1;Inhaltsverzeichnis;6 2;Vorwort;10 3;A Sozial-kognitive Modelle des Gesundheitsverhaltens;14 3.1;1. Theorien des Gesundheitsverhaltens;16 3.2;2. Modell gesundheitlicher Überzeugungen;36 3.3;3. Schutzmotivationstheorie;46 3.4;4. Sozial-kognitive Theorie;56 3.5;5. Theorie des geplanten Verhaltens;66 3.6;6. Transtheoretisches Modell;78 3.7;7. Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns;90 4;B Antezedenzen gesundheitsbewussten Verhaltens;100 4.1;8. Persönlichkeit und gesundheitsbewusstes Verhalten;102 4.2;9. Optimismus und Gesundheit;114 4.3;10. Erklärung der persuasiven Wirkung von Werbekampagnen durch die Regulatory- Focus- Theorie;128 4.4;11. Moral Hazard: Anreize zur Verhaltensänderung;144 4.5;12. Betroffenheit als Auslöser gesundheitsbewussten Konsums;154 4.6;13. Subjektive Gesundheit beim Übergang in den Ruhestand;168 5;C Anwendungsfelder im Marketing;184 5.1;14. Der Einsatz von Werbemethoden im Gesundheitsmarketing;186 5.2;15. Furchtappelle im Gesundheitsmarketing;202 5.3;16. Fallbeispiele als Instrument in Präventionskampagnen;216 5.4;17. Mediennutzungsverhalten gesund-heitsbewusster Konsumenten;228 5.5;18. Gesundheitsprofilierung von Lebensmittel- Markenartikeln;240 6;D Beispielhafte Präventionskampagnen;258 6.1;19. Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenversicherungen;260 6.2;20. Prävention für Manager: Der Gesundheits- Check;278 6.3;21. "TigerKids - Kindergarten aktiv": Ein Settingprojekt der AOK PLUS in Kindertageseinrichtungen;294 6.4;22. Prävention für die Generation 50+ am Beispiel des Typ- 2- Diabetes;304 6.5;23. "Deutschland bewegt sich!" oder wie eine Präventionsidee ganz Deutschland bewegt;318 6.6;24. Gesundheitspsychologische Aspekte eines überregionalen Gesundheitsberatungsdiensts;332 7;Stichwortverzeichnis;342 8;Autorenverzeichnis;349