Digital Natives
Was Personaler über die Generation Y wissen sollten
Digital Natives
Was Personaler über die Generation Y wissen sollten
Gegenstand des Buchs ist die Darstellung von Interessen, Einstellung und Lebensgewohnheiten von Angehörigen der Digital Natives (oder Generation Y), um Personal und Recruitingverantwortlichen sowie Ausbildern einen vertieften Einblick in die aktuellen Lebensrealitäten dieser Zielgruppe zu geben und ihnen somit mehr Entscheidungsgrundlagen für die Gestaltung ihrer Konzepte und Prozesse zu bieten. Die Herausgeber und Autoren konzentrieren sich dabei auf die Lebenswelten der zwischen 1993 und 1999 geborenen Jugendlichen, der Altersgruppe, die den Bewerbungsprozessen um eine Ausbildungsstelle oder um einen Platz im Dualen Studium am nächsten steht. Einen besonderen Akzent erfahren dabei Jugendliche, die einen einfachen oder mittleren Bildungsabschluss anstreben und die die zentrale Zielgruppe des Personalmarketings für die besonders kritischen gewerblich-technischen Ausbildungsberufe darstellen. Die Beiträge wurden von Experten - vor allem aus der Wissenschaft, aber auch aus Unternehmen und der Jugendarbeit - verfasst und richten sich vor allem an Praktiker in Unternehmen.
Prof. Dr. Wolfgang Appel ist seit 2007 Professor für Personal- und Servicemanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Er ist Berater zu den Themen Talentmanagement, Organisation der Personalfunktion und zum Aufbau und Betrieb von HR-Shared Services. Von 1999 bis 2007 war er bei der BASF AG im Personalwesen, ab 2003 dort verantwortlich für den Aufbau und die Leitung der HR-Shared Services der BASF SE. Außerdem ist er Lehrbeauftragter der Handelshochschule Warschau, der Handelshochschule Leipzig und des HR-MBA Programms der ASB Management Akademie Heidelberg.
Dr. Birgit Michel-Dittgen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Darüber hinaus fungiert sie als Trainerin und Dozentin sowie Systemische Beraterin, Therapeutin und Supervisorin für verschiedene Organisation in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz. Ihre Themenschwerpunkte sind: Emotionale Kompetenz, Kommunikation und Gesprächsführung, persönliche, soziale und methodische Kompetenzen. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte der Frankfurt School of Finance and Management, des Distance and International Studies Center der TU Kaiserslautern und der Kalaidos FH Schweiz.
Prof. Dr. Wolfgang Appel ist seit 2007 Professor für Personal- und Servicemanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Er ist Berater zu den Themen Talentmanagement, Organisation der Personalfunktion und zum Aufbau und Betrieb von HR-Shared Services. Von 1999 bis 2007 war er bei der BASF AG im Personalwesen, ab 2003 dort verantwortlich für den Aufbau und die Leitung der HR-Shared Services der BASF SE. Außerdem ist er Lehrbeauftragter der Handelshochschule Warschau, der Handelshochschule Leipzig und des HR-MBA Programms der ASB Management Akademie Heidelberg.
Dr. Birgit Michel-Dittgen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Darüber hinaus fungiert sie als Trainerin und Dozentin sowie Systemische Beraterin, Therapeutin und Supervisorin für verschiedene Organisation in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz. Ihre Themenschwerpunkte sind: Emotionale Kompetenz, Kommunikation und Gesprächsführung, persönliche, soziale und methodische Kompetenzen. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte der Frankfurt School of Finance and Management, des Distance and International Studies Center der TU Kaiserslautern und der Kalaidos FH Schweiz.
