Ein Mecklenburger Apothekerleben im 19. Jahrhundert
Ein Mecklenburger Apothekerleben im 19. Jahrhundert
Wie wurde man im 19. Jahrhundert Apotheker und wie kam man damals zu einer eigenen Apotheke?
Anhand des Tagebuches von Carl Friedrich Framm sowie zahlreicher weiterer Quellen geht die Autorin diesen Fragen nach.
Beschrieben werden die Pharmazie jener Zeit, das gesellschaftliche Umfeld des Apothekers und sein Familienleben.
Auch seine Ehefrau Therese besaß viel Tatkraft. Gemeinsam trafen sie ihre kühnste Entscheidung: die Gründung der Wismarer Hirsch-Apotheke im Jahre 1845.
Anhand des Tagebuches von Carl Friedrich Framm sowie zahlreicher weiterer Quellen geht die Autorin diesen Fragen nach.
Beschrieben werden die Pharmazie jener Zeit, das gesellschaftliche Umfeld des Apothekers und sein Familienleben.
Auch seine Ehefrau Therese besaß viel Tatkraft. Gemeinsam trafen sie ihre kühnste Entscheidung: die Gründung der Wismarer Hirsch-Apotheke im Jahre 1845.
Edith Framm
ISBN | 978-3-00-020792-1 |
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Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2007 |
Verlag | Edith Framm, Wismar |
Umfang | 159 Seiten |
Sprache | Deutsch |