Einführung in die Vererbungswissenschaft
Einführung in die Vererbungswissenschaft
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
A. Die Tatsachen der Variabilität
1. Beispiele
2. Das Queteletsche Gesetz
3. Die graphische Darstellung der Variabilität
4. Das Maß der Variabilität
5. Der wahrscheinliche Fehler
6. Schiefe Kurven
B. Die Bedeutung der statistischen Methode für die Variabilitätslehre
1. a) Homogame Vermehrung
2. Die Grenzen der Methode
C. Galtons Gesetz von Rückschlag und Ahnenerbe
1. Galtons Begründung
2. Statistische und biologische Gesetze
3. Johannsens Kritik des Gesetzes
a) Genotypus und Phänotypus
b) Nichteinheitlichkeit des Materials
E. Die Ursache der Modifikabilität
1. Die Ableitung aus dem Gaussschen Fehlergesetz
2. Die Reaktion des Individuums auf die Umwelt
3. Das Wesen der variabeln Eigenschaft. Die Reaktionsnorm
III. Die Bastardierung als Mittel zur Analyse der Erblichkeit
A. Die ältere Bastardforschung
B. Mendelismus.
a) Die Dominanzregel
?) Die reine Dominanz und ihr Wesen
?) Unvollständige und fluktuierende Dominanz
?) Das intermediäre Verhalten
?) Die Mosaikbastarde
?) Wechselnde Dominanz
?) Dominanzwechsel
?) Einfache Fälle von Mono- und Dihybridismus
?) Polyhybridismus
?) Die Rückkreuzung
?) Genauigkeit der Spaltungszahlen
6. Der Chromosomenmechanismus der Mendel-Spaltung
a) Elementartatsachen
b) Anwendung auf die Mendel-Spaltung
c) Terminologie
a) Das Zusammenarbeiten unabhängiger Erbfaktoren
?) Auftreten von Neuheiten nach Bastardierung
?) Faktorenanalyee und Erbformeln
?) Polymerie und das Prinzip von Nilsson-Ehle
?) Polymerie und Variationskurve
?) Scheinbar intermediäre Vererbung
?) Homomere und fraktionierte Polymerie
?) Kritisches
b) Die Vererbung mehrerer im gleichen Chromosom gelagerterFaktoren.-?) Vorbemerkungen über Mutation
?) Das Geschlechtschromosom
?) Die geschlechtsgebundene Vererbung
?) Mehrere Faktoren in somatischen Chromosomen
??) Faktorenkoppelung und Abstoßung
??) Der Faktorenaustausch und die Analyse der Chromosomen
??) Einzelfragen
?) Multipler Allelomorphisms
?) Verdeckte Koppelung
?) Die Letalfaktoren
?) Gemischte Letalfaktoren und Heterogamie
?) Chromosomenunvollkommenheit
?) Übertreibungsphänomen
?) Das Luxurieren der Bastarde
?) Die Inzucht vom Standpunkt der Vererbungslehre
?) Selbststerilität und Heterostylie
8. Mendelismus und allgemeine Fragen
a) Die Selektion ?
b) Mendelismus und Anpassung
c) Vererbung sekundärer Geschlechtscharaktere
d) Vererbung und Protoplasma
9. Die Speziesbastarde und ihre Bedeutung
a) Unfruchtbare Bastarde
b) Verhalten in F1
c) Verhalten in F2
d) Der Fall der Oenothera lamarckiana
IV. Die Chromosomentheorie der Vererbung
1. Allgemeine Grundlagen
2. Chromosomen und Mendel-Spaltung
3. Haploide Vererbung
4. Verteilung in der Reifeteilung
5. Geschlechtschromosomen
6. Gynandromorphismus
7. Nichtauseinanderweichen
8. Das Y-Chromosom
9. Verteilung der X-Chromosomen
10. Haplo-IV-Drosophila
11. Triploide und Artbastarde
V. Die Mutationstheorie
1. Sports und Sprungvariationen
2. Die faktorielle Mutation
3. Mutation von Faktorenkomplexen
4. Mutation in bezug auf ganze Chromosomen
5. Mutation und Evolution
VI. Pfropfbastarde und Chimären
A. Tierreich
B. Pflanzenreich
VII. Die Vererbung und Bestimmung des Geschlechts
1. Der Erbmechanismus der Geschlechtsverteilung
2. Physiologie der Geschlechtsbestimmung
VIII. Das Gen und seine Wirkung
1. Kern und Plasma
2. Gene in verschiedenen Quantitäten
3.Gen und Außencharakter
4. Gene in verschiedenem Plasma
5. Dominanz
6. Gene und Außenfaktoren
7. Natur der Gene
IX. Das Problem der Vererbung erworbener Eigenschaften
1. Darwinismus und Lamarckismus
2. Weismanns Lehre vom Keimplasma
3. Die Möglichkeit der Leitung vom Soma zum Keimplasma
Namen- und Sachverzeichnis.
