Handbuch Medizinische Versorgungszentren

Rechtliche Grundlagen - Unternehmensgründung - wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Handbuch Medizinische Versorgungszentren

Rechtliche Grundlagen - Unternehmensgründung - wirtschaftliche Rahmenbedingungen

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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform. Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.

Dr. jur. Peter Wigge, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, führt eine auf Medizinrecht spezialisierte Kanzlei und ist Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Gunter Freiherr von Leoprechting, dipl. oec., ist Berater für Unternehmer im Gesundheitswesen, regelmäßiger Fachautor und Referent.

1;Deckblatt;1 2;Titelseite;4 3;Impressum;5 4;Inhaltsverzeichnis;6 5;Vorwort ;14 6;A;16 6.1;Ablösung, Trennung vom Elternhaus;16 6.2;Active Support, aktive Unterstützung;17 6.3;Aggression, aggressives Verhalten ;18 6.4;Alphabetisierung, Erwerb schriftsprachlicher Kompetenz, Lesen, Schreiben;20 6.5;Altenarbeit und Altenbildung ;23 6.6;Alter und Altern ;24 6.7;Anenzephalie ;25 6.8;Anstalten ;26 6.9;Anthropologie ;27 6.10;Anthroposophie ;29 6.11;Arbeit ;30 6.12;Armut ;31 6.13;Assistenz ;32 6.14;Ästhetische Erziehung, ästhetische Bildung;33 6.15;Aufmerksamkeit ;35 6.16;Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS);36 6.17;Aufsichtspflicht und Haftung ;39 6.18;Autismus, autistische Störungen, autistische Züge;40 6.19;Autismus-Spektrum;43 7;B;45 7.1;Basale Kommunikation ;45 7.2;Basale Pädagogik, basale Aktivierung;45 7.3;Basale Stimulation ;46 7.4;Bedürfnisse, Bedürfnisorientierung;47 7.5;Begegnung ;49 7.6;Begleitung ;50 7.7;Behindertenrechtskonvention (BRK);51 7.8;Benachteiligung ;53 7.9;Beratung ;54 7.10;Berufliche Bildung ;56 7.11;Berufliche Integration, berufliche Rehabilitation;58 7.12;Betreuung ;59 7.13;Betreuungsrecht ;60 7.14;Bildung ;61 7.15;Bildungsfähigkeit ;62 7.16;Bindung, Bindungsforschung;63 7.17;Biographiearbeit ;65 7.18;Bürgerschaftliches Engagement, Freiwilligenarbeit, Volunteering;66 7.19;Bürgerzentrierung ;68 8;C;69 8.1;Community Care ;69 8.2;Computergestützte Analysesysteme ;71 8.3;Consulenten, Konsulenten, Konsulentendienst ;72 8.4;Coping, Copingstrategien;73 8.5;Corporate Citizenship, Corporate Social Responsibility;75 9;D;76 9.1;Deeskalation;76 9.2;Defektologie ;77 9.3;Defizite, Defizitorientierung;77 9.4;Deinstitutionalisierung ;78 9.5;Delinquenz, Kriminalität;79 9.6;Demenz ;80 9.7;Depression ;82 9.8;Developmental Disabilities ;84 9.9;Dezentralisierung ;85 9.10;Diagnostik ;86 9.11;Didaktik, didaktische Modelle;87 9.12;Disability, Behinderung, Disability Studies;91 9.13;Diskriminierung ;92 9.14;Dissozialität ;93 9.15;Dissoziation, dissoziative Störungen;94 9.16;Doppeldiagnose, dual diagnosis;95 9.17;Down-Syndrom, Trisomie 21;96 10;E;98 10.1;Eingliederungshilfe ;98 10.2;Eltern- und Familienarbeit ;99 10.3;Elterninitiativen ;100 10.4;Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung;101 10.5;Emanzipation ;103 10.6;Emotionen, emotionale Entwicklung ;104 10.7;Empowerment, Selbstermächtigung, Selbstbefähigung;105 10.8;Enthospitalisierung ;106 10.9;Entwicklung ;108 10.10;Entwicklungstests, Entwicklungsgitter, Entwicklungsskalen;110 10.11;Epidemiologie ;112 10.12;Epilepsie, epileptisches Anfallsleiden;113 10.13;Ergotherapie ;115 10.14;Erlebnispädagogik ;116 10.15;Erwachsenenbildung ;117 10.16;Erwachsenwerden ;119 10.17;Erziehung ;120 10.18;Ethik, Menschenwürde;121 10.19;Euthanasie ;123 11;F;124 11.1;Familie ;124 11.2;Familienentlastender/familienunterstützender Dienst ;126 11.3;Förderdiagnostik ;127 11.4;Förderplanung ;129 11.5;Förderung ;131 11.6;Förderzentrum ;132 11.7;Forschungsmethoden ;133 11.8;Freizeit, Freizeitgestaltung;135 11.9;Freizeitassistenz ;136 11.10;Fremdbestimmung ;137 11.11;Frühbehandlung, Kindförderung, Kooperation mit Eltern;138 11.12;Frühdiagnostik ;139 11.13;Früherkennung ;140 11.14;Functional Skills ;141 12;G;142 12.1;Gebärden ;142 12.2;Gedächtnis, Gedächtnisprozesse;143 12.3;Geist, geistig, mental;145 12.4;Geistigbehindertenpädagogik ;146 12.5;Geistige Behinderung ;148 12.6;Geistige Entwicklung;150 12.7;Gemeinsame Erziehung ;151 12.8;Gemeinsamer Unterricht ;152 12.9;Gender, Geschlecht, Genderforschung;154 12.10;Generalisierung, Transfer ;155 12.11;Gerontologie ;156 12.12;Geschichte der Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung;157 12.13;Gestützte Kommunikation, Facilitated Communication;159 12.14;Gesundheit ;160 12.15;Gesundheitserziehung ;163 12.16;Gewalt ;165 13;H;167 13.1;Handlungsbezogenes Lernen ;167 13.2;Hauswirtschaft, Privathaushalt;169 13.3;Heilpädagogik ;170 13.4;Heilpädagogische Rhythmik ;172 13.5;Hilfebedarf ;174 14;I;176 14.1;ICF;176 14.2;Identität, Selbstbild, Se
ISBN 9783170272347
Artikelnummer 9783170272347
Medientyp E-Book - ePUB
Copyrightjahr 2010
Verlag Kohlhammer Verlag
Umfang 304 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen