Globalisierungsstrategien - Der Weg von Novartis
Globalisierungsstrategien - Der Weg von Novartis
"Going Global" ist zu einem Modebegriff geworden. Doch was heißt Globalisierung konkret? Am Beispiel der Firma Novartis und deren Vorgänger Ciba-Geigy und Sandoz geht der Autor dieser Frage nach. Er analysiert die Expansion von der Exportorientierung über die Multinationalisierung bis hin zur selektiven globalen Integration der F&E-Tätigkeiten und der Produktion. Die steigenden Renditen, die periodischen Investitionswellen und die Aneignung neuer Technologien bringen zum Ausdruck, dass sich die pharmazeutische Industrie grundlegend verändert. Das Buch identifiziert die Faktoren, die in eine ökonomische und räumliche Neuorganisation der Konzerntätigkeiten münden.
Der Weg von Novartis ist ein eindrucksvolles Beispiel einer Globalisierungsstrategie.
2 Globalisierung als permanente Restrukturierung - globale Oligopole und Konzernstrategien
3 Von der Exportorientierung zur extensiven Multinationaiisierung -die internationale Expansion bis zur ersten Basler Heirat 1970
4 Forschungsintensität und globale Konkurrenz als Triebkräfte der Konzentration in der pharmazeutischen Industrie
II: Von der ersten über die zweite 'Basler Hochzeit' zu einem führenden gesundheitskonzern
5 Von Ciba-Geigy und Sandoz zu Novartis: diversifizierte oder konzentrierte Expansion?
6 Pharmazeutika: konzentrierte Expansion in therapeutischen Gebieten
7 Von der Internationalisierung zur selektiven globalen Integration von Forschung und Entwicklung
8 Neue Maßstäbe der Produktion: Multikontinentalisierung
9 Maßstäbe oligopolistischer Rivalität und ungleiche Reterritorialisierung
10 Zusammenfassung
Literatur und Quellen
Literatur
Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Geschäftsberichte, Medienerklärungen und Statistiken
Interviews
Register
Stichwörter, geographische Bezeichnungen, Firmennamen
Personenverzeichnis
Produktnamen.
Der Weg von Novartis ist ein eindrucksvolles Beispiel einer Globalisierungsstrategie.
I: Rahmenbedingungen und Voraussetzungen
1 Basel: eine reiche Region und 'ihre' globalisierte Industrie2 Globalisierung als permanente Restrukturierung - globale Oligopole und Konzernstrategien
3 Von der Exportorientierung zur extensiven Multinationaiisierung -die internationale Expansion bis zur ersten Basler Heirat 1970
4 Forschungsintensität und globale Konkurrenz als Triebkräfte der Konzentration in der pharmazeutischen Industrie
II: Von der ersten über die zweite 'Basler Hochzeit' zu einem führenden gesundheitskonzern
5 Von Ciba-Geigy und Sandoz zu Novartis: diversifizierte oder konzentrierte Expansion?
6 Pharmazeutika: konzentrierte Expansion in therapeutischen Gebieten
7 Von der Internationalisierung zur selektiven globalen Integration von Forschung und Entwicklung
8 Neue Maßstäbe der Produktion: Multikontinentalisierung
9 Maßstäbe oligopolistischer Rivalität und ungleiche Reterritorialisierung
10 Zusammenfassung
Literatur und Quellen
Literatur
Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Geschäftsberichte, Medienerklärungen und Statistiken
Interviews
Register
Stichwörter, geographische Bezeichnungen, Firmennamen
Personenverzeichnis
Produktnamen.
Zeller, Christian
ISBN | 978-3-540-41629-6 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540416296 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2001 |
Copyrightjahr | 2001 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XVII, 702 Seiten |
Abbildungen | XVII, 702 S. |
Sprache | Deutsch |