I. Einleitung
II. Die VariabilitätA. Die Tatsachen der Variabilität
1. Beispiele
2. Das Queteletsche Gesetz
3. Die graphische Darstellung der Variabilität
4. Das Maß der Variabilität
5. Der wahrscheinliche Fehler
6. Schiefe Kurven
B. Die Bedeutung der statistischen Methode für die Variabilitätslehre
1. a) Homogame Vermehrung
2. Die Grenzen der Methode
C. Galtons Gesetz von Rückschlag und Ahnenerbe
1. Galtons Begründung
2. Statistische und biologische Gesetze
3. Johannsens Kritik des Gesetzes
a) Genotypus und Phänotypus
b) Nichteinheitlichkeit des Materials
E. Die Ursache der Modifikabilität
1. Die Ableitung aus dem Gaussschen Fehlergesetz
2. Die Reaktion des Individuums auf die Umwelt
3. Das Wesen der variabeln Eigenschaft. Die Reaktionsnorm
III. Die Bastardierung als Mittel zur Analyse der Erblichkeit
A. Die ältere Bastardforschung
B. Mendelismus.
a) Die Dominanzregel
?) Die reine Dominanz und ihr Wesen
?) Unvollständige und fluktuierende Dominanz
?) Das intermediäre Verhalten
?) Die Mosaikbastarde
?) Wechselnde Dominanz
?) Dominanzwechsel
?) Einfache Fälle von Mono- und Dihybridismus
?) Polyhybridismus
?) Die Rückkreuzung
?) Genauigkeit der Spaltungszahlen
6. Der Chromosomenmechanismus der Mendel-Spaltung
a) Elementartatsachen
b) Anwendung auf die Mendel-Spaltung
c) Terminologie
a) Das Zusammenarbeiten unabhängiger Erbfaktoren
?) Auftreten von Neuheiten nach Bastardierung
?) Faktorenanalyee und Erbformeln
?) Polymerie und das Prinzip von Nilsson-Ehle
?) Polymerie und Variationskurve
?) Scheinbar intermediäre Vererbung
?) Homomere und fraktionierte Polymerie
?) Kritisches
b) Die Vererbung mehrerer im gleichen Chromosom gelagerterFaktoren.-?) Vorbemerkungen über Mutation
?) Das Geschlechtschromosom
?) Die geschlechtsgebundene Vererbung
?) Mehrere Faktoren in somatischen Chromosomen
??) Faktorenkoppelung und Abstoßung
??) Der Faktorenaustausch und die Analyse der Chromosomen
??) Einzelfragen
?) Multipler Allelomorphisms
?) Verdeckte Koppelung
?) Die Letalfaktoren
?) Gemischte Letalfaktoren und Heterogamie
?) Chromosomenunvollkommenheit
?) Übertreibungsphänomen
?) Das Luxurieren der Bastarde
?) Die Inzucht vom Standpunkt der Vererbungslehre
?) Selbststerilität und Heterostylie
8. Mendelismus und allgemeine Fragen
a) Die Selektion ?
b) Mendelismus und Anpassung
c) Vererbung sekundärer Geschlechtscharaktere
d) Vererbung und Protoplasma
9. Die Speziesbastarde und ihre Bedeutung
a) Unfruchtbare Bastarde
b) Verhalten in F1
c) Verhalten in F2
d) Der Fall der Oenothera lamarckiana
IV. Die Chromosomentheorie der Vererbung
1. Allgemeine Grundlagen
2. Chromosomen und Mendel-Spaltung
3. Haploide Vererbung
4. Verteilung in der Reifeteilung
5. Geschlechtschromosomen
6. Gynandromorphismus
7. Nichtauseinanderweichen
8. Das Y-Chromosom
9. Verteilung der X-Chromosomen
10. Haplo-IV-Drosophila
11. Triploide und Artbastarde
V. Die Mutationstheorie
1. Sports und Sprungvariationen
2. Die faktorielle Mutation
3. Mutation von Faktorenkomplexen
4. Mutation in bezug auf ganze Chromosomen
5. Mutation und Evolution
VI. Pfropfbastarde und Chimären
A. Tierreich
B. Pflanzenreich
VII. Die Vererbung und Bestimmung des Geschlechts
1. Der Erbmechanismus der Geschlechtsverteilung
2. Physiologie der Geschlechtsbestimmung
VIII. Das Gen und seine Wirkung
1. Kern und Plasma
2. Gene in verschiedenen Quantitäten
3.Gen und Außencharakter
4. Gene in verschiedenem Plasma
5. Dominanz
6. Gene und Außenfaktoren
7. Natur der Gene
IX. Das Problem der Vererbung erworbener Eigenschaften
1. Darwinismus und Lamarckismus
2. Weismanns Lehre vom Keimplasma
3. Die Möglichkeit der Leitung vom Soma zum Keimplasma
Namen- und Sachverzeichnis.
Goldschmidt, Richard
ISBN | 9783642897597 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642897597 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 5. Aufl. |
Copyrightjahr | 1928 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | 568 Seiten |
Abbildungen | 568 S. |
Sprache | Deutsch |