1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;8 3;Autorenverzeichnis;10 4;Teil I;18 4.1;Digital Natives: Chimäre oder reales Phänomen?;18 4.1.1;Kapitel 1;19 4.1.1.1;Personaler und Digital Natives;19 4.1.1.1.1;Literatur;23 5;Teil II;24 5.1;Digital Natives und ihre Lebenswelten;24 5.1.1;Kapitel 2;25 5.1.1.1;Über die Jugend und andere Krankheiten - Jugendkulturen heute;25 5.1.1.1.1;2.1 Eine notwendige Vorbemerkung:;25 5.1.1.1.2;2.2 Nicht "die Jugend", sondern das Menschenbild der Erwachsenen hat sich gewandelt;27 5.1.1.1.3;2.3 Die gegenwärtige Jugend ist die bravste seit Jahrzehnten;27 5.1.1.1.4;2.4 "Die Jugend" ist heute politischer und engagierter als die "Achtundsechziger-Generation";29 5.1.1.1.5;2.5 Jugendkulturen: eine den Mainstream prägende Minderheit;30 5.1.1.1.6;2.6 Der Körper als Performanceraum;31 5.1.1.1.7;2.7 Körper und Geschlecht;32 5.1.1.1.8;2.8 Der Kick des Risikos;33 5.1.1.1.9;2.9 Die Explosion der Stile und Zeichen;33 5.1.1.1.10;2.10 Zwischen Rebellion und Markt;36 5.1.1.1.11;2.11 Jugendkulturen liefern Sinn, Spaß und Identität(en);37 5.1.1.1.12;2.12 Jugendkulturen in Schule und Ausbildung;39 5.1.1.1.13;Literatur;40 5.1.2;Kapitel 3;41 5.1.2.1;Jugendliche Lebenswelten: reale und virtuelle Netzwerke;41 5.1.2.1.1;3.1 Eine Studie zu Lebensrealitäten und Berufswahlmotiven Jugendlicher;42 5.1.2.1.2;3.2 Lebensrealitäten und Berufswahlmotiven von Jugendlichen;42 5.1.2.1.2.1;3.2.1 Befragte Jugendliche;42 5.1.2.1.2.2;3.2.2 Positive Situationseinschätzung und optimistische Zukunftserwartungen;42 5.1.2.1.2.3;3.2.3 Freizeitaktivitäten der Jugendlichen;44 5.1.2.1.2.4;3.2.4 Internetnutzung;46 5.1.2.1.2.5;3.2.5 Informationsquellen der Jugendlichen bei der Ausbildungsplatzsuche;49 5.1.2.1.2.6;3.2.6 Berufswahlmotive der Jugendlichen;51 5.1.2.1.2.7;3.2.7 Kompetenz- und Kontrollüberzeugung der Jugendlichen;54 5.1.2.1.3;3.3 Konsequenzen für ein zielgruppengerechtes Recruiting;55 5.1.2.1.4;Literatur;58 6;Teil III;60 6.1;Digital Nativesam Übergang von Schule und Beruf;60 6.1.1;Kapitel 4;61 6.1.1.1;Mangelnde Ausbildungsreife - ein umstrittenes Thema;61 6.1.1.1.1;4.1 Einführung;61 6.1.1.1.2;4.2? ?Was ist Ausbildungsreife?;62 6.1.1.1.2.1;4.2.1? ?Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife;62 6.1.1.1.2.2;4.2.2? ?Grenzen des Kriterienkataloges zur Ausbildungsreife;64 6.1.1.1.2.3;4.2.3? ?Wie steht es um die Ausbildungsreife der Jugendlichen?;65 6.1.1.1.3;4.3? ?Zur praktischen Bedeutsamkeit von Ausbildungsreife;67 6.1.1.1.3.1;4.3.1? ?Welche Rolle spielt Ausbildungsreife am Übergang in eine Berufsausbildung?;67 6.1.1.1.3.2;4.3.2? ?Muss überhaupt etwas getan werden, um die Ausbildungsreife zu verbessern?;70 6.1.1.1.4;4.4? ?Zusammenfassung;72 6.1.1.1.5;Literatur;73 6.1.2;Kapitel 5;74 6.1.2.1;Irrungen und Wirrungen bei Schülern und Unternehmen;74 6.1.2.1.1;5.1 Vorbemerkung;75 6.1.2.1.2;5.2?????Einleitung;76 6.1.2.1.3;5.3?????Employer Branding;77 6.1.2.1.3.1;5.3.1?????Unternehmensperspektive;77 6.1.2.1.3.2;5.3.2?????Schülerperspektive;77 6.1.2.1.3.3;5.3.3????Zwischenfazit zu Employer Branding;80 6.1.2.1.4;5.4????Personalmarketing;80 6.1.2.1.4.1;5.4.1?????Unternehmensperspektive;80 6.1.2.1.4.2;5.4.2?????Schülerperspektive;81 6.1.2.1.4.3;5.4.3?????Zwischenfazit zu Personalmarketing;82 6.1.2.1.5;5.5????Active Sourcing;83 6.1.2.1.5.1;5.5.1?????Unternehmensperspektive;83 6.1.2.1.5.2;5.5.2?????Schülerperspektive;84 6.1.2.1.5.3;5.5.3?????Zwischenfazit zu Active Sourcing;84 6.1.2.1.6;5.6?????Recruiting;85 6.1.2.1.6.1;5.6.1?????Unternehmensperspektive;85 6.1.2.1.6.2;5.6.2?????Schülerperspektive;85 6.1.2.1.6.3;5.6.3?????Zwischenfazit zu Recruiting;86 6.1.2.1.7;5.7?????Ausblick;86 6.1.2.1.7.1;5.7.1?????Human Capital Facts;87 6.1.2.1.7.2;5.7.2?????Analytical HR;87 6.1.2.1.7.3;5.7.3????Human Capital Investment Analysis;88 6.1.2.1.7.4;5.7.4?????Workforce Forecasts (Predictive Analytics);88 6.1.2.1.7.5;5.7.5?????Talent Value Model;88 6.1.2.1.7.6;5.7.6?????Talent Supply Chain;89 6.1.2.1.8;5.8????Schlussbemerkung;89 6.1.2.1.9;Literatur;89 6.1.3;Kapitel 6;90 6.1.3.1;Jugendl
Appel, Wolfgang
Michel-Dittgen, Birgit
Michel-Dittgen, Birigt
ISBN | 9783658005436 |
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Artikelnummer | 9783658005436 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2013 |
Verlag | Springer Gabler |
Umfang | 241 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Adobe DRM |