1;Vorwort zur 2. Auflage;6 2;Inhalt;8 3;Abbildungen;14 4;1. Das vital-gesunde Unternehmen;17 4.1;1.1 Gesundheit in der veränderten Arbeitswelt;17 4.2;1.2 Betriebliches Gesundheitstraining zwischen Wunsch und Realität;23 4.3;1.3 Der betriebliche Gesundheitszustand;25 4.3.1;1.3.1 Engpass Körperfitness;29 4.3.2;1.3.2 Engpass MindVitness;30 4.3.3;1.3.3 Engpass Sozialenergie;31 4.3.4;1.3.4 Engpass Lebensordnung;36 4.4;1.4 Wirtschaftliche Effekte durch Gesundheitsförderung;37 5;2. Gesundheit im 21. Jahrhundert;38 5.1;2.1 Die neue Gesellschaftsund Ökonomiephase;38 5.2;2.2 Die Entropie der Gesellschaft;39 5.3;2.3 Gesellschaftliche Entwicklung durch Innovation und Produktivitätsfortschritte;40 5.4;2.4 Umdenken: Gesundheit und Produktivität steigern;42 5.5;2.5 Gesundheitsförderung und Erschließung der menschlichen Ressourcen;44 5.6;2.6 Lebensweise im 21. Jahrhundert;45 5.6.1;2.6.1 Der Kampf um die Gesundheit;45 5.6.2;2.6.2 Ernährung als Basis;49 6;3. Die neue Lebens-, Arbeits-und Gesundheitsqualität;51 6.1;3.1 Das neue betriebliche Gesundheitsverständnis;51 6.2;3.2 Von der Krankheitsperspektive zur Gesundheitsstärkung (Salutogenese);64 6.3;3.3 Vermeiden und stärken ist besser als heilen;67 6.4;3.4 Work-Life-Balance;69 6.4.1;3.4.1 Konflikt zwischen Arbeit und Privatbereich;69 6.4.2;3.4.2 Förderung der Work-Life-Balance;70 6.5;3.5 Gesundheit als produktives Potenzial;74 7;4. Betriebliche Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe;77 7.1;4.1 Führungsaufgabe: Balance;78 7.2;4.2 Führungsaufgabe: Ressourcenentwicklung;80 7.3;4.3 Führungsaufgabe: Sozialenergie;84 7.3.1;4.3.1 Leistungsund Energiekiller im Betrieb;84 7.3.2;4.3.2 Sozial-energetische Führung;88 7.3.3;4.3.3 Personalentwicklung durch Mind Management;92 7.4;4.4 Betriebliche Gesundheitsförderung als Unternehmensziel;96 7.4.1;4.4.1 Die Bedeutung der sozialen Beziehungen im Betrieb;96 7.4.2;4.4.2 Unternehmenskultur und Gesundheitsförderung;97 7.4.3;4.4.3 Die krankmachende Unternehmenskultur;100 7.4.4;4.4.4 Vier Motive für betriebliche Gesundheitsförderung;105 8;5. Modelle zur Förderung und zum Schutz der Gesundheit im Betrieb;107 8.1;5.1 Traditioneller Arbeitsund Gesundheitsschutz;107 8.1.1;5.1.1 Handlungsfelder des Arbeits-und Gesundheitsschutzes;108 8.1.2;5.1.2 Arbeits- und Gesundheitsschutz im Wandel;111 8.2;5.2 Moderne betriebliche Gesundheits-entwicklungskonzepte;116 8.2.1;5.2.1 Gesundheitsentwicklung als Lernprozess;118 8.2.2;5.2.2 Das Health Quality Management (HQM-Konzept);120 8.3;5.3 Gesundheits- und Mentalberatung als Modell betrieblicher Vitalitäts- und Energieförderung;135 8.3.1;5.3.1 Die neue Bedeutung von Gesundheits-und Mindentwicklung;137 8.3.2;5.3.2 Neue Erkenntnisse der Gehirnforschung;140 8.3.3;5.3.3 Das Konzept der Gesundheitsund Mentalberatung;143 8.3.4;5.3.4 Beratung als zentrale Aufgabe;146 8.3.5;5.3.5 Mentaltraining als Erfolgskonzept;154 8.4;5.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement;162 8.4.1;5.4.1 Begriff und Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements;162 8.4.2;5.4.2 Betriebliche Gesundheitsorganisation;165 8.4.3;5.4.3 Moderner Arbeitsplatz - neue Gesundheitsstörungen und Krankheitsbilder;168 8.4.4;5.4.4 Gesundheitspotenziale der Mitarbeiter erfassen und analysieren;175 8.4.5;5.4.5 Gesundheitsmarketing;184 8.4.6;5.4.6 Betriebliche Gesundheitszirkel;190 9;6. Betriebliches Antistress-Programm;201 9.1;6.1 Arbeits- und Berufsstress;202 9.2;6.2 Stress, Gesundheit und Leistung;202 9.3;6.3 Stress als Kostenfaktor;204 9.4;6.4 Stress am Arbeitsplatz;205 9.5;6.5 Stress als Leistungs-, Produktivitäts- und Wettbewerbskiller;209 9.6;6.6 Innerbetriebliche Stressfaktoren;211 9.7;6.7 Betriebliches Antistress-Management;216 10;7. Energiemanagement;222 10.1;7.1 Energiekrise im Betrieb;222 10.2;7.2 Das betriebliche Energiesystem;225 10.2.1;7.2.1 Förderung der betrieblichen Energiefelder;226 11;8. Körper-Vital-Programm für Arbeitsplatz und Betrieb;233 11.1;8.1 Wandel im Körperbewusstsein;233 11.2;8.2 Fehlende Fitness als Risikofaktor;235 11.3;8.3 Richtiges Sitzen;236 11.3.1;8.