Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln

Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln

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Das vielfach ausgezeichnete PEARL-Programm für Menschen mit Demenz wurde entwickelt, um Pflegeheimen den Weg zu exzellenter person-zentrierter Pflege von Menschen mit Demenz zu ermöglichen. Das Programm hat die Lebensqualität von Heimbewohnern, die an Demenz erkrankt sind, bereichert und deutlich verbessert. Caroline Baker ist Leiterin der Demenzpflegeabteilung des Wohnheims, in welchem das PEARL-Programm entwickelt und getestet wurde. Sie berichtet aus persönlicher Erfahrung anschaulich darüber, welche Hürden und alten Denkweisen sich dem neuen Ansatz in den Weg stellten und wie diese überwunden werden konnten. Ihr leicht verständliches Handbuch beleuchtet die Elemente des Programmes und vermittelt Anbietern von Pflegedienstleistungen die besten Praxisleitlinien, um in ihren Pflegeheimen ebenfalls eine exzellente Pflege von Menschen mit Demenz zu gewährleisten. Aus dem Inhalt Keine Entscheidung ohne mein Wissen Lebensgeschichte und Lebensstil Kritik gegenüber dem Einsatz von Neuroleptika Umgebung gestalten - Schaffen einer unterstützenden Umgebung Feiern von Erfolgen «Dieses Buch ist eine wahre Perle. Es enthält eine Fülle von praktischen und praktikablen Vorschlägen, wie man den Bewohnern und Bewohnerinnen und ihren Familien das Leben im Pflegeheim so angenehm wie möglich machen kann.» Professor Dawn Brooker, Autorin von «Person-zentriert pflegen»

1;Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln;11.1;Inhaltsverzeichnis;61.2;Widmung;101.3;Geleitwort zur englischen Ausgabe;121.4;Danksagung;141.5;Ru?ckmeldungen zur englischen Ausgabe;182;Einfu?hrung;203;1. Person-zentrierte Pflege in der Praxis;263.1;1.1 Die ersten Jahre;263.2;1.2 Angriffe vonseiten der Medien;283.3;1.3 Der Beginn der person-zentrierten Pflege;293.4;1.4 Die mittleren Jahre;303.5;1.5 Gru?ndungen innerhalb der Organisation;313.6;1.6 Die aktuelle Praxis der person-zentrierten Pflege;333.7;1.7 Das VIPS-Modell;333.7.1;1.7.1 Wertschätzung (V);333.7.2;1.7.2 Individualisierter Ansatz (I);343.7.3;1.7.3 Wahrnehmung der Welt aus der Perspektive des Bewohners bzw. der Bewohnerin (P);353.7.4;1.7.4 Ein soziales Umfeld, das den psychischen Bedu?rfnissen gerecht wird (S);363.8;1.8 Person-zentrierte Pflege sollte natu?rlich sein!;374;2. Keine Entscheidung ohne mein Wissen;384.1;2.1 Wie es gelingt, Pflegeheimbewohner und -bewohnerinnen einzubeziehen;394.2;2.2 Was, wenn die Antwort anders ausfällt als erwartet?;394.3;2.3 Die Anwendung des Mental Capacity Act 2005;404.4;2.4 Überpru?fung der Zurechnungsfähigkeit;414.5;2.5 Wie wird eine Entscheidung im Interesse einer anderen Person getroffen?;424.6;2.6 Veränderungen können sich u?ber Nacht ergeben;474.7;2.7 Wie Verwandte und Freunde uns bei der Unterstu?tzung des Bewohners helfen können;474.8;2.8 Wie Dementia Care MappingTM im Pflegeheim eingesetzt wird;484.9;2.9 Weitere Möglichkeiten der Einbeziehung von Bewohnern;494.10;2.10 Entscheidungen im Alltag;505;3. Lebensgeschichte und Lebensstil;525.1;3.1 Warum die Lebensgeschichte und der Lebensstil so wichtig sind;525.1.1;3.1.1 Fallstudie: Die Lebensgeschichte von «Doreen»;545.2;3.2 Das Sammeln von Informationen;565.2.1;3.2.1 Tonbandaufzeichnungen;575.2.2;3.2.2 DVDs;575.2.3;3.2.3 Schatullen mit Erinnerungsstu?cken;585.2.4;3.2.4 Digitale Bilder;585.2.5;3.2.5 Fotoalben;585.2.6;3.2.6 Tafeln;595.2.7;3.2.7 Kurzfassung der Lebensgeschichte im A4-Format;595.2.8;3.2.8 Musik zur Aktivierung der Lebensgeschichte;595.3;3.3 Die Lebensgeschichte als Wegweiser;616;4. Person-zentrierte Pflegeplanung;626.1;4.1 Szenario 1 (ohne Kenntnis der Lebensgeschichte und vor person-zentriertem Training);636.2;4.2 Szenario 2 (nach dem Gespräch mit Johns Sohn);666.3;4.3 Person-zentrierter Pflegeplan (Beispiel 1);696.4;4.4 Person-zentrierter Pflegeplan (Beispiel 2);717;5. Vermeidung von Fehlern im Zusammenhang mit den «pflegerischen Grundbedu?rfnissen»;747.1;5.1 Respektvoller Umgang;757.2;5.2 Ausreichend Zeit fu?r die Körperpflege;757.3;5.3 Unterstu?tzung der Bewohner, damit sie ausreichend essen und trinken;767.4;5.4 Unterstu?tzung bei der Hautpflege;787.5;5.5 Unterstu?tzung beim Toilettengang;787.6;5.6 Unterstu?tzung beim Waschen und Ankleiden;797.7;5.7 Unterstu?tzung bei der Mundpflege;807.8;5.8 Unterstu?tzung bei der Fußpflege;817.9;5.9 Unterstu?tzung bei der Auswahl der Kleidung;817.10;5.10 Das Wohlergehen der Bewohner sichern;827.11;5.11 Fu?r guten Schlaf sorgen;848;6. Wie die Tischzeit zu einem angenehmen Erlebnis wird;888.1;6.1 Szenario 1;888.2;6.2 Szenario 2;898.3;6.3 Ausrede oder Realität?;908.4;6.4 Ein inklusives Umfeld;928.5;6.5 Wahlmöglichkeiten anbieten;948.6;6.6 Förderung der Unabhängigkeit;958.7;6.7 Die Wu?rde wahren;988.8;6.8 Evaluation: Wahrnehmung der Tischzeiten;998.8.1;6.8.1 Beobachtung 1;1008.8.2;6.8.2 Beobachtung 2;1009;7. Reduzierung von Stressreaktionen;10210;8. Überpru?fung der Neuroleptika-Verschreibung;11210.1;8.1 Historische Fakten und die aktuelle Situation;11210.2;8.2 Erkenntnisse u?ber körperliche Schäden;11410.3;8.3 Ein alternatives Konzept;11510.3.1;8.3.1 Fremdheit und Desorientiertheit;11510.3.2;8.3.2 Nicht oder unzureichend behandelte Schmerzen;11610.3.3;8.3.3 Frustration und Angst;11610.3.4;8.3.4 Depressionen;11710.4;8.4 Ein pragmatischer, evidenzbasierter Ansatz;11811;9. Entwicklung der Umgebung - Wie eine unterstu?tzende Umgebung gesch
ISBN 9783456955476
Artikelnummer 9783456955476
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Hogrefe AG
Umfang 208 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen