Dienstübergabe in der Pflege

Einführung und Umsetzung im Team

Dienstübergabe in der Pflege

Einführung und Umsetzung im Team

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Strukturiert, informativ und auf den Punkt!
Dieses Buch richtet sich an Pflegende in Leitungspositionen und Praktiker in stationären und ambulanten Einrichtungen, und zeigt, wie sie ihren Kollegen zum Schichtende alle wichtigen Informationen zu den Patienten sinnvoll weitergeben können. Welche Reihenfolge ist bei der Informationsweitergabe angebracht und welche Herausforderungen bringt eine Vielfältigkeit der Übergabe mit sich? Die erfahrenen Autoren zeigen konkrete Beispiele und beleuchten einzelne Aspekte der Kommunikation. Außerdem machen sie deutlich, wie wichtig professionelle Sprache und Auftreten sind.

Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert und erweitert zum Thema Generalistik und Umsetzung




Andreas Blank, Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplompflegepädagoge (FH), Lerncoach, stellvertretender Schulleiter an der Bildungsakademie Hannover

Nicole Potthoff-Zittlau, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplompflegepädagogin (FH), Spielleiterin für Erfahrungsbezogenes Lernen, Szenisches Spiel und Supervision, Dozentin, Autorin




1;Vorwort;52;Inhaltsverzeichnis;63;Über die Autoren;94;1 Stellenwert der Übergabe;104.1;1.1 ?Ist eine Übergabe noch zeitgemäß?;114.2;1.2 ?Worum geht es in diesem Buch;115;2 Das Problem der Übergabe;135.1;2.1 ?Unklare Aspekte in Übergaben;145.2;Literatur;166;3 Übergaben;176.1;3.1 ?Erster Einblick;186.2;3.2 ?Begriffsbestimmung und Funktion;186.3;3.3 ?Formen der Übergabe;206.3.1;3.3.1 ?Patientennahe Übergabe;206.3.2;3.3.2 ?Patientenferne Übergabe;216.3.3;3.3.3 ?Teilnehmer der Übergabe;226.4;3.4 ?Dauer und Umfang von Übergaben;246.5;Literatur;267;4 Wirksame Informationsweitergabe;277.1;4.1 ?Informationsstruktur;287.2;4.2 ?Bedeutung von Informationen;287.3;4.3 ?Informationsarten;297.4;4.4 ?Informationsquellen;297.5;4.5 ?Zusammenführen von Informationen;307.6;4.6 ?Nutzen von Informationen;317.7;4.7 ?Wichtige und unwichtige Informationen;337.8;4.8 ?Tatsächliche Informationen der Übergabe;357.9;4.9 ?Sicherung von Informationen;367.9.1;4.9.1 ?Störfaktoren der Informationssicherung;377.9.2;4.9.2 ?Professionelles Auftreten der Pflege;387.10;Literatur;398;5 Die Vielfältigkeit der Übergabe;408.1;5.1 ?Sinn der Übergabe;428.2;5.2 ?Dilemma der Übergabe;428.3;5.3 ?Problematiken und Fehler bei bestehenden Übergabeformen;458.4;5.4 ?Intention der Übergabe;488.5;5.5 ?Aufbau und Ablaufstruktur einer Übergabe;508.5.1;5.5.1 ?Grobe Struktur einer Übergabe;508.5.2;5.5.2 ?Die strukturierte Übergabe;528.5.3;5.5.3 ?Die offene Übergabe;558.5.4;5.5.4 ?Die halboffene Übergabe;578.5.5;5.5.5 ?Die Übergabe als Gespräch;588.5.6;5.5.6 ?Die patientenferne Übergabe;598.5.7;5.5.7 ?Die patientennahe Übergabe;608.5.8;5.5.8 ?Die schriftliche Übergabe;618.5.9;5.5.9 ?Die Tourenübergabe;628.5.10;5.5.10 ?Die Pflegeübergabe als Checkliste;638.5.11;5.5.11 ?Die Patientenübergabe für den OP;648.5.12;5.5.12 ?Die Pflegeüberleitung;658.5.13;5.5.13 ?Die systemische Übergabe;668.5.14;5.5.14 ?Übergabeformen in Kürze;698.5.15;5.5.15 ?Interprofessionelle Seminarübergabe;698.5.16;5.5.16 ?Weitere Übergabekonzepte;708.6;5.6 ?Störungen der Übergabe;728.7;5.7 ?Qualitätsmerkmale einer Dienstübergabe;758.8;5.8 ?Ausblick;768.9;Literatur;789;6 Kommunikation in Übergaben;799.1;6.1 ?Wieso ist es denn so wichtig, wie ich etwas sage?;809.2;6.2 ?Was kommt an? - Kommunikationsmodelle für Übergaben;819.2.1;6.2.1 ?Kommunikationsmodell von Shannen u. Waever;819.2.2;6.2.2 ?4-Ohren-Modell von Schulz v. Thun;829.3;6.3 ?Jugendsprache in der Pflege;859.3.1;6.3.1 ?Smartphone;869.3.2;6.3.2 ?Dialekte und Muttersprache;879.4;6.4 ?Die Pflegesprache unter Druck - Möglichkeiten der Entschleunigung;879.4.1;6.4.1 ?Die acht Schlüssel;889.5;6.5 ?Wichtige Aspekte der Kommunikation für die Übergabe;919.6;6.6 ?Die Bedeutung des Genderaspekts im Übergabegespräch;919.7;6.7 ?Die Bedeutung der inneren und äußeren Haltung im Übergabekontext;939.8;Literatur;9510;7 Psychohygiene;9710.1;7.1 ?Bedeutsamkeit entlastender Gespräche;9810.2;7.2 ?Die Bewusstwerdung von Tageserfolgen und belastenden Faktoren;9910.3;7.3 ?Fallbesprechung;10110.3.1;7.3.1 ?Retrospektive Fallbesprechung;10210.3.2;7.3.2 ?Prospektive Fallbesprechung;10410.3.3;7.3.3 ?Nimwegener-Methode;10710.4;7.4 ?Supervision;10910.5;Literatur;11211;8 Rahmenbedingungen;11411.1;8.1 ?Braucht eine Übergabe bestimmte Rahmenbedingungen?;11511.2;8.2 ?Institutioneller Rahmen;11511.3;8.3 ?Übergabeorte : Braucht es den ungestörten Raum?;11511.4;8.4 ?Übergabeform;11711.4.1;8.4.1 ?Von Bezugspflegekraft zu Bezugspflegekraft;11711.5;8.5 ?Patienten- und Bewohnerlisten;11811.5.1;8.5.1 ?Basisinformationen;11811.5.2;8.5.2 ?Pflegerische Besonderheiten;11911.5.3;8.5.3 ?Zusatzinterventionen;11911.5.4;8.5.4 ?Übergabeinhalte;11911.5.5;8.5.5 ?Besonderheiten im Heimbereich;12011.5.6;8.5.6 ?Anpassung und Aktualisierung;12011.6;8.6 ?Teilnehmende Personen;12111.7;8.7 ?Patientenklientel und Übergabedauer;12211.8;8.8 ?Übergabezeitpunkt;12311.9;8.9 ?Entwicklung eines Übergaberituals;12411.10;8.10 ?Speisen und G
ISBN 9783662675328
Artikelnummer 9783662675328
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2023
Verlag Springer-Verlag
Umfang 175 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen