Ergotherapie individualisiert gestalten

Lösungsorientiertes Arbeiten mit dem K.U.R.-Konzept

Ergotherapie individualisiert gestalten

Lösungsorientiertes Arbeiten mit dem K.U.R.-Konzept

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Dieses Buch bietet Ergotherapeuten neue Impulse zur klientenzentrierten Therapiegestaltung, unabhängig vom Krankheitsbild oder der Diagnose. Die erfahrene Autorin beleuchtet die therapeutische Interaktion mit dem Patienten aus verschiedenen Blickwinkeln und gibt Anreize zur flexiblen und lösungsorientierten Therapiegestaltung. Sie erklärt, welchen Einfluss die Kommunikation auf die Beziehung zwischen Therapeut und Klient hat und wie diese ressourcenaktivierend genutzt werden kann. Lernen Sie, wie Sie durch das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse Ihrer Patienten Lernsituationen verbessern und die Grundlage für eine effektive Therapie schaffen.



Bianca Peters ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Orthopädie, Neurologie und Handrehabilitation.
Derzeit ist sie in eigener Praxis in Berlin-Lichtenberg tätig, arbeitet freiberuflich als Dozentin an verschiedenen Fortbildungsinstituten und betreut eine Fortbildungsplattform mit den Schwerpunkten systermisches Arbeiten, Lernstrateigien, Handrehabilitation und Narbentherapie.



1;Vorwort;6 2;Über die Autorin;8 3;Bottom-up oder Top-down? Alles eine Fragedes Blickwinkels;13 3.1;1.1Bottom-up-Ansatz;14 3.2;1.2Top-down-Ansatz;15 3.3;1.3Zusammenfassungbeider Ansätze;17 3.4;1.4Der Grundgedanke zumK.U.R.-Konzept Peters;17 3.5;1.5Module des K.U.R.-Konzepts;20 3.6;1.6Vorteile des K.U.R.-Konzepts;22 3.7;1.7Brainstorming -Bewegung für Ihr Gehirn;22 3.8;Literatur;24 4;Kurzanalyse Kommunikation, Ressourcen undderen Zusammenhang;25 4.1;2.1Kommunikation;26 4.1.1;2.1.1Vier-Seiten-Modell (Friedemann Schulz von Thun, 1981);26 4.1.2;2.1.2Organon-Modell(Karl Bühler, 1933);26 4.1.3;2.1.3Kommunikationsmodell (John und Matilda White Riley, 1959);27 4.1.4;2.1.4Das K.U.R.-Modell Peters;28 4.1.5;2.1.5Nonverbale und verbale Kommunikation;34 4.2;2.2Kommunikationsregeln;35 4.2.1;2.2.1Nonverbale Kommunikation;35 4.2.2;2.2.2Verbale Kommunikation;38 4.3;2.3Ressourcen;39 4.4;2.4Kongruenz-Trias (Peters);40 4.5;2.5Brainstorming - Bewegung für Ihr Gehirn;43 4.6;Literatur;43 5;Ressourcenaktivierung;44 5.1;3.1Vorteile der Ressourcenaktivierung;45 5.2;3.2Interne und externe Aktivierung;45 5.3;3.3Kongruenz und Konformität;48 5.4;3.4Brainstorming - Bewegung für Ihr Gehirn;53 5.5;Literatur;54 6;Der Begriff »Lernen« im Kontext des K.U.R-Konzepts;55 6.1;4.1Einflussfaktoren auf das Lernen;57 6.1.1;4.1.1Status präsens (Klienten-, Ressourcen-, Lösungsorientiertheit);57 6.1.2;4.1.2Positivierung und Motivation;59 6.1.3;4.1.3Kommunikation (nonverbale und verbale Kommunikation);59 6.1.4;4.1.4Verhaltenstherapeutische Interventionen;60 6.1.5;4.1.5Status Kognition;60 6.1.6;4.1.6Status Motorik;61 6.1.7;4.1.7Soziale Kompetenzen;61 6.2;4.2Gehirn und Lernen;61 6.2.1;4.2.1Großhirn (Telencephalon);62 6.2.2;4.2.2Zwischenhirn (Diencephalon);66 6.2.3;4.2.3Hirnstamm (Truncus cerebri);69 6.2.4;4.2.4Kleinhirn (Cerebellum);69 6.3;4.3Hemisphären und Lernen;71 6.3.1;4.3.1Linke Hemisphäre;71 6.3.2;4.3.2Rechte Hemisphäre;71 6.4;4.4Gedächtnis;71 6.4.1;4.4.1Unterschiedliche Artenvon Gedächtnis;71 6.4.2;4.4.2Weitere Unterteilungen;73 6.4.3;4.4.3Gedächtnisstörungen;73 6.4.4;4.4.4Vergessenskurve;73 6.5;4.5Die Plastizität des Gehirns;74 6.5.1;4.5.1Neuronale Plastizitätund ihre Einflussfaktoren;75 6.5.2;4.5.2Plastizität am Beispielder Spiegeltherapie;76 6.5.3;4.5.3Carpenter-Effekt undimaginäres Training;77 6.6;4.6Neuropsychologie des Gehirns;77 6.6.1;4.6.1Amygdala und das Lernen;78 6.6.2;4.6.2Konditionierung;79 6.6.3;4.6.3Rosenthal-Effekt;82 6.6.4;4.6.4Chamäleon-Effekt;84 6.6.5;4.6.5Milde-Effekt als Sonderform;85 6.6.6;4.6.6Spiegelneurone;85 6.7;4.7Lernstruktur;86 6.7.1;4.7.1Neurone und Synaptogenese;86 6.7.2;4.7.2Neuronale Vernetzungund kindliche Entwicklung;87 6.8;4.8Lernmodelle;89 6.8.1;4.8.1Lernen am Modell;89 6.8.2;4.8.2Lernen durch Einsicht;91 6.8.3;4.8.3Lernen durch Versuchund Irrtum;92 6.8.4;4.8.4Lernen durch klassisches Konditionieren;92 6.9;4.9Lerntypen;92 6.9.1;4.9.1Lerntypen;92 6.9.2;4.9.2Unterteilung von Lerntypen;93 6.10;4.10Lernmotivation;96 6.10.1;4.10.1Bewusste und unbewusste Motivation;96 6.10.2;4.10.2Flow-Effekt;97 6.10.3;4.10.3Gehirn-EEG;102 6.10.4;4.10.4Neurofeedback;102 6.10.5;4.10.5Motivationshilfen;107 6.11;4.11Lerntechniken;109 6.11.1;4.11.1Mindmap;109 6.11.2;4.11.2Chunking;111 6.11.3;4.11.3Loci-Methode;113 6.11.4;4.11.4Karteikarten;113 6.11.5;4.11.5Poster;114 6.11.6;4.11.6Visualisierung;114 6.12;4.12Brainstorming -Bewegung für Ihr Gehirn;114 6.13;Literatur;115 7;Systemisch orientierte Basisfertigkeiten;118 7.1;5.1Allgemeine Fragetechniken;120 7.1.1;5.1.1Geschlossene Fragen;120 7.1.2;5.1.2Offene Fragen;120 7.2;5.2Lösungsorientierte Fragen;122 7.3;5.3Systemische Fragetechniken;123 7.3.1;5.3.1Verlauf und Struktur eines lösungsorientierten Gespräches;123 7.3.2;5.3.2Weitere systemische Fragetechniken;127 7.4;5.4Empathie;130 7.5;5.5Authentizität;131 7.6;5.6Aktives Zuhören;131 7.7;5.7Wertschätzung;132 7.8;5.8Hypothesenbildung;133 7.9;5.9Reframing;133 7.10;5.10Spiegeln;134 7.11;5.11Paraphrasieren;135 7.12;5.12Positive Wortformulierungen;136 7.13;5.13Mein Syste
ISBN 9783662554784
Artikelnummer 9783662554784
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2017
Verlag Springer-Verlag
Umfang 262 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen