Dienstübergabe in der Pflege
Einführung und Umsetzung im Team
Strukturiert, informativ und auf den Punkt!
Dieses Buch richtet sich an Pflegende in Leitungspositionen und Praktiker in stationären und ambulanten Einrichtungen, und zeigt, wie sie ihren Kollegen zum Schichtende alle wichtigen Informationen zu den Patienten sinnvoll weitergeben können. Welche Reihenfolge ist bei der Informationsweitergabe angebracht und welche Herausforderungen bringt eine Vielfältigkeit der Übergabe mit sich? Die erfahrenen Autoren zeigen konkrete Beispiele und beleuchten einzelne Aspekte der Kommunikation. Außerdem machen sie deutlich, wie wichtig professionelle Sprache und Auftreten sind.
Andreas Blank: Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge (FH), Lerncoach, stellvertretender Schulleiter an der Bildungsakademie Hannover
Nicole Zittlau: Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagogin (FH), Spielleiterin für Erfahrungsbezogenes Lernen, Szenisches Spiel und Supervision, Dozentin, Autorin
Dieses Buch richtet sich an Pflegende in Leitungspositionen und Praktiker in stationären und ambulanten Einrichtungen, und zeigt, wie sie ihren Kollegen zum Schichtende alle wichtigen Informationen zu den Patienten sinnvoll weitergeben können. Welche Reihenfolge ist bei der Informationsweitergabe angebracht und welche Herausforderungen bringt eine Vielfältigkeit der Übergabe mit sich? Die erfahrenen Autoren zeigen konkrete Beispiele und beleuchten einzelne Aspekte der Kommunikation. Außerdem machen sie deutlich, wie wichtig professionelle Sprache und Auftreten sind.
Andreas Blank: Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge (FH), Lerncoach, stellvertretender Schulleiter an der Bildungsakademie Hannover
Nicole Zittlau: Gesundheits-und Krankenpfleger, Diplompflegepädagogin (FH), Spielleiterin für Erfahrungsbezogenes Lernen, Szenisches Spiel und Supervision, Dozentin, Autorin
1;Vorwort;5 2;Über die Autoren;6 3;Inhaltsverzeichnis;7 4;1 Stellenwert der Übergabe;10 4.1;1.1 Ist eine Übergabe noch zeitgemäß?;11 4.2;1.2 Worum geht es in diesem Buch;11 5;2 Das Problem der Übergabe;13 5.1;2.1 Unklare Aspekte in Übergaben;14 5.2; Literatur;15 6;3 Übergaben;16 6.1;3.1 Erster Einblick;17 6.2;3.2 Begriffsbestimmung und Funktion;17 6.3;3.3 Formen der Übergabe;18 6.4;3.4 Dauer und Umfang von Übergaben;22 6.5; Literatur;24 7;4 Wirksame Informationsweitergabe;25 7.1;4.1 Informationsstruktur;26 7.2;4.2 Bedeutung von Informationen;26 7.3;4.3 Informationsarten;26 7.4;4.4 Informationsquellen;27 7.5;4.5 Zusammenführen von Informationen;28 7.6;4.6 Nutzen von Informationen;28 7.7;4.7 Wichtige und unwichtige Informationen;30 7.8;4.8 Tatsächliche Informationen der Übergabe;31 7.9;4.9 Sicherung von Informationen;32 7.10; Literatur;35 8;5 Die Vielfältigkeit der Übergabe;36 8.1;5.1 Sinn der Übergabe;37 8.2;5.2 Dilemma der Übergabe;37 8.3;5.3 Problematiken der bestehenden Übergabeformen;39 8.4;5.4 Intention der Übergabe;41 8.5;5.5 Aufbau und Ablaufstruktur einer Übergabe;43 8.6;5.6 Störungen der Übergabe;59 8.7;5.7 Qualitätsmerkmale einer Dienstübergabe;62 8.8;5.8 Ausblick;62 8.9; Literatur;64 9;6 Kommunikation in Übergaben;65 9.1;6.1 Wieso ist es denn so wichtig, wie ich etwas sage?;66 9.2;6.2 Was kommt an? - Kommunikationsmodelle für Übergaben;67 9.3;6.3 Jugendsprache in der Pflege;70 9.4;6.4 Die Pflegesprache unter Druck - Möglichkeiten der Entschleunigung;72 9.5;6.5 Wichtige Aspekte der Kommunikation für die Übergabe;75 9.6;6.6 Die Bedeutung des Genderaspekts im Übergabegespräch;75 9.7;6.7 Die Bedeutung der inneren und äußeren Haltung im Übergabekontext;77 9.8; Literatur;79 10;7 Psychohygiene;80 10.1;7.1 Bedeutsamkeit entlastender Gespräche;81 10.2;7.2 Die Bewusstwerdung von Tageserfolgen und belastenden Faktoren;82 10.3;7.3 Fallbesprechung;84 10.4;7.4 Supervision;90 10.5; Literatur;93 11;8 Rahmenbedingungen;94 11.1;8.1 Braucht eine Übergabe bestimmte Rahmenbedingungen?;95 11.2;8.2 Institutioneller Rahmen;95 11.3;8.3 Übergabeorte: Braucht es den ungestörten Raum?;95 11.4;8.4 Übergabeform;96 11.5;8.5 Patienten- und Bewohnerlisten;97 11.6;8.6 Teilnehmende Personen;99 11.7;8.7 Patientenklientel und Übergabedauer;100 11.8;8.8 Übergabezeitpunkt;102 11.9;8.9 Entwicklung eines Übergaberituals;102 11.10;8.10 Speisen und Getränke in Übergaben;103 11.11;8.11 Ziel und Effekt des Türschilds "Bitte nicht stören";104 11.12; Literatur;105 12;9 Übergabe am Patientenbett;106 12.1;9.1 Visite und Pflegevisite;107 12.2;9.2 Was ist eine Pflegevisite;107 12.3;9.3 Arten der Pflegevisite;109 12.4;9.4 Ablauf der Pflegevisite;113 12.5;9.5 Vor- und Nachteile der Pflegevisite;116 12.6; Literatur;117 13;10 Rechtliche Aspekte der Informationsweitergabe;118 13.1;10.1 Gibt es eine Dokumentationspflicht?;119 13.2;10.2 Sinn und Zweck der Dokumentation;119 13.3;10.3 Rechtliche Grundlagen für die Weitergabe von Informationen;120 13.4;10.4 Rechtliche Folgen;121 13.5;10.5 Inhalt der Pflegedokumentation;122 13.6;10.6 Erfahrungen aus den Befragungen;123 13.7; Literatur;123 14;11 Auf einem Blick;124 14.1;11.1 Das veränderte Übergabekonzept;125 14.2;11.2 Zielvorgaben der Übergabe;125 14.3;11.3 Übergaberitual;125 14.4;11.4 Inhaltsstruktur;125 14.5;11.5 Patientenklientel und Empfehlungen der Übergabedauer;128 14.6;11.6 Festlegung der Übergabeform;130 14.7;11.7 Festlegung der teilnehmenden Personen;132 14.8;11.8 Festlegung des Übergabeorts;133 14.9; Literatur;133 15; Serviceteil;134 15.1; Stichwortverzeichnis;135
ISBN | 9783662546222 |
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Artikelnummer | 9783662546222 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2017 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 138 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |