kapitel. Die Bestandesgründung der wirtschaftlich michtigsten Holzarten
125. Die Eiche
126. Die Buche
127. Die Hainbuche
128. Die Esche
120. Die Ahorne
130. Sonstige wichtigere Laubhölzer
Ulme, Linde, Birke, Aspe, Erle, Weide
131. Die Fichte
132. Die Tanne
133. Die Kiefer
134. Andere wichtigere Kiefernarten
Weymouthskiefer, Schwarzkiefer, Zirbelkiefer
135. Die Lärche
Namensserzeichnis der zitierten Antoren und Praktiker
Verzeichnis der neueren Literatur zur weiteren Orientierung in wichtigen Spezialfragen der Bestandesgründung.
ISBN 978-3-642-90299-4
Artikelnummer 9783642902994
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1907
Copyrightjahr 1907
Verlag Springer, Berlin
Umfang XIV, 402 Seiten
Abbildungen XIV, 402 S.
Sprache Deutsch