Filialapotheken
Filialapotheken
Seit 1. Januar 2004 darf jeder Apothekenleiter neben seiner Apotheke bis zu drei Filialapotheken betreiben. Wo liegen die Chancen und Risiken der neuen Freiheiten? Stärken Filialapotheken die Marktstellung und den Ertrag? Sind diese Zusammenschlüsse gar mittelfristig für das Überleben der Apotheken unverzichtbar?
- Ein Unternehmensberater beleuchtet die wirtschaftlichen und strategischen Aspekte,
- zwei Rechtsanwälte zeigen die juristischen Fallstricke,
- ein Apothekenleiter untersucht die praktischen Gesichtspunkte aus der Sicht des Unternehmers.
Insgesamt ergibt sich ein facettenreiches Bild auf den Markt der Möglichkeiten.
"Hervorzuheben ist, dass sich das Werk zum Teil sehr kritisch mit den Vor- und Nachteilen des Filialbesitzes auseinandersetzt. Auch wenn der Leser deshalb abschließend von der Aufnahme eines Filialbetriebes Abstand nimmt, hat er trotzdem wertvolle Anregungen für seinen Apothekenbetrieb in wirtschaftlicher, rechtlicher und praktischer Hinsicht erhalten. Deshalb kann das Werk nicht nur demjenigen empfohlen werden, der sich tatsächlich mit dem Gedanken trägt, eine Filialapotheke zu eröffnen bzw. zu übernehmen."
Susanne Stenz, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, Stuttgart, Deutsche Apotheker Zeitung, 144. Jahrgang, Nr. 44 2004
Reinhard Herzog
Heinz-Uwe Dettling
Timo Kieser
Helmut Spielvogel
ISBN | 978-3-7692-3557-9 |
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Medientyp | Buch - Gebunden |
Auflage | 2. , unveränderte Auflage |
Copyrightjahr | 2004 |
Verlag | Deutscher Apotheker Verlag |
Umfang | 236 Seiten |
Abbildungen | 7 s/w Abb., 5 s/w Tab. |
Format | 1502 cm |
Sprache | Deutsch |