Förderungsprogramme

Handbuch der personellen Zukunftssicherung im Management

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Handbuch der personellen Zukunftssicherung im Management

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?Wer behält die Nase vorn? Die Zukunft eines Unternehmens hängt an den Menschen, die dort arbeiten: und ihren wachsenden Fähigkeiten. Wie Lernen und Entwicklung unternehmensstrategisch relevant gestaltet werden können, das ist das Thema von Dr. Rolf Th. Stiefel, St. Gallen. Stiefel plädiert dafür, die ausgetretenen Pfade der PE-Arbeit zu verlassen. Was bringen Assessment-Center wirklich? Was soll der ganze 'Potenzialeinschätzungszauber'? Eine Selbstüberprüfung der eigenen Arbeit ist gefragt. Die kritisch behandelten Themen sind u.a.: Projektlernen, Rotationssysteme, die Rolle der Geschäftsführung, MBA-Führungsnachwuchs, Stabsmitarbeiter, Förderung unternehmerischen Verhaltens, Development Center, Fachlaufbahnen, der 'entgleiste Karrierezug', Management-Audits, unternehmerische Lernkultur, Mentorenkonzept, Evaluierung des Lernerfolgs u.v.m.

Dr. Rolf Th. Stiefel ist nach mehrjähriger Hochschultätigkeit in Genf sowie in den USA und Kanada seit 1975 selbstständiger Management-Trainer und PE-Berater. Er gründete 1986 die Dr. Rolf Th. Stiefel & Partner AG in St. Gallen, die auf die Entwicklung und Umsetzung von strategisch ausgerichteten Lernsystemen in Unternehmen spezialisiert ist.

1;Inhalt;7 2;Abbildungen;13 3;1 Einführende Bemerkungen und Umgang mit dem Handbuch;14 4;2 Stellenwert und Bedeutung von Förderungsprogrammen in der strategieumsetzenden Personalentwicklung;19 5;3 Design-Aspekte - Design-Konzepte;30 5.1;3.1 Vier Modelle der Führungskräfteförderung und ihre Bedeutung;30 5.2;3.2 Tendenzen bei der Gestaltung von Förderungsprogrammen;33 5.3;3.3 Aus Erfahrungen lernen: Die unscheinbarste Form der Führungskräfte-Entwicklung;35 5.4;3.4 Projektmanagement und Projektlernen - Einige klärende Bemerkungen;39 5.5;3.5 Führungskräfte-Lernen und Strategieumsetzung: Fazit einer Benchmarking-Studie;44 5.6;3.6 Design-Überlegungen für die Konzipierung von Rotationssystemen;49 5.7;3.7 Wenn Stärke zu einer Schwäche werden kann: Führungskräfte mit extremem Ehrgeiz und extremer Leistungsmotivation;54 5.8;3.8 Didaktische Modelle der Leadership-Entwicklung;57 5.9;3.9 Das ultimative Entrepreneurship-Programm;65 5.10;3.10 "Geräuschlose" Entwicklung auf Gegenseitigkeit;71 5.11;3.11 Weiterentwicklung der Geförderten;74 5.12;3.12 Die Einbindung der Vorgesetzten von Teilnehmern;77 5.13;3.13 Die erfahrene Plateau-Führungskraft als Teilnehmer;79 5.14;3.14 Trainee-Programme: Der MBA als Führungsnachwuchs;83 5.15;3.15 Der Einsatz von oberen/obersten Führungskräften;86 5.16;3.16 Die Entwicklung des Karriere-Unternehmers;91 5.17;3.17 Die positiven Seiten des "entgleisten Karrierezugs";93 5.18;3.18 Karriereübergänge von Professionals zu Managern - Ein unterbelichtetes Aufgabenfeld in Unternehmen;94 5.19;3.19 Entwicklung von Führungsfähigkeiten bei Stäben;100 5.20;3.20 Vorbereitung auf Führungsaufgaben in einer Fach- und Projektlaufbahn;109 5.21;3.21 Wie wird man in Ihrem Unternehmen obere Führungskraft?;114 5.22;3.22 Eine "Blaupause" für ein Arbeitspapier zur Entwicklung von Spitzenkandidaten;122 6;4 System der Nominierung, Zulassung, Auswahl und Einschätzung;125 6.1;4.1 Stand der AC-Praxis in amerikanischen Unternehmen;125 6.2;4.2 Das Ende des Portfolio-Denkens;127 6.3;4.3 Einschätzung von beruflichen Stärken und der "Kosten" ihrer exzessiven Ausprägungen;131 6.4;4.4 "Benchmarks" als Instrument in der Förderung;135 6.5;4.5 Die Bestimmung der Entwicklungsrichtung;137 6.6;4.6 Was gehört zum unternehmerischen Denken und Handeln?;141 6.7;4.7 "Zulassung" zur Förderung: Die Integration von Job Rotation mit Förderungsprogrammen;145 6.8;4.8 Wenn Sie ein Exposé zur Auswahl von Spitzenkandidaten ausarbeiten wollen ...;147 6.9;4.9 Einbindung oberer Führungskräfte bei der Einschätzung von Nachfolgekandidaten;150 6.10;4.10 "Being competent is different from having competencies";151 6.11;4.11 Management-Audit: Eine andere Sicht der Wirklichkeit;154 6.12;4.12 Vom AC zum DC: Das Assessment Center als Development Center in der dritten Generation;160 6.13;4.13 Wer hat Potenzial für internationale Einsätze?;163 7;5 System des Lernens;169 7.1;5.1 Gestaltung des Eröffnungs-Workshops;169 7.2;5.2 Organisationale Lernmuster erkennen und verändern als Lernziel;172 7.3;5.3 Wie man zu persönlichen Entwicklungszielen kommt;178 7.4;5.4 Die Verwendung von Dyaden und Fokusgruppen als Design-Parameter;181 7.5;5.5 Interventionen des Entwicklungsbegleiters in Förderungsprogrammen;183 7.6;5.6 Ein klassisches Dilemma des Entwicklungsbegleiters in Förderungsprogrammen;188 7.7;5.7 Einsatz eines Lerntagebuchs;190 7.8;5.8 Zur Diagnose des Reifegrads von Mitarbeitern für selbstgesteuerte Lern- und Entwicklungs-prozesse;193 7.9;5.9 Förderung der Selbststeuerungsfähigkeit der Teilnehmer;195 7.10;5.10 Konturen einer unspektakulären unternehmerischen Lernkultur;200 7.11;5.11 Unternehmerisch führen - Ein didaktisches Raster;203 7.12;5.12 Die selbstgesteuerte Mobilisierung von Lernquellen;205 7.13;5. 13 Erarbeitung eines "Karriere-Curriculums";208 7.14;5.14 Sozialisation in Selbstorganisation;212 7.15;5.15 Modalität der Projektbearbeitung und Entwicklungsziele;217 7.16;5.16 Möglichkeiten zur Bildung der Projektlerngruppe;218 7.17;5.17 Die Lerngruppe als "temporäre Ergänzung de
ISBN 9783658079444
Artikelnummer 9783658079444
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Springer Gabler
Umfang 438 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen