FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics: Ballübungen
Instruktion und Analyse
Dieses Buch zeigt Physiotherapeuten und ihren Patienten 21 Ballübungen aus der Funktionellen Bewegungslehre. Als bekannter Teil des FBL-Konzepts können diese sowohl in der Prävention als auch in der Therapie eingesetzt werden. Die erfahrenen Autoren erläutern die Mobilisation und Stabilisation der einzelnen Körperabschnitte mit Lernziel, Lernweg und Analyse. Nutzen Sie die Dynamik des Balls, um die Lernziele der Übungen reaktiv zu erreichen. Gehen Sie dabei individuell auf die Probleme Ihrer Patienten ein und entwickeln Sie gemeinsam ein passendes Übungsprogramm. So fördern Sie auch das Bewusstsein für ein ökonomisches Bewegungsverhalten und die Verantwortung für die eigene Gesundheit. Entdecken Sie den Ball als wirksames Instrument für ein ganzheitliches funktionelles Training.
Susanne Klein-Vogelbach
Begründerin des Behandlungskonzepts der Funktionellen Bewegungslehre.
Absolvierte zunächst eine Ausbildung an der Schauspielschule in München und anschließend eine Ausbildung zur Lehrerin für rhythmische Gymnastik im Konservatorium in Basel. Dies bildete die Grundlage für ihre spätere Arbeit als Physiotherapeutin.
Neben ihrer Tätigkeit in der eigenen Praxis gründete sie die Physiotherapieschule am Kantonspital Basel.
Ab 1963 gab sie Fortbildungskurse im In- und Ausland und ab 1976 verfasste sie mehrere Lehrbücher zur Funktionellen Bewegungslehre.
1979 wurde ihr von der medizinischen Fakultät der Universität Basel der Ehrendoktor verliehen.
1993 startete sie das Forschungsprojekt für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach und gründete mit Irene Spirgi-Gantert eine Praxisgemeinschaft in Bottmingen (Schweiz).
In ihren letzten Jahren behandelte sie hauptsächlich Musiker mit tätigkeitsbedingten Gesundheitsproblemen und erarbeitete das Basisprogramm für Musiker zur Vorbeugung von Spielschäden.
Elisabeth Bürge Zertifikationen
1976 Diplom als Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Kantonsspitals Basel
Leistungsnachweis der pädagogischen Qualifizierung für Unterrichtsarbeit am Zentrum für Volksgesundheitspflege, Frankfurt am Main (1984)
Instruktorin für Funktionelle Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach (1981)
IBITA-anerkannte Instruktorin nach Bobath (1992)
Lehrtherapeutin (Maîtrise) für das Konzept der sophrobiodynamischen Entspannung (2001)
2006 Master of Physiotherapy Sciences an der Universität Maastricht (NE)
Berufliche Aktivitäten
Physiotherapeutische Tätigkeit im Regionalspital in Thusis (1976-1977) und im Institut für Physiotherapie von Frau Dr. S. Klein-Vogelbach (1977-1981)
Lehrtätigkeit an der Medau-Schule in Coburg (1981-1984), seit 1984 an der Physiotherapieschule in Genf
Seit 2002 Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Publikationen (Einführung des Fachhochschulniveaus in der Westschweiz für die Physiotherapieausbildung)
Irene Spirgi-Gantert
Ausbildung zur Physiotherapeutin in Basel (1980-1983)
1987 Abschluss der Instruktorenausbildung bei Susanne Klein-Vogelbach
Mehrere Jahre Gemeinschaftspraxis mit Susanne Klein-Vogelbach in Bottmingen (Schweiz) und Tätigkeit als Lehrerin für Funktionelle Bewegungslehre an der Physiotherapieschule in Basel
Seit 1996 Leitung des Forschungsprojekts für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach
Seit 2001 Dozentin für Bewegungsphysiologie, Hochschule der Künste, Bern und Zürich Tiziana Grillo Zertifikationen
Ausbildung zur Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Universitätsspitals Zürich (1985-1989)
Ausbildung zum Certified Instructor Functional Kinetics FBL Klein-Vogelbach (CIFK) mit Abschlussarbeiten zum 'Motorischen Lernen' (1998-2000)
Ausbilderin mit eidg. Fachausweis (2008)
Weiterbildung in verschiedenen Fachbereichen (manuellen Therapien, Neurologie, motorisches Lernen, Pädagogik, Supervision/Coaching)
MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen , BSO-anerkannt (2009-2011) Berufliche Aktivitäten
Physiotherapeutische Tätigkeit
Susanne Klein-Vogelbach
Begründerin des Behandlungskonzepts der Funktionellen Bewegungslehre.
Absolvierte zunächst eine Ausbildung an der Schauspielschule in München und anschließend eine Ausbildung zur Lehrerin für rhythmische Gymnastik im Konservatorium in Basel. Dies bildete die Grundlage für ihre spätere Arbeit als Physiotherapeutin.
Neben ihrer Tätigkeit in der eigenen Praxis gründete sie die Physiotherapieschule am Kantonspital Basel.
Ab 1963 gab sie Fortbildungskurse im In- und Ausland und ab 1976 verfasste sie mehrere Lehrbücher zur Funktionellen Bewegungslehre.
1979 wurde ihr von der medizinischen Fakultät der Universität Basel der Ehrendoktor verliehen.
1993 startete sie das Forschungsprojekt für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach und gründete mit Irene Spirgi-Gantert eine Praxisgemeinschaft in Bottmingen (Schweiz).
In ihren letzten Jahren behandelte sie hauptsächlich Musiker mit tätigkeitsbedingten Gesundheitsproblemen und erarbeitete das Basisprogramm für Musiker zur Vorbeugung von Spielschäden.
Elisabeth Bürge Zertifikationen
1976 Diplom als Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Kantonsspitals Basel
Leistungsnachweis der pädagogischen Qualifizierung für Unterrichtsarbeit am Zentrum für Volksgesundheitspflege, Frankfurt am Main (1984)
Instruktorin für Funktionelle Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach (1981)
IBITA-anerkannte Instruktorin nach Bobath (1992)
Lehrtherapeutin (Maîtrise) für das Konzept der sophrobiodynamischen Entspannung (2001)
2006 Master of Physiotherapy Sciences an der Universität Maastricht (NE)
Berufliche Aktivitäten
Physiotherapeutische Tätigkeit im Regionalspital in Thusis (1976-1977) und im Institut für Physiotherapie von Frau Dr. S. Klein-Vogelbach (1977-1981)
Lehrtätigkeit an der Medau-Schule in Coburg (1981-1984), seit 1984 an der Physiotherapieschule in Genf
Seit 2002 Forschungsaktivitäten und wissenschaftliche Publikationen (Einführung des Fachhochschulniveaus in der Westschweiz für die Physiotherapieausbildung)
Irene Spirgi-Gantert
Ausbildung zur Physiotherapeutin in Basel (1980-1983)
1987 Abschluss der Instruktorenausbildung bei Susanne Klein-Vogelbach
Mehrere Jahre Gemeinschaftspraxis mit Susanne Klein-Vogelbach in Bottmingen (Schweiz) und Tätigkeit als Lehrerin für Funktionelle Bewegungslehre an der Physiotherapieschule in Basel
Seit 1996 Leitung des Forschungsprojekts für Musikerkrankheiten FBL Klein-Vogelbach
Seit 2001 Dozentin für Bewegungsphysiologie, Hochschule der Künste, Bern und Zürich Tiziana Grillo Zertifikationen
Ausbildung zur Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule des Universitätsspitals Zürich (1985-1989)
Ausbildung zum Certified Instructor Functional Kinetics FBL Klein-Vogelbach (CIFK) mit Abschlussarbeiten zum 'Motorischen Lernen' (1998-2000)
Ausbilderin mit eidg. Fachausweis (2008)
Weiterbildung in verschiedenen Fachbereichen (manuellen Therapien, Neurologie, motorisches Lernen, Pädagogik, Supervision/Coaching)
MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen , BSO-anerkannt (2009-2011) Berufliche Aktivitäten
Physiotherapeutische Tätigkeit
1;Geleitwort;5 2;Vorwort zur 1. Auflage;7 3;Vorwort zur 6. Auflage;9 4;Inhaltsverzeichnis;11 5;Über die Autorinnen und Autoren;19 6;Wegweiser zum Buch;21 7;Ballübungen lernen und lehren;28 7.1;1Einführung;29 7.1.1;Ballübungen aus Sicht des motorischen Lernen s;30 7.1.1.1;Zusammenhang zwischen Orientierungsund motorischer Handlungsfähigkeit und Lernen;30 7.1.1.2;Formen des Lernens;30 7.1.1.3;Lernebenen;32 7.1.1.4;Lernen versus Ausführen;32 7.1.1.5;Lernphasen;33 7.1.2;Ballübungen aus Sicht einiger Modelle der motorischen Kontrolle;35 7.1.3;Instruktion;36 7.1.3.1;Aufmerksamkeitsfokus bei den Ballübungen;39 7.1.4;Feedback;41 7.1.5;Strukturierung des Übens;43 7.2;2Funktionelles Üben mit dem Ball;47 7.2.1;Prinzip »Reaktives Üben«;48 7.2.2;Selektives Muskeltraining;51 7.2.2.1;Selektionskriterien;51 7.2.3;Allgemeine Beobachtungskriterien;54 7.2.3.1;Unterstützungsfläche;55 7.2.3.2;Belastung des Balls;56 7.2.4;Voraussetzungen für die optimale Durchführung von Ballübungen;56 7.3;3Ballübungen unter dem Aspekt des Faszientrainings;58 7.3.1;Einleitung;59 7.3.2;Tensegrity-Modell;61 7.3.3;Die vier Wirkungsebenen einer faszial orientierten Bewegungstherapie;63 7.3.3.1;Elastisches Zurückfedern - der Katapultmechanismus;63 7.3.3.2;Fasziales Dehnen - das Dehnen langer Ketten;66 7.3.3.3;Verfeinertes Wahrnehmen - Finetuning : von Makro zu Mikro;71 7.3.3.4;Fasziales Lösen - myofascial release;73 7.3.4;Zusammenfassung;74 7.4;4Das Analysekonzept;76 7.4.1;Lernweg;77 7.4.1.1;Konzept;77 7.4.1.2;Übungsanleitung;77 7.4.1.3;Hinweise für den Therapeuten;77 7.4.1.4;Anpassungen;79 7.4.2;Analyse;79 7.4.2.1;Ausgangsstellung;79 7.4.2.2;Bewegungsablauf;80 7.4.2.3;Reaktionen;80 7.4.2.4;Bedingungen;80 8;Körperabschnitte Becken/Brustkorb/Kopf;83 8.1;5Dynamische Stabilisierung der Brustwirbelsäule/potenzielle Beweglichkeit des Beckens;85 8.1.1;Die dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule;86 8.1.2;Die Mobilisation der Wirbelsäule;86 8.2;6Der Cowboy;89 8.2.1;Lernweg;90 8.2.1.1;Konzept;90 8.2.1.2;Übungsanleitung;90 8.2.1.3;Hinweise für den Therapeuten;90 8.2.1.4;Anpassungen;93 8.2.2;Analyse;93 8.2.2.1;Analyse der Ausgangsstellung;93 8.2.2.2;Bewegungsablauf bis in die Endstellung;93 8.2.2.3;Reaktionen;93 8.2.2.4;Bedingungen;94 8.3;7Hula, Hula vor/zurück;95 8.3.1;Lernweg;96 8.3.1.1;Konzept;96 8.3.1.2;Übungsanleitung;96 8.3.1.3;Hinweise für den Therapeuten;96 8.3.1.4;Anpassungen;97 8.3.2;Analyse;97 8.3.2.1;Analyse der Ausgangsstellung;97 8.3.2.2;Bewegungsablauf bis in die Endstellung;98 8.3.2.3;Reaktionen;98 8.3.2.4;Bedingungen;98 8.4;8Hula, Hula rechts/links;100 8.4.1;Lernweg;101 8.4.1.1;Konzept;101 8.4.1.2;Übungsanleitung;101 8.4.1.3;Hinweise für den Therapeuten;102 8.4.1.4;Anpassungen;103 8.4.2;Analyse;103 8.4.2.1;Analyse der Ausgangsstellung;103 8.4.2.2;Bewegungsablauf;103 8.4.2.3;Reaktionen;104 8.4.2.4;Bedingungen;104 8.5;9Die Waage;105 8.5.1;Lernweg;106 8.5.1.1;Konzept;106 8.5.1.2;Übungsanleitung;106 8.5.1.3;Hinweise für den Therapeuten;107 8.5.1.4;Anpassungen;107 8.5.2;Analyse;107 8.5.2.1;Analyse der Ausgangsstellung;107 8.5.2.2;Bewegungsablauf;107 8.5.2.3;Reaktionen;107 8.5.2.4;Bedingungen;109 8.6;10Das Bett des Fakirs;110 8.6.1;Lernweg;111 8.6.1.1;Konzept;111 8.6.1.2;Übungsanleitung;111 8.6.1.3;Hinweise für den Therapeuten;112 8.6.1.4;Anpassungen;112 8.6.2;Analyse;112 8.6.2.1;Analyse der Ausgangsstellung;112 8.6.2.2;Bewegungsablauf;114 8.6.2.3;Reaktionen;114 8.6.2.4;Bedingungen;114 8.7;11Die Schaukel;116 8.7.1;Lernweg;117 8.7.1.1;Konzept;117 8.7.1.2;Übungsanleitung;117 8.7.1.3;Hinweise für den Therapeuten;117 8.7.1.4;Anpassungen;119 8.7.2;Analyse der Übung;120 8.7.2.1;Ausgangsstellung;120 8.7.2.2;Bewegungsablauf;120 8.7.2.3;Reaktionen;120 8.7.2.4;Bedingungen;120 8.8;12 Der Salamander und die Krabbe;122 8.8.1;Lernweg;123 8.8.1.1;Konzept;123 8.8.1.2;Übungsanleitung;123 8.8.1.3;Hinweise für den Therapeuten;124 8.8.1.4;Anpassungen;125 8.8.2;Analyse;126 8.8.2.1;Analyse der Ausgangsstellung;126 8.8.2.2;Bewegungsablauf;126 8.8.2.3;Reaktionen;126 8.8.2.4;Bedingungen;126 8
Spirgi-Gantert, Irene
Oehl, Markus
Grillo, Tiziana
ISBN | 9783662494783 |
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Artikelnummer | 9783662494783 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 6. Aufl. |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 222 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |