Stärken Sie Ihre Führungsrolle!

Führung im Gesundheitswesen ist anspruchsvoll und Fachwissen allein reicht nicht, um eine gute Führungskraft zu sein. Während in den Fort- und Weiterbildungen meist harte Fakten vermittelt werden, bleibt die Schulung der soft-skills wie Gesprächsführung, Selbstmarketing und Motivation oft auf der Strecke. Stärken Sie daher Ihre Führungskompetenzen durch gezielte Trainingsmethoden. In diesem Handbuch finden Führungskräfte in Gesundheitsfachberufen - egal ob Einsteiger oder 'alte Hasen' - anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis, Anleitungen und Strategien, um ihre Führungsrolle zu fördern. Lernen Sie, Methoden und Strategien für Führungskräfte kennen und einsetzen, Ziele zu entwickeln und wertorientiert zu führen. Gestalten Sie die Organisation aktiv mit und erfahren Sie, wie Sie bei allem Engagement die Work-Life-Balance erhalten. Die 3. Auflage wurde komplett aktualisiert und durch die Themen Empowerment und interprofessionelle Kollaboration erweitert.

Profitieren Sie dabei von den Tipps erfolgreicher Pflegemanager! Ein hilfreicher Begleiter für alle Führungskräfte in Pflege- und Gesundheitsberufen, die mit Herz und Verstand ihr Team leiten möchten.

Prof. Dr. Renate Tewes : Professorin für Pflegewissenschaft und Pflegemanagement an der Ev. Hochschule für soziale Arbeit Dresden; Dipl. Psychologin, Trainerin für Führungskräfte und Geschäftsführerin von crown-coaching

1;Vorwort;62;Mit bestem Dank;103;Über die Autorin;124;Inhaltsverzeichnis;135;I;165.1;Teil I Beziehung und Effizienz;165.1.1;Kapitel-1;175.1.1.1;Regieren oder Dienen? Geschichten von Macht und Ohnmacht;175.1.1.1.1;1.1Führungsenergie mobilisieren;185.1.1.1.2;1.2Geschichte der Pflege: Ein Auszug;195.1.1.1.3;1.3Mutige Frauen in der Pflege;225.1.1.1.4;1.4Aus der Geschichte lernen;235.1.1.1.5;1.5Vom Umgang mit der Macht;245.1.1.1.5.1;1.5.1Aktuelle Machtentwicklungen in Krankenhäusern;255.1.1.1.6;1.6Gestalterrolle statt Opferrolle;265.1.1.1.7;1.7Ich-Entwicklung von Führungskräften;275.1.1.1.8;Literatur;285.1.2;Kapitel-2;305.1.2.1;Work-Life-Balance;305.1.2.1.1;2.1 Krank zum Dienst?;315.1.2.1.2;2.2 Ergebnisse der NEXT-Studie;315.1.2.1.3;2.3 Ausbalancieren der vier Waagschalen;325.1.2.1.4;2.4 Work-Life-Balance als Führungsaufgabe;365.1.2.1.5;2.5 Work-Life-Balance als Aufgabe des Unternehmens;375.1.2.1.6;Literatur;395.1.3;Kapitel-3;415.1.3.1;Richtig zielen: die kleine Jagdkunde!;415.1.3.1.1;3.1Grundkenntnisse zielorientierten Führens;425.1.3.1.2;3.2Komponenten des Führens;425.1.3.1.3;3.3Ziele mit Zukunft;445.1.3.1.4;3.4Entwicklung von Zielen;455.1.3.1.5;3.5Ziele positiv formulieren;465.1.3.1.6;3.6Bedeutung der Leitbilder für eine zielorientierte Führung;475.1.3.1.7;3.7Mitarbeiter sind bei Zielvereinbarungen unterschiedlich motiviert;485.1.3.1.8;Literatur;495.1.4;Kapitel-4;515.1.4.1;Frauen führen anders ... Männer auch;515.1.4.1.1;4.1 Gender und Führung;525.1.4.1.2;4.2Umgang mit Macht;535.1.4.1.3;4.3Vorurteile gegenüber Frauen im Topmanagement;545.1.4.1.3.1;4.3.1Das Vorurteil der Rolleninkongruenz;545.1.4.1.3.2;4.3.2Das Phänomen des Glass-Ceiling;545.1.4.1.3.3;4.3.3Vorurteil einer notwendigen männlichen Dominanzkultur;555.1.4.1.3.4;4.3.4Vorurteil gegen Teilzeitführung;565.1.4.1.4;4.4Führen im Gesundheitswesen;575.1.4.1.5;4.5Besetzung von Führungspositionen in der Pflege;585.1.4.1.6;4.6Entwicklungspotenzial bei führenden Frauen;595.1.4.1.6.1;4.6.1Thema: Understatement;595.1.4.1.6.2;4.6.2Thema: Delegation;595.1.4.1.6.3;4.6.3Thema: Durchsetzungsvermögen;605.1.4.1.7;4.7Entwicklungspotenzial bei führenden Männern;605.1.4.1.7.1;4.7.1Thema: Kommunikation;615.1.4.1.7.2;4.7.2Thema: Mitarbeiterorientierung;615.1.4.1.7.3;4.7.3Thema: Umgang mit Konflikten;615.1.4.1.8;4.8Die führende Zukunft im Gesundheitswesen;625.1.4.1.9;Literatur;625.1.5;Kapitel-5;645.1.5.1;Moralische Intelligenz: Wertorientierte Führung zahlt sich aus;645.1.5.1.1;5.1Ein Leben voller Intelligenz;655.1.5.1.2;5.2Was bringt moralische Intelligenz?;655.1.5.1.3;5.3Lässt sich moralische Intelligenz lernen?;665.1.5.1.3.1;5.3.1Moralische Viren;675.1.5.1.4;5.4Die vier Prinzipien der moralischen Intelligenz;685.1.5.1.4.1;5.4.1Integrität;685.1.5.1.4.2;5.4.2Verantwortungsbewusstsein;695.1.5.1.4.3;5.4.3Mitgefühl;705.1.5.1.4.4;5.4.4Verzeihen;715.1.5.1.5;5.5Fehlermanagement;725.1.5.1.6;5.6Moralischer Stress;735.1.5.1.7;5.7Courage bei Führungskräften;745.1.5.1.8;5.8Werteorientierte Pflege und Führung;745.1.5.1.9;5.9Die moralisch intelligente Organisation;755.1.5.1.10;Literatur;755.1.6;Kapitel-6;785.1.6.1;Das Einschätzen der Persönlichkeit als Grundlage des Führens: Von Perfektionisten, Visionären, Strategen oder Narzissten;785.1.6.1.1;6.1 Persönlichkeitstypologien;795.1.6.1.2;6.2 Persönlichkeitstypen im Management;815.1.6.1.3;6.3 Praktische Anwendung der Persönlichkeitsdiagnostik im Management;815.1.6.1.4;Literatur;925.1.7;Kapitel-7;935.1.7.1;Führen will gelernt sein!;935.1.7.1.1;7.1 Wie Führungsbilder das Führungsverhalten beeinflussen;945.1.7.1.2;7.2 Führungsaufgaben und -kompetenzen;945.1.7.1.3;7.3 Führungsforschung in der Pflege;975.1.7.1.4;7.4 Der Werkzeugkoffer für Führungskräfte;985.1.7.1.4.1;7.4.1 Eigene Persönlichkeit entwickeln;985.1.7.1.4.2;7.4.2 Selbstreflexion;995.1.7.1.4.3;7.4.3 Kommunikation gestalten;1005.1.7.1.4.4;7.4.4 Entwicklung von Zielen;1015.1.7.1.4.5;7.4.5 Denkprozesse initiieren;1025.