1;Geleitwort von NRW-WirtschaftsministerGarrelt Duin;5 2;Vorwort;7 3;Inhaltsverzeichnis;9 4;Teil I;18 5;1 Transformationale Führung - Was will sie? Wie geht sie?;19 5.1;Zusammenfassung;19 5.2;1.1Warum gibt es Führung?;20 5.3;1.2Von der Zukunft her denken;22 5.3.1;1.2.1Beispiel: Digitalisierung;23 5.3.2;1.2.2Der Störungsauftrag;25 5.4;1.3Strategien der Transformation;26 5.4.1;1.3.1Institution, nicht Individuum;26 5.4.2;1.3.2Externe Märkte, nicht interne;28 5.4.3;1.3.3Ausmisten, nicht reparieren;30 5.5;1.4Die Basis: Vertrauen in gemeinsame Zukunft;31 6;2 Führung in digitalen Zeiten;33 6.1;Zusammenfassung;33 6.2;2.1Einleitung;34 6.3;2.2Transformationale Führung vs. transaktionale Führung;35 6.4;2.3Kernelemente der Digitalisierung;38 6.5;2.4Anforderung an Führung in digitalen Zeiten;40 6.5.1;2.4.1Arbeitswelt 4.0;40 6.5.2;2.4.2Thesen zur Arbeitswelt 4.0;42 6.5.3;2.4.3Wie kann Dringlichkeit in Wirksamkeit überführt werden?;44 6.6;Literatur;47 7;3 Lernen von den Kleinen: Start-ups als Leadership-Vorbild für Großunternehmen;49 7.1;Zusammenfassung;49 7.2;3.1Start-ups: Die Digital Innovatives der Unternehmenswelt;50 7.3;3.2Leadership-Modelle in verschiedenen Unternehmenslebensphasen;52 7.3.1;3.2.1Der Haufe-Quadrant: Orientierungsrahmen für Unternehmen und Leader;53 7.3.2;3.2.2Praxisbeispiel Haufe-umantis: Vom agilen Start-up zum agilen Mittelstand;56 7.4;3.3Konsequenz für Unternehmen: Upgrade des Betriebssystems;59 7.5;Literatur;63 8;4 Der RH-Way: Die Organisation als unternehmerisches Netzwerk;65 8.1;Zusammenfassung;65 8.2;4.1Einleitung und Einordnung: Die Auflösung der HR-Funktion;66 8.3;4.2Der theoretische Hintergrund;68 8.3.1;4.2.1Das Prinzip Freiwilligkeit;70 8.3.2;4.2.2Das Prinzip Transparenz;71 8.3.3;4.2.3Das Prinzip Kleinteilung;72 8.4;4.3Darstellung eines Praxisbeispiels - Mitarbeiter führen Unternehmen;73 8.5;Literatur;79 9;5 Wie die Digitalisierung die Führungskompetenz komplett neu definiert;80 9.1;Zusammenfassung;80 9.2;5.1Geschwindigkeit wird wichtiger als Perfektion;81 9.3;5.2Netzwerke ersetzen den starken Fokus auf das eigene Team;84 9.4;5.3Erfolge fortschreiben wird zum Erfolgskiller;85 9.5;5.4Inspirieren ersetzt das Kommunizieren;87 9.6;5.5Veränderungsbereitschaft ersetzt die stabile Zufriedenheit;90 9.7;Literatur;91 10;6 Gender & Diversity in der Unternehmenspraxis - Männersache!;93 10.1;Zusammenfassung;93 10.2;6.1Einleitung;94 10.3;6.2Was ist los in deutschen Führungsetagen?;95 10.3.1;6.2.1Status quo;95 10.3.2;6.2.2Die gesetzliche Frauenquote;96 10.4;6.3Ursachenanalyse für mangelnde Gender Diversity in deutschen Unternehmen;97 10.4.1;6.3.1Wollen-Können-Dürfen als Barrieren für Frauen;97 10.4.2;6.3.2Unconscious Bias oder unbewusste Wahrnehmungsverzerrungen;99 10.4.2.1;6.3.2.1 Wirkung des Unconscious Bias;99 10.4.2.2;6.3.2.2 Stereotype bestimmen Leistungserwartungen an Frauen;100 10.4.2.3;6.3.2.3 Frauen können es nicht richtig machen;100 10.4.3;6.3.3Wann ist man heute ein Mann?;101 10.4.3.1;6.3.3.1 Maskuline Normen;101 10.4.3.2;6.3.3.2 Die heutige Vaterrolle;102 10.4.3.3;6.3.3.3 Erwerbstätige Väter;102 10.4.4;6.3.4Männern fehlt das Problembewusstsein für Gender Bias;103 10.5;6.4Empfehlungen für Gender Diversity;104 10.5.1;6.4.1Fix the system und Gender ist Männersache;104 10.5.2;6.4.2Commitment der Leitung - Bekenntnis zu Gender Diversity;105 10.5.3;6.4.3Männer an Bord nehmen;106 10.5.3.1;6.4.3.1 Der Nutzen für Männer;106 10.5.3.2;6.4.3.2 Methoden, Männer auf die Reise mitzunehmen;108 10.5.4;6.4.4Führungskräfte gewinnen und Leadership neu definieren;109 10.5.4.1;6.4.4.1 Führungskräfte als Gestalter von Gender Diversity;109 10.5.4.2;6.4.4.2 Führung neu definieren - Diversity Leadership;109 10.5.5;6.4.5Strategisches Vorgehen;110 10.5.6;6.4.6Unconscious-Bias-Fallen aufdecken;112 10.5.6.1;6.4.6.1 Die persönliche Ebene;112 10.5.6.2;6.4.6.2 Die organisatorische Ebene;113 10.6;6.5Ausblick: Gender Diversity lohnt sich!;114 10.7;Literatur;115 11;Teil II;118 12;7 Transformationsmanagement in Unternehmen: eine betriebswirtschaftl