Glaukom 2006

Eine Konsensus-Konferenz

Glaukom 2006

Eine Konsensus-Konferenz

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Eine Diskussion von 90 aktuellen Aspekten der klinischen Glaukomatologie durch eine Gruppe namhafter Glaukomspezialisten. Das Resumee der Diskussionen ergibt Standards in Diagnostik und Therapie der Glaukome mit Leitlinien-Charakter.Zu vielen Fragen von Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle werden Konsens-Empfehlungen erarbeitet, welche für die praktische Glaukom-Sprechstunde nützliche Ordnungselemente bieten und den 'Vielfalt-Dschungel' lichten.


1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Autorenverzeichnis;9 4;1 Epidemiologie, Screening, Ökonomie;10 4.1;1.1 Wie könnte man nach Ihrer Einschätzung die Aufdeckungsrate der Glaukome in der Bevölkerung verbessern?;11 4.2;1.2 Wie schätzen Sie den Einfluss sich ändernder Demographie auf die Epidemiologie der Glaukome ein und wie sollte dies präventivmedizinisch berücksichtigt werden?;14 4.3;1.3 Sehen Sie den Anteil von Sekundärglaukomen in der Gesamtzahl der Glaukome zunehmend und worin sehen Sie die wichtigsten Ursachen dafür?;20 4.4;1.4 Definieren Sie ein Glaukomscreening, das Ihnen hinreichend sensitiv, spezifisch und kosteneffizient erscheint;23 4.5;1.5 Wie schätzen Sie die präventivmedizinische Bedeutung eines effektiven Glaukomscreenings ein?;29 4.6;1.6 Sehen Sie im Glaukomscreening eine spezifisch augenärztliche Aufgabe?;33 4.7;1.7 Wie sollte man nach Ihrer Meinung Kenntnisse zu den Glaukomrisiken in der Öffentlichkeitsarbeit vermitteln?;35 4.8;1.8 Welche anderen medizinischen Fachgebiete sollten für die Aufdeckung von Glaukomerkrankungen mit eingebunden werden?;37 4.9;1.9 Wie stimmen Sie die altersabhängige Prävalenz des chronischen Glaukoms mit Ihrem Sreening-Konzept ab?;39 4.10;1.10 Wo sehen Sie im Glaukommanagement Wirtschaftlichkeitsreserven?;43 4.11;1.11 Würden Sie gesundheitsökonomisch der medikamentösen oder der operativen Therapie den Vorzug geben und warum?;45 4.12;1.12 Welches Stufentherapie-Konzept des chronischen Glaukoms halten Sie für besonders kosteneffizient?;49 4.13;1.13 Welchen Einfluss hat nach Ihrer Meinung das Profil des Glaukomatologen (konservativ vs. operativ) auf die Kosteneffizienz der Glaukombetreuung?;51 4.14;1.14 Woran sollte sich die Ökonomie der Glaukombetreuung orientieren: a) Vermeidung von Gesichtsfeldausfällen b) Vermeidung des Verlustes visueller Lebensqualität c) Vermeidung der Glaukomerblindung;53 4.15;1.15 Wie bewerten Sie folgende Einflussgrößen auf die Kosteneffizienz: a) Stadium der Erkrankung bei Diagnose b) IOD-senkende Stärke der Medikation c) Wechsel des Therapie-Konzeptes;56 5;2 Sinnesphysiologische und funktionelle Diagnostik;60 5.1;2.1 Definieren Sie eine adäquate, apparative Ausstattung für eine sinnesphysiologische Diagnostik und Verlaufskontrolle der Glaukome;61 5.2;2.2 Wie häufig sollte man das Gesichtsfeld kontrollieren: a) bei okulärer Hypertension b) bei nicht-progredientem Glaukom c) bei progredientem Glaukom;63 5.3;2.3 Halten Sie die Blau-Gelb-Perimetrie bei der Mehrheit Ihrer Glaukompatienten für anwendbar?;65 5.4;2.4 Beschreiben Sie Ihre Kriterien für die Annahme einer perimetrischen Progression einer Glaukomerkrankung;67 5.5;2.5 Welche Bedeutung sehen Sie für die kinetische Perimetrie bei der Verlaufskontrolle der Glaukome?;69 5.6;2.6 Nennen Sie in aufsteigender Reihe die 5 häufigsten Fehler in der perimetrischen Untersuchungstechnik.;71 5.7;2.7 Wie verwenden Sie die Zuverlässigkeits-Indices der automatisierten Perimetrie (falsch-positive, falsch-negative Antworten, Fixiationsverlust) bei der Befundbewertung?;73 5.8;2.8 Wann halten Sie eine Tonometrie außerhalb der Sprechstundenzeiten (Tagesdruckkurve) für sinnvoll?;75 5.9;2.9 Wie verwenden Sie Befunde der Hornhautdicke in Ihrer Glaukomdiagnostik?;77 5.10;2.10 Wie bewerten Sie die berührungsfreie Airjet-Tonometrie in der Glaukomatologie?;79 5.11;2.11 Sollte man nach Ihrer Meinung die klassische Appl.-Tonometrie mit der Konturtonometrie (unabhängig von Hornhautdicke + Information über okuläre Pulskurve) ablösen?;81 5.12;2.12 Halten Sie Provokationstests beim chronischen Weitwinkelglaukom (z. B. Tonographie) für sinnvoll?;83 5.13;2.13 Für wie bedeutsam halten Sie die Indentations-Gonioskopie?;85 5.14;2.14 Welche Durchblutungsmessungen am Auge halten Sie für klinisch routinefähig?;87 5.15;2.15 Wie interpretieren Sie den Stellenwert der Ultraschall-Biomikroskopie in der Glaukomdiagnostik?;89 6;3 Ophthalmoskopische Diagnostik;92 6.1;3.1 Was halten Sie für »starke« und was für »schwache Glaukomzeichen« der Papille?;93 6
ISBN 9783540380542
Artikelnummer 9783540380542
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2007
Verlag Springer-Verlag
Umfang 211 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen