Dopplersonographie in der Geburtshilfe
Dopplersonographie in der Geburtshilfe
Die bildliche Darstellung des Feten mittels Ultraschall ist eine Routinemethode in der Schwangerschaftsüberwachung. Mit Hilfe der Dopplersonographie kann nun auch der feto- und uteroplazentare Blutstrom gemessen werden. Für die geburtshilfliche Diagnostik lassen sich daraus wertvolle Aussagen zum prä- und subpartalen Verlauf gewinnen. Das vorliegende Buch dient der Einarbeitung in die Methode. Deshalb werden zunächst Technik und Physik der Dopplersonographie erklärt und die praktische Durchführung der Untersuchung beschrieben. Zahlreiche Dopplerkurven dokumentieren die typischen Befunde bei normalen und pathologischen Schwangerschaften, z.B. bei fetaler Mangelversorgung, tokolytischer Behandlung, EPH-Gestose sowie unter der Geburt. Ein neu entwickeltes Punktsystem (Dopplerscore) hilft bei der diagnostischen Bewertung der Befunde.
1.2 Gerätetechnik
1.3 Auswertung der Doppierfrequenzkurven
1.4 Fehlermöglichkeiten
2 Die biologische Wirkung des Ultraschalls
3 Praktisches Vorgehen bei der Dopplermessung
3.1 Aorta thoracalis descendens fetalis
3.2 A. umbilicalis
3.3 Aa. uteri
3.4 Fetale kraniale Gefäße
4 Klinische Anwendung der Dopplersonographie in der Geburtshilfe
4.1 Feto- und uteroplazentarer Blutfluß
4.2 Blutflußmessung mit der Dopplermethode an umbilikalen, fetalen aortalen und uterinen Gefäßen
4.3 Dopplerparameter in der fetalen Aorta thoracalis descendens, A. umbilicalis und Aa. uteri im letzten Schwangerschaftstrimenon
4.4 Vergleich der Dopplerfrequenzkurven bei eutropher und dystropher Fetalentwicklung
4.5 Dopplerscore
4.6 Vergleich der Dopplerfrequenzkurven mit und ohne betamimetische Therapie
4.7 Vergleich der Dopplerfrequenzkurven bei Fällen mit und ohne drohende fetale Asphyxie
4.8 Dopplerfrequenzkurven in fetaler Aorta thoracalis descendens, A. umbilicalis und Aa. uteri bei schwerer EPH-Gestose
4.9 Effektivität hormonaler und dopplersonographischer Untersuchungsmethoden für die Erkennung von Risikoschwangerschaften
4.10 Uteroplazentarer und fetaler Blutfluß bei Wehentätigkeit
4.11 Weitere Untersuchungen
4.12 Resümee.
1 Technik der Dopplersonographie
1.1 Physikalische Grundlagen1.2 Gerätetechnik
1.3 Auswertung der Doppierfrequenzkurven
1.4 Fehlermöglichkeiten
2 Die biologische Wirkung des Ultraschalls
3 Praktisches Vorgehen bei der Dopplermessung
3.1 Aorta thoracalis descendens fetalis
3.2 A. umbilicalis
3.3 Aa. uteri
3.4 Fetale kraniale Gefäße
4 Klinische Anwendung der Dopplersonographie in der Geburtshilfe
4.1 Feto- und uteroplazentarer Blutfluß
4.2 Blutflußmessung mit der Dopplermethode an umbilikalen, fetalen aortalen und uterinen Gefäßen
4.3 Dopplerparameter in der fetalen Aorta thoracalis descendens, A. umbilicalis und Aa. uteri im letzten Schwangerschaftstrimenon
4.4 Vergleich der Dopplerfrequenzkurven bei eutropher und dystropher Fetalentwicklung
4.5 Dopplerscore
4.6 Vergleich der Dopplerfrequenzkurven mit und ohne betamimetische Therapie
4.7 Vergleich der Dopplerfrequenzkurven bei Fällen mit und ohne drohende fetale Asphyxie
4.8 Dopplerfrequenzkurven in fetaler Aorta thoracalis descendens, A. umbilicalis und Aa. uteri bei schwerer EPH-Gestose
4.9 Effektivität hormonaler und dopplersonographischer Untersuchungsmethoden für die Erkennung von Risikoschwangerschaften
4.10 Uteroplazentarer und fetaler Blutfluß bei Wehentätigkeit
4.11 Weitere Untersuchungen
4.12 Resümee.
ISBN | 978-3-540-50058-2 |
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Artikelnummer | 9783540500582 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1989 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | IX, 115 Seiten |
Abbildungen | IX, 115 S. 44 Abb. |
Sprache | Deutsch |