Ermittlung von Verletzungsschwere und -muster beim individuellen Traumapatienten

Ermittlung von Verletzungsschwere und -muster beim individuellen Traumapatienten

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Bereits in den ersten Stunden nach Trauma lassen sich Verletzungen in verschiedenen Körperregionen in Art und Ausmaß durch laborchemische Diagnostik abschätzen. Diese frühen Informationen erlauben wesentliche Weichenstellungen in der Therapie von Schwerverletzten. Dieses Buch vermittelt den State of the Art in der Polytrauma-Diagnostik und leistet so einen wichtigen Beitrag zur therapeutischen Weichenstellung und zu einem umfassenden Mediatoren-Mapping nach Trauma auch im Hinblick auf die Entwicklung adäquater Schnelltests.

1 Einleitung
1.1 Derzeitiger Stand der Unfallrettung
1.2 Das Problem der unfallbedingten Spätletalität
1.3 Allgemeine Ursachen der unfallbedingten Letalität
1.4 Fragestellungen
2 Grundlagen
2.1 Traumaschlüssel
2.2 Biochemische Parameter und Trauma
3 Patienten und Methoden
3.1 Patienten
3.2 Methoden
3.3 Statistische Auswertung
4 Ergebnisse
4.1 Beschreibung der Patientengruppe A
4.2 Patientengruppe B
5 Diskussion
5.1 Ursachen der unfallbedingten Letalität
5.2 Wertigkeit von Traumascoresystemen
5.3 Kriterien des klinischen Primärbefundes
5.4 Kriterien des klinischen Verlaufs
5.5 Ausgewählte Laborparameter
6 Zusammenfassung
7 Anhang
8 Literatur
Nachwort.
ISBN 978-3-540-65163-5
Artikelnummer 9783540651635
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1998
Verlag Springer, Berlin
Umfang X, 102 Seiten
Abbildungen X, 102 S.
Sprache Deutsch