?Unternehmenssanierer Dr. Bernd F. Pelz hat sein in drei Jahrzehnten erworbenes Wissen und Können niedergeschrieben: Erfolgsplanungssystem, kurz EPS, heißt die Zukunftsformel für den deutschen Mittelstand. 'Denken - Kommunizieren - abgestimmtes Handeln' sind die Ingredienzien für den Erfolg. EPS beschleunigt die zielorientierte Verwirklichung von Innovationen unter Nutzung aller vorhandenen Ressourcen. EPS macht das Unternehmen durchschaubar. Es ist ein ganzheitliches und erprobtes Führungssystem für Geschäftsführer und Vorstände sowie ein ideales Kontrollinstrument für Aufsichtsräte und Manager von Investmentfonds. Konkrete Fallstudien und Beispiele geben dem Praktiker zahlengenauen Einblick, wie das EPS schrittweise umgesetzt wird.Die Stärke der Erfolgsplanung liegt darin, dass sie betriebswirtschaftliche und kommunikativ-unternehmenskulturelle Faktoren auf der Grundlage systemischer Erkenntnisse wirksam miteinander verknüpft. Die Koautorin Dr. Regina Mahlmann, Soziologin und Beraterin, zeigt dem Leser in klaren Thesen, wie das soziale System Unternehmen funktioniert und wie Manager in komplexen Situationen Führung und Kommunikation souverän gestalten.

Dr. Bernd F. Pelz ist seit über zwanzig Jahren in Geschäftsführung oder Vorstand in den verschiedensten Branchen der verarbeitenden Industrie tätig und hat umfangreiche Erfahrungen mit schwierigen Unternehmenssituationen.
Dr. Regina Mahlmann ist als Beraterin und Coach auf die Themen soziale und emotionale Kompetenz, Führung und Konfliktkompetenz spezialisiert. Sie arbeitet auf Basis systemischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse.

1;Inhalt;6 2;Abbildungen;9 3;Vorwort;10 3.1;Von Nichts kommt Nichts oder: Wer denkt ein Unternehmen?;10 3.2;Unsere Ansprechpartner;12 4;1 Bewährungsproben und Aktualität des Erfolgsplanungssystems (EPS);17 4.1;Bewährungsproben;17 4.2;Aktualität;19 5;2 Für welche Anlässe das EPS Hilfe bietet;24 5.1;Beispiele aus der Praxis;24 5.2;Analogie: Spiel und Unternehmen;27 6;3 Wie die Hilfe aussieht: Die Systematik des Erfolgsplanungssystems;33 6.1;Kontextualität von Unternehmen und Kultur;33 6.2;Makrotrends;34 6.3;Kommunikation und Führungswissen;36 6.4;Die acht Schritte der Erfolgsplanung;38 7;4 Konkrete Einblicke in die Praxis des Erfolgsplanungssystems: Das EPS in Aktion;45 7.1;Lage des Unternehmens (Schritte 1 und 2);45 7.1.1;Bewusstseinsbildung;45 7.1.2;Schaffen der kommunikativen Basis;46 7.1.2.1;Fall 1: Großhandel, ca. 70 Mio E Umsatz (Ergebnisverbesserung);49 7.1.2.2;Fall 2: Büromöbelhersteller, ca. 50 Mio E Umsatz (Unternehmensführung, Ergebnisverbesserung);52 7.1.2.3;Fall 3: Werkleiter eines Produktionsbetriebs für Büroartikel,ca. 80 Mio E Umsatz(Mitarbeiterführung, Senkung der Produktionskosten);53 7.2;Definition von Verantwortung und Kennzahlen (Schritt 3);55 7.2.1;Verantwortung;55 7.2.2;Ermittlung von Kennzahlen;57 7.2.2.1;Fall 1: Großhandel (Ergebnisverbesserung);59 7.2.2.2;Fall 2: Büromöbelhersteller (Unternehmensführung, Ergebnisverbesserung);61 7.2.2.3;Fall 3: Werkleiter (Mitarbeiterführung, Senkung der Produktionskosten);63 7.3;Festlegung der Ziele und Akzeptanz der Veränderung (Schritte 4 und 5);65 7.3.1;Fall 1: Großhandel (Ergebnisverbesserung);68 7.3.2;Fall 2: Büromöbelhersteller (Unternehmensführung, Ergebnisverbesserung);71 7.3.3;Fall 3: Werkleiter (Mitarbeiterführung, Senkung der Produktionskosten);72 7.4;Umsetzbarkeit der Ziele, Lernen, Lehren, Üben (Schritte 6 und 7);74 7.4.1;Fall 1: Großhandel (Ergebnisverbesserung);78 7.4.2;Fall 2: Büromöbelhersteller (Unternehmensführung, Ergebnisverbesserung);80 7.4.3;Fall 3: Werkleiter (Mitarbeiterführung, Senkung der Produktionskosten);81 7.5;Abgestimmtes Handeln (Schritt 8);83 7.5.1;Fall 1: Großhandel (Ergebnisverbesserung);84 7.5.2;Fall 2: Büromöbelhersteller (Unternehmensführung, Ergebnisverbesserung);85 7.5.3;Fall 3: Werkleiter (Mitarbeiterführung, Senkung der Produktionskosten);87 8;5 Sicherung der Nachhaltigkeit der Erfolgsplanung;88 8.1;Kommunikation und Synchronisation der Planungsprozesse;88 8.1.1;Fall 1: Großhandel (Ergebnisverbesserung);93 8.1.2;Fall 2: Büromöbelhersteller (Unternehmensführung, Ergebnisverbesserung);94 8.1.3;Fall 3: Werkleiter (Mitarbeiterführung, Senkung der Produktionskosten);96 9;6 Im Hintergrund: Systemisch-evolutionäre Leitideen;100 9.1;Der Wandel im Verständnis von Unternehmen und Führung;100 9.2;These 1: Manager wissen zu wenig über die Funktionsweise sozialer Systeme;106 9.3;These 2: Management von Unternehmen braucht ein systemisch-evolutionäres Verständnis von "Lenken" und "Kooperieren";107 9.4;These 3: Wirksame Unternehmensführer nutzen Steuerungsmechanismen sozialer Systeme;108 9.5;These 4: Soziale Systeme sind komplex;110 9.6;These 5: Soziale Systeme zeichnen sich aus durch ver-schachtelte Regelsysteme und den Hang zur Geschlossenheit;112 9.7;These 6: Soziale Systeme sind wie psychische Systeme sinnhaft konstituiert;113 9.8;These 7: Soziale Systeme wehren sich gegen Veränderung;115 10;Nachwort;120 10.1;Das Unternehmen als Organismus oder: Wie bewege ich eine Organisation ?;120 11;Anhang für die Praxis;123 11.1;1 Definition von Verantwortlichkeiten;123 11.1.1;Geschäftsführer;123 11.1.2;Abteilungsleiter, Gruppenleiter, Prozessverantwortliche;124 11.2;2 Ermittlung von Kennzahlen;128 11.3;3 Vorbereitung zur Erfolgsplanung (Praxisbeispiel);132 11.4;4 Die Abteilungs-Erfolgsplanung;139 12;Knapp kommentiertes Literaturverzeichnis;143 13;Zu den Autoren;145