Genetische Familienberatung
Ein Leitfaden f. Studenten u. Ärzte
Genetische Familienberatung
Ein Leitfaden f. Studenten u. Ärzte
1. Der Schein kann trügen
2. Das Aufnehmen des Familienbefundes3. Autosomal-dominanter Erbgang
4. Neumutation und nichterbliche Fälle (Phänokopien und somatische Mutationen)
5. Autosomal-rezessiver Erbgang und Heterozygotentests
6. Geschlechtsgebundene Erbgänge
7. Wie berücksichtigt man zusätzliche Information bei der Risiko-Berechnung?
8. Chromosomenaberrationen
A. Down-Syndrom
B. Andere, numerische und strukturelle Chromosomenaberrationen
C. Wiederholte spontane Aborte
D. Nomenklatur für die Beschreibung von Karyotypen
9. Mißbildungen ohne einfachen Erbgang
10. Vorgeburtliche Diagnostik genetisch bedingter Erkrankungen
11. Andere Leiden ohne einfachen Erbgang
12. Schwachsinn und Geisteskrankheiten
A. Schwachsinn
B. Geisteskrankheit
13. Das Risiko der Verwandtenehe
14. Exposition gegenüber mutagenen Noxen
15. Teratogene Wirkungen
16. Psychologische und soziale Aspekte
Literatur
Appendix: Genetische Beratungsstellen in der Bundesrepublik Deutschland.
Fuhrmann, Walter
Vogel, Friedrich
ISBN | 978-3-540-11061-3 |
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Artikelnummer | 9783540110613 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 3., neubearb. Aufl. |
Copyrightjahr | 1982 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | X, 204 Seiten |
Abbildungen | X, 204 S. |
Sprache | Deutsch |