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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Ergebnisse der Symbioseforschung. Erster Teil: Die Übertragungseinrichtungen
A. Einleitung
B. Spezieller Teil
I. Fehlen besonderer Übertragungseinrichtungen. Erwerb mit der Nahrung
II. Einfache Übertragungsweisen bei Ambrosia-Züchtern
a) Ameisen
b) Borkenkäfer
c) Termiten
d) Anhang: Asphondylia
III. Komplizierte Übertragungsweisen bei Ambrosia-Züchtern
a) Hylecoetus dermestoides
b) Siriciden
IV. Einrichtungen zum Beschmieren der Eischale mit intrazellulär lebenden Hefen und Larveninfektion durch den Mund
a) Anobiiden
b) Cerambyciden
V. Einrichtungen zum Beschmieren der Micropylengegend mit Bakterien und Durchtritt durch diese
1. Die Bakterien kommen aus dem Rektum
a) Heteroptere Wanzen
b) Trypetiden
2. Die Bakterien werden unter die Spermien gemengt
Curculioniden
3. Die Bakterien werden in zwei Spritzen gefüllt
Cleoniden
VI. Die accessorischen Nidamentaldrüsen der Tintenfische
VII. Verfütterung von Bakteriensymbionten durch Milchdrüsen
a) Pupiparen
b) Glossinen
VIII. Übertragung durch Infektion der Kokonflüssigkeit
a) Lumbriciden
b) Vermutliche weitere Vorkommnisse
IX. Erbliche Übertragung der Algensymbionten
a) Ungeschlechtliche Fortpflanzung
b) Eiinfektion
X. Früh einsetzende Eiinfektion der Arthropoden
a) Camponotinen
b) Blattiden
c) Acanthia lectularia
d) Gamasiden
e) Ixodiden
XI. Eiinfektion am oberen Pol (Insekten)
a) Lecaniinen
b) Diaspinen
c) Coccinen
d) Asterolecanien
XII. Infektion am hinteren Eipol mittels Ovarialampullen (Insekten)
a) Pediculiden
b) Mallophagen
XIII. Infektion am hinteren Eipol vom Eileiter ausgehend (Insekten)
Margarodinen
XIV. Typische Infektion am hinteren Eipol (Insekten)
a) Monophlebinen
b) Orthezinen
c) Aphiden (Wintereiinfektion) und Chermetiden
d) Psylliden
e) Cicaden
XV. Polare Infektion mittels ganzer Mycetocyten (Insekten)
Aleurodiden
XVI. Infektion von Entwicklungsstadien mittels infizierter Testazellen
Pyrosomen
XVII. Infektion der vivipar erzeugten Aphidenembryonen
C. Vergleichender Teil
Literatur
Über Ertragsgesetze bei Pflanzen
I. Einleitung
II. Geschichtliches
III. Die Ertragskurve
1. Die Versuchsmethodik
2. Allgemeines über die mathematische Angleichungsfunktion
3. Über die Form und mathematische Darstellung der Ertragskurve im besondern
a) Die Gerade
b) Der Exponentialausdruck von Mitscherlich-Baule, das spezielle Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren
c) Die Hyperbelfunktion
d) Die Parabelfunktion
e) Die Sigmoide
f) Die Optimumkurve
4. Versuche, den Verlauf der Ertragskurve zu erklären
IV. Die Ertragsfläche und das Zusammenwirken der Produktionsfaktoren
1. Die Liebig-Blackmansche Vorstellung
2. Das allgemeine Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren
3. Folgerungen aus dem allgemeinen Wirkungsgesetz und ihre Widerlegung
4. Abänderung des Mitscherlichschen Grundgedankens infolge der Veränderlichkeit der Wirkungskonstante
5. Die Bedeutung des Verhältnisses der einzelnen Wachstumsfaktoren zueinander für ihr Zusammenwirken bei der Ertragsbildung
V. Anwendungen der Ertragsgesetze
Literatur
Fortschritte der Chromosomentheorie der Vererbung
A. Einleitung. Historischer Überblick
B. Chromosomenindividualität und Reduktionsteilung als Voraussetzung der Chromosomentheorie der Vererbung
C. Neue Beweise für die Chromosomentheorie der Vererbung
I. Vorhersage genetischer Tatsachen aus cytologischen. (Haploide Vererbung)
a) Allgemeines
b) Haplonten
c) Diplohaplonten
d) Hymenopteren
e) Weitere Fälle (Haploide Parthenogenese)
f) Genauere Bestimmung des Zeitpunktes der Reduktion
II. Vorhersage cytologischer Tatsachen aus genetischen
a) Nichttrennen der X-Chromosomen von Drosophila
b) Nichttrennen der Mikrochromosomen von Drosophila
1. Haplo-IV
2. Triplo-IV
c) Triploidie bei Drosophila
d) Aneinandergeheftete X-Chromosomen von Drosophila
e) Gynandromorphismus
f) Übereinstimmung zwischen Phänotypus und Chromosomenbestand bei Crepis
III. Weitere Beweise
a) Ausbleiben der Reduktionsteilung - Ausbleiben der Spaltung
1. Diploide Parthenogenese
2. Artbastarde.
b) Chromosomenelimination bei Viola
c) Chromosomenaberranten
1. Datura
2. Andere Fälle
d) Zur Chromosomentheorie der Geschlechtsbestimmung
1. Triploide Intersexualität bei Drosophila
2. Geschlechtschromosomen bei Pflanzen
e) Sciara
D. Faktorenkoppelung und Faktorenaustausch
I. Das Prinzip der begrenzten Zahl der Koppelungsgruppen
a) Koppelungsgruppen und ihre Zahl bei Vertretern der Gattung Drosophila
b) Vererbung im Y-Chromosom
c) Scheinbare Ausnahmen
II. Die Theorie der linearen Anordnung der Gene
a) Allgemeines
b) Faktorenausfall
c) Faktorenverdoppelung
d) Faktorenverlagerung
e) Besondere Fälle von Faktorenausfall
f) Austauschvariationen und lineare Anordnung
g) Austauschindizes verschiedener Arten
h) Ein direkter Beweis für die Theorie der linearen Anordnung der Gene
i) Die qualitative Verschiedenheit verschiedenerChromosomenteile
III. Der Mechanismus des Faktorenaustausches
a) Cytologische Theorien des Austauschvorganges
1. Die Theorie der Chiasmatypie
2. Chromosomenfragmentation und Sammelchromosomenbildung
b) Die genetische Analyse des Austauschvorganges
c) Austauschvariationen
1. Umweltfaktoren
2. Erbliche Faktoren
IV. Ungleicher Faktorenaustausch
V. Chromosomenkoppelung
E. Schluß
Literatur
Vergleichende Physiologie des Integuments der Wirbeltiere. (Fortsetzung aus Band I und III.)
1. Haarformen und Haaranordnung
Der Haarstrich
2. Entwicklung und Bau der Haare
Die Struktur der Haare
3. Die physikalischen Eigenschaften der Haare
a) Das Verhalten im polarisierten Licht
b) Elektrische Eigenschaften der Haare
c) Die mechanischen Eigenschaften
4. Der Haarwechsel
Die Histologie des Haarwechsels
5. Die Pigmentierung der Haut und der Haare
a) Die direkte Pigmentierung der Haut der Säugetiere
Die flächenhafte Verbreitung der Pigmente in der Haut bei Menschen und Affen
b) Die Pigmentierung der Haare. (Indirekte Pigmentierung der Säugetierhaut)
Tierhaarpigmentierung
6. Die melanotischen Pigmente der Säugetierhaut und ihre Entstehung
a) Der Chemismus
b) Die Morphologie der Pigmentbildung
Die Herkunft des Epithelpigmentes 544. - Die Depigmentierung der Epidermis und die pigmentphagocytierenden Zellen des Coriums 556. - Pigmentierung und Depigmentierung unter dem Einfluß von Reizen 563. - Hormonale Beeinflussung des Haarkleides 586. -
7. Farbe und Zeichnung
Nachträge
Literatur
Namenverzeichnis.
ISBN 978-3-642-89210-3
Artikelnummer 9783642892103
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1928
Copyrightjahr 1928
Verlag Springer, Berlin
Umfang VI, 718 Seiten
Abbildungen VI, 718 S.
Sprache Deutsch