Fehlzeiten-Report 2015

Neue Wege für mehr Gesundheit - Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement

Fehlzeiten-Report 2015

Neue Wege für mehr Gesundheit - Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement

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Der Fehlzeitenreport, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunktthema des Fehlzeiten-Reports 2015 sind die Besonderheiten von Zielgruppen, die für das Betriebliche Gesundheitsmanagement mental, räumlich, zeitlich oder sprachlich schwer erreichbar sind, und die Konsequenzen, die sich aus deren spezifischen Eigenheiten für gesundheitsförderliche Projekte ergeben:

Welche innovativen Strategien sind für welche Zielgruppe geeignet?

Welche Qualitätsstandards sollten für das zielgruppenspezifische Betriebliche Gesundheitsmanagement eingehalten werden?

Herausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
Pressestimmen:

'Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.'
Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung

'Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an.'
Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin


1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;1 Zielgrupp enspezifisches Gesundheits-management: Ein Überblick;15 3.1;Die Beiträge im Einzelnen;16 3.2;Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheits-management ...;20 3.3;Ausblick;22 4;Einführung und Hintergrund;23 4.1;2 Der Beschäf tigtenmarkt in Deutschland: Zahlen, Daten, Fakten;24 4.1.1;Einleitung;24 4.1.2;Allgemeine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt;24 4.1.2.1;Erwerbspersonen, Erwerbstätige und Erwerbslose;24 4.1.2.2;Struktureller Wandel;26 4.1.3;Ein Blick auf die Erwerbstätigen;27 4.1.3.1;Beteiligung am Erwerbsleben;27 4.1.3.2;Die häufigsten Berufsgruppen;28 4.1.3.3;Ausgewählte Berufshauptgruppen;29 4.1.3.4;Atypisch Beschäftigte;30 4.1.3.5;Personen mit niedriger Qualifikation;30 4.1.4;Belastung en am Arbeitsplatz;31 4.1.4.1;Arbeitsunfälle;31 4.1.4.2;Arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme;31 4.1.4.3;Körperliche und psychische Belastung en;31 4.1.5;Fazit;33 4.2;3 Zielgruppen spezifisches Gesundheits-management: Hintergründe, Strategien und Qualitätsstandards;34 4.2.1;Einleitung;34 4.2.2;Theoretische Grundlagen;35 4.2.3;Strategien eines zielgruppen-spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements;37 4.2.3.1;Zielgruppenspezifische Analyse;37 4.2.3.2;Zielgruppenspezifische Planung und Durchführung;40 4.2.3.3;Zielgruppenspezifische Evaluation;40 4.2.4;Fazit;41 4.3;4 Betriebliches Gesund heitsmanagement aus Unternehmenssicht - Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Bes;43 4.3.1;Einleitung;43 4.3.2;Gesundheit und jüngere Beschäftigte;44 4.3.3;Nutzung jugendtypischer Medien zur Unterstützung des Berufseinstiegs für Auszu-bildende im Gastgewerbe;46 4.3.4;Maßnahmen für Beschäftigte auch mit Migrationshintergrund;46 4.3.5;Erfahrungen aus dem Projekt g.o.a.l.;48 4.4;5 Ansp ruch und Wirklichkeit des Betrieb-lichen Gesundheitsmanagements in einer sich verändernden Arbeitswelt;51 4.4.1;Was kann und soll BetrieblichesGesundheitsmanagement(BGM) 1 leisten?;51 4.4.2;Veränderungen in der Erwerbs-arbeit und Folgen für ein Betrieb-liches Gesundheitsmanagement;52 4.4.2.1;Atypisch Beschäftigte;53 4.4.2.2;Frauenerwerbstätigkeit;54 4.4.2.3;Flexible und selbstorganisierte Arbeit;54 4.4.2.4;Digitale, mobile Arbeit;55 4.4.2.5;Migration;56 4.4.2.6;KKU;57 4.4.3;Ausblick;58 4.5;6 »Wün schenswert wäre, dass es sowas wie gelebte Praxis wird.« - Sachstand, Handlungs-bedarf und Perspektiven der Berücksichtigun;60 4.5.1;Kurzer Abriss der Relevanz der Kategorie Geschlecht im Kontext Arbeit;60 4.5.2;»Dass es die Qualität verbessert, ist anscheinend zu wenig Anreiz« - zum Sachstand der Berück-sichtigung von Geschlecht3 in der;62 4.5.3;Hinderliche und förderliche Faktoren für die Berück-sichtigung von Geschlecht im Setting Betrieb;64 4.5.3.1;Hinderliche Faktoren;64 4.5.3.2;Förderliche Faktoren;65 4.5.4;Was ist zu tun? - Handlungs-empfehlungen;66 4.5.5;Chancen und Perspektiven;67 5;Neue Wege - Beschäftigte ausgewählter Branchen;70 5.1;7 Betriebliches G esundheitsmanagement für Kleinund Kleinstunternehmen;71 5.1.1;Ausgangssituation;71 5.1.2;Charakteristika eines im Hand-werk erprobten Verfahrens zur Ressourcenstärkung;72 5.1.3;Bewährte Strategien zur Sensibilisierung und Motivationsstärkung;72 5.1.4;Zielführender Einsatz betrieblicher Analysen;74 5.1.5;Erfahrungen mit Angeboten zur Qualifizierung und Beratung;75 5.1.6;Erfahrungsaustausch innerund zwischenbetrieblich befördern;76 5.1.7;Resümee zu Erfolgsfaktoren;78 5.2;8 Burnout bei Pflegekräften in der medizinischen Rehabilitation - Spezifische Ansatzpunkte für das Betriebliche Gesundheitsmanagem;80 5.2.1;Hintergrund;80 5.2.2;Forschungsbedarf;81 5.2.3;Methodisches Vorgehen;82 5.2.3.1;Stichprobenbeschreibung;82 5.2.3.2;Instrumente der Datenerhebung;83 5.2.3.3;Statistische Analyse;83 5.2.4;Ergebnisse;84 5.2.4.1;Burnout-Ausmaß sowie Ausprägungen der Burnout»Treiber«;84 5.2.4.2;Zusammenhänge zwischen Treibern und dem BurnoutAusmaß in der Pflege;87 5.2.5;Diskussion;89 5.2.6;Schlussfolgerungen;91 5.3;9 Evaluierun g von Gesundheitspräventionen in der statio
ISBN 9783662472644
Artikelnummer 9783662472644
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2015
Verlag Springer-Verlag
Umfang 601 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM