Handbuch der Borderline-Störungen

ÜberSetzungen von Hans-Otto Thomashoff

Handbuch der Borderline-Störungen

ÜberSetzungen von Hans-Otto Thomashoff

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Das Referenzwerk zu Borderline-Störungