Dienstleistungspotenziale und Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin
Konzepte, Analysen und Potenziale
Dieser Band versammelt Beiträge, in denen die Chancen, Herausforderungen und Marktpotenziale der Personalisierten Medizin analysiert werden. Die Autoren erläutern Konzepte zur Modellierung und Verbesserung der Produktivität von dienstleistungsorientierten Geschäftsmodellen. Sie visualisieren und simulieren dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin und stellen Handlungsempfehlungen für Wirtschaft und Politik zur Entwicklung neuer Produkt-Service-Systeme zur Verfügung.
Prof. Dr. Katharina Hölzle ist Inhaberin des Lehrstuhls Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam. Mit ihren wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Dipl.-Ing. Elisabeth Eppinger, M.A., Dipl.-Kfm. Bastian Halecker und Dipl.-Kfm. Martin Kamprath forscht sie u. a. zu den Themen Geschäftsmodellinnovation, Innovationsbarrieren, individuelles Innovationsverhalten, Kundenintegration in den Innovationsprozess, Open Innovation und Strategic Foresight.
Prof. Dr. Katharina Hölzle ist Inhaberin des Lehrstuhls Innovationsmanagement und Entrepreneurship an der Universität Potsdam. Mit ihren wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Dipl.-Ing. Elisabeth Eppinger, M.A., Dipl.-Kfm. Bastian Halecker und Dipl.-Kfm. Martin Kamprath forscht sie u. a. zu den Themen Geschäftsmodellinnovation, Innovationsbarrieren, individuelles Innovationsverhalten, Kundenintegration in den Innovationsprozess, Open Innovation und Strategic Foresight.
1;Geleitwort;5 2;Vorwort;7 3;Inhaltsverzeichnis;11 4;Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin - Konzeptioneller Rahmen zum Status Quo und Perspektiven;14 4.1;1 Einführung;15 4.1.1;1.1 Ausgangssituation;15 4.1.2;1.2 Zielsetzung;15 4.1.3;1.3 Vorgehensweise und Aufbau;16 4.2;2 Beschreibung der Untersuchungsgegenstände;16 4.2.1;2.1 Geschäftsmodellkonzept;16 4.2.1.1;2.1.1 Annäherung und Definitionen;17 4.2.1.2;2.1.2 Theoretische Fundierung und Kritik;19 4.2.1.3;2.1.3 Operationalisierung;20 4.2.2;2.2 Personalisierte Medizin;22 4.3;3 Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin - Literaturübersicht;24 4.3.1;3.1 Traditionelle Geschäftsmodelle von Pharma und Diagnostik;24 4.3.2;3.2 Zukünftige Anforderungen an die Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin - Veröffentlichungsübersicht;29 4.3.3;3.3 Ergebnisse der Analyse zu den zukünftigen Anforderungen an Geschäftsmodelle in der Personalisierten Medizin;31 4.3.3.1;3.3.1 Pharmaunternehmen;31 4.3.3.2;3.3.2 Diagnostikunternehmen;33 4.4;4 Fallstudien zu den Geschäftsmodellen in der Personalisierten Medizin - Empirische Standortbestimmung;36 4.4.1;4.1 Pharmaunternehmen;37 4.4.2;4.2 Diagnostikunternehmen;39 4.5;5 Praxisbeispiel - Analyse der Veränderung eines Geschäftsmodells in der Personalisierten Medizin;41 4.5.1;5.1 Darstellung der Fallstudie zu einem Geschäftsmodell;41 4.5.2;5.2 Lessons Learned vom analysierten Praxisbeispiel;43 4.6;6 Zusammenfassung;43 4.7;7 Ausblick;46 4.8;8 Literaturverzeichnis;46 5;Der Wandel dominanter Geschäftslogiken durch die Personalisierte Medizin;51 5.1;1 Einleitung;52 5.2;2 Marktumfeld;53 5.2.1;2.1 Charakteristik des Biotech-, Pharma-und Diagnostiksektors;53 5.2.2;2.2 Entwicklungen des Marktes hin zur PM;53 5.3;3 Dominant Business Logic;54 5.4;4 Veränderungen der Strukturen bei Pharma- und Diagnostikunternehmen;57 5.4.1;4.1 Veränderungen für die Pharmaindustrie;58 5.4.2;4.2 Veränderungen des Verhältnisses der Pharma-undDiagnostikindustrie zueinander;67 5.5;5 Veränderung der Dominant Business Logic;69 5.6;6 Vision der zukünftigen dominanten Logik;69 5.7;7 Fazit;74 5.8;8 Literaturverzeichnis;76 6;Neuausrichtung von Geschäftsmodellen - am Beispiel Pharma;79 6.1;1 Einführung;80 6.1.1;1.1 Ausgangssituation;80 6.1.2;1.2 Zielsetzung;81 6.1.3;1.3 Vorgehensweise und Aufbau;81 6.2;2 Forschungsmethode;81 6.2.1;2.1 Der Praxispartner;81 6.2.2;2.2 Methodologie;83 6.3;3 Konzept zur Neuausrichtung von Geschäftsmodellen;86 6.3.1;3.1 Das Grundkonzept als Ausgangsbasis;86 6.3.2;3.2 Übertragung des Grundkonzeptes auf die Neuausrichtung von Geschäftsmodellen;87 6.4;4 Exploration von neuen Geschäftsmodell-Optionen;89 6.4.1;4.1 Inhalte und Vorgehen;90 6.4.2;4.2 Erkenntnisse und Reflektion;93 6.5;5 Bewertung der Geschäftsmodell-Optionen;93 6.5.1;5.1 Inhalte und Vorgehen;94 6.5.2;5.2 Erkenntnisse und Reflektion;97 6.6;6 Handlungsprogramm zu den Geschäftsmodell-Optionen;98 6.6.1;6.1 Inhalte und Vorgehen;99 6.6.2;6.2 Erkenntnisse und Reflektion;101 6.7;7 Fazit und Ausblick;101 6.8;8 Literaturverzeichnis;104 7;Der Business Model Developer - Entwicklung eines Tools zur Erstellung und Analyse von Geschäftsmodellen;107 7.1;1 Motivation - Software zur Geschäftsmodellierung;108 7.2;2 Domänenspezifische Modelle;110 7.2.1;2.1 Komponentenbibliothek;110 7.2.2;2.2 Typen von Modellkomponenten;112 7.3;3 Variable Modellausprägungen;113 7.3.1;3.1 Spezifische Parameter;113 7.3.1.1;3.1.1 Parameterstruktur;113 7.3.1.2;3.1.2 Kostenfaktoren und Erlösströme;114 7.3.1.3;3.1.3 Relevanz für Modellanalysen;115 7.3.2;3.2 Generische Parameter;115 7.4;4 Nutzerschnittstelle und Darstellung der Arbeitsfläche;116 7.4.1;4.1 Modellkomponenten;116 7.4.2;4.2 Parameter und Parameterwerte;117 7.4.3;4.3 Kanten zur Darstellung von Relationen;118 7.4.4;4.4 Geführte Modellierung mittels "Wizard";119 7.5;5 Modellanalyse: Clusterverfahren;121 7.6;6 Modellverwaltung und Export;123 7.7;7 Entwicklung und Evaluation;124 7.8;8 Literaturverzeichnis;126 8;Wissenschaft, Politik und Gesellschaft: Treiber, Barrieren und
Eppinger, Elisabeth
Halecker, Bastian
Hölzle, Katharina
ISBN | 9783658084035 |
---|---|
Artikelnummer | 9783658084035 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2015 |
Verlag | Springer Gabler |
Umfang | 526 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Adobe DRM |