EEG-Überwachung des Intensivpatienten
EEG-Überwachung des Intensivpatienten
Der routinemäßige Einsatz des EEG zur Überwachung des Intensivpatienten hat sich als entscheidende Hilfe für die aktuelle Beurteilung der zerebralen Situation im Verlauf einer Intensivtherapie erwiesen. Das Buch vermittelt dem Intensivmediziner die bildliche Darstellung und Interpretation von EEG-Veränderungen bei intensivmedizinischen Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen und Komplikationen. Akute und chronische Veränderungen des EEG sowie deren prognostische Bedeutung werden detailliert beschrieben. Zusätzlich bieten die Autoren eine Erörterung verschiedener EEG-Verarbeitungsmethoden. Akute und protrahierte Störungen der Gehirnfunktion können durch regelmäßige EEG-Registrierung sichtbar gemacht, gezielt behandelt und möglicherweise sogar ausgeschaltet werden. Forscher und Praktiker erfahren durch dieses Buch eine entscheidende Unterstützung bei ihren differentialdiagnostischen Überlegungen beim komatösen Patienten.
II. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation
III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten
IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems
B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen
I. Medikamentöse Sedierung
II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation
III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung
IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung
V. Maßnahmen zur Hirnprotektion
C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden
I. Schädel-Hirn-Trauma
II. Anoxie - Hypoxie - Ischämie
III. Intoxikationen
D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen
I. Metabolische Störungen
II. Herz-Kreislauf-Störungen
III. Pulmonale Störungen
IV. Multiorganversagen
E. EEG-Verlaufsbeobachtungen
I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung
II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung
III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe
F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen
I. Cerebrale Grenzsituationen
II. Das sterbende Gehirn
III. Hirntod
G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen
I. Geriatrische Patienten
II. Patientinnen mit Präeklampsie, Eklampsie
III. Patienten nach Lebertransplantation (LT)
IV. Patienten nach Reanimation
V. Patienten mit schweren Verbrennungen
H. Ergänzende Untersuchungen und Diagnoseschemata
I. Neurologische Untersuchung
II. Neurologischer Verlaufsbogen
III. Intrakranielle Druckmessung (ICP)
IV. Liquordruckmessung
V. Evozierte Potentiale.-VI. Klassifikation des Komas
VII. Eignung verschiedener Untersuchungsmethoden zur cerebralen Langzeitüberwachung
VIII. Ausführungen der Bundesärztekammer zur Hirntoddiagnostik
Schlußbetrachtungen.
A. Grundlagen der Elektroencephalographie bei Intensivpatienten
I. Bedeutung der EEG-Überwachung in der Anästhesiologie, insbesondere während der IntensivbehandlungII. Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation
III. EEG-Befunde bei Intensivpatienten
IV. Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems
B. EEG-Veränderungen durch cerebral wirksame therapeutische Maßnahmen
I. Medikamentöse Sedierung
II. Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation
III. Beatmungsbehandlung ohne Sedierung
IV. Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung
V. Maßnahmen zur Hirnprotektion
C. EEG-Veränderungen durch cerebrale Schäden
I. Schädel-Hirn-Trauma
II. Anoxie - Hypoxie - Ischämie
III. Intoxikationen
D. EEG-Veränderungen durch cerebrale Auswirkungen allgemeiner Störungen
I. Metabolische Störungen
II. Herz-Kreislauf-Störungen
III. Pulmonale Störungen
IV. Multiorganversagen
E. EEG-Verlaufsbeobachtungen
I. Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung
II. Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung
III. Komplizierte Intensivbehandlungsverläufe
F. Schwere reversible und irreversible EEG-Veränderungen
I. Cerebrale Grenzsituationen
II. Das sterbende Gehirn
III. Hirntod
G. EEG-Überwachung bei speziellen Patientengruppen
I. Geriatrische Patienten
II. Patientinnen mit Präeklampsie, Eklampsie
III. Patienten nach Lebertransplantation (LT)
IV. Patienten nach Reanimation
V. Patienten mit schweren Verbrennungen
H. Ergänzende Untersuchungen und Diagnoseschemata
I. Neurologische Untersuchung
II. Neurologischer Verlaufsbogen
III. Intrakranielle Druckmessung (ICP)
IV. Liquordruckmessung
V. Evozierte Potentiale.-VI. Klassifikation des Komas
VII. Eignung verschiedener Untersuchungsmethoden zur cerebralen Langzeitüberwachung
VIII. Ausführungen der Bundesärztekammer zur Hirntoddiagnostik
Schlußbetrachtungen.
ISBN | 978-3-642-83289-5 |
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Artikelnummer | 9783642832895 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1988 |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XI, 494 Seiten |
Abbildungen | XI, 494 S. |
Sprache | Deutsch |