Fehlzeiten-Report 2010

Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen

Fehlzeiten-Report 2010

Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen

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Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor.
In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen. Globalisierung und demografischer Wandel stellen für Unternehmen zentrale Herausforderungen dar: Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Dabei können Betriebliches Gesundheitsmanagement und Diversity Management zur Förderung und Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale eingesetzt werden. Diese beiden Managementsysteme werden in einem Überblick hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten integrativer Vorgehensweisen vorgestellt. Darüber hinaus wird über Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu spezifischen Beschäftigtengruppen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft wie auch über Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis berichtet.
Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

1;Title Page;3 2;Copyright Page;4 3;Vorwort;5 4;Table of Contents;7 5;Teil A: Schwerpunktthema Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen;15 6;Kapitel 1 Personelle Vielfalt in Organisationen und deren Management;16 6.1;1.1 Einleitung: Vielfalt nicht länger ein "blinder Fleck";16 6.2;1.2 Vielfalt der Beschäftigten: Facetten und Perspektiven2;17 6.3;1.3 Die Ausgangssituation: Dominante und Dominierte bzw. Diskriminierte;18 6.4;1.4 Organisationaler Wandel durch Diversity Management;20 6.5;1.5 Ökonomische Argumente für Diversity als Strategie;20 6.6;1.6 Schlussbemerkungen;22 7;Kapitel 2 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Gesetzliche Regelungen und Umsetzung im Betrieb;24 7.1;2.1 Was ist neu am Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz?;25 7.2;2.2 Die Unternehmensbefragung;26 7.3;2.3 Ergebnisse der Studie;26 7.3.1;2.3.1 Betriebliche Informationspolitik, Schulungen;26 7.3.2;2.3.2 Beschwerdestelle;27 7.3.3;2.3.3 Personalentscheidungen;27 7.3.4;2.3.4 Abbau von Entgeltdiskriminierung?;28 7.3.5;2.3.5 Religiöse oder weltanschauliche Zeichen;29 7.3.6;2.3.6 Mehrkosten durch das AGG?;30 7.3.7;2.3.7 Gab es Konfliktfälle und Klagen?;30 7.3.8;2.3.8 Benachteiligte Gruppen im Betrieb;31 7.3.9;2.3.9 Gleichstellungspolitische Maßnahmen;32 7.4;2.4 Fazit: Bisher kaum Veränderungsdruck durch das AGG;33 8;Kapitel 3 Diversity Management in Deutschland - eine Unternehmens befragung;35 8.1;3.1 Was ist Vielfalt? Was ist Diversity Management?;35 8.2;3.2 Ein internationaler Vergleich zu Cultural Diversity Management;37 8.2.1;3.2.1 Ziele der Studie;37 8.2.2;3.2.2 Relevanz der Diversitätsdimen sionen Im Vergleich;37 8.2.3;3.2.3 Die Verbreitung von Cultural Diversity Management;38 8.2.4;3.2.4 Synergieeffekte aus kultureller Vielfalt;38 8.2.5;3.2.5 Schwierigkeiten beim Cultural Diversity Management;39 8.2.6;3.2.6 Die Instrumente von Cultural Diversity Management;40 8.2.7;3.2.7 Die Wirkung auf den Unternehmenserfolg;40 8.2.8;3.2.8 Zwischenfazit;41 8.3;3.3 Die Entwicklung von Vielfalt in Deutschland in den letzten Jahren;41 8.3.1;3.3.1 Demografische und gesellschaftliche Veränderungen;41 8.3.2;3.3.2 Die aktuelle Verbreitung von Diversity Management in den DAX-30- Unternehmen;42 8.4;3.4 Ausblick;47 9;Kapitel 4 Betriebliches Gesundheitsmanagement - eine Unternehmensbefragung;48 9.1;4.1 Einleitung;48 9.2;4.2 Die Betriebsbefragung;49 9.3;4.3 Verbreitung und Ausgestaltung von BGM;50 9.4;4.4 Hindernisse und Hilfestellungen für BGM;53 9.4.1;4.4.1 Hindernisse bei der Einführung und Umsetzung von BGM;53 9.4.2;4.4.2 Gewünschte Hilfestellungen;54 9.5;4.5 Zukünftige Entwicklung von BGM;54 10;Kapitel 5 Personelle Vielfalt und BGM - Integration zweier Managementsysteme - geht das?;57 10.1;5.1 Einleitung;57 10.2;5.2 Wie funktioniert Betriebliches Gesundheitsmanagement?;58 10.3;5.3 Personelle Vielfalt - Managing Diversity. Ein ähnlich gelagerter Managementansatz?;62 10.4;5.4 Erste Integrationsansätze beider Managementsysteme;63 10.5;5.5 Gemeinsame Herausforderungen, aber unterschiedliche Ansätze: Gesundheitsmanagement ist das umfassendere Managementkonzept und deshalb integrationsfähiger;64 11;Kapitel 6 Struktur und Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland;67 11.1;6.1 Einleitung;67 11.2;6.2 Bevölkerungsentwicklung;68 11.2.1;6.2.1 Geburtenverhalten und Sterblichkeit;69 11.2.2;6.2.2 Wanderungen;72 11.3;6.3 Ausländer und Bevölkerung mit Migrationshintergrund;73 11.4;6.4 Künftige Entwicklung der Bevölkerung;75 12;Kapitel 7 Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten der Bevölkerung im Erwerbsalter in Deutschland;78 12.1;7.1 Gesundheitliche Lage der Bevölkerung im Erwerbsalter;78 12.2;7.2 Gesundheitsverhalten der Bevölkerung im Erwerbsalter;80 12.3;7.3 Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten nach sozialem Status;84 12.4;7.4 Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund;86 12.5;7.5 Fazit;88 13;Kapitel 8 Erwerbstätig keit und Arbeitslosig keit in Deutschland;91 13.1;8.1 Einleitung;91 13.2;8.2 Trends des Wandels der Erwerb
ISBN 9783642128981
Artikelnummer 9783642128981
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2010
Verlag Springer-Verlag
Umfang 485 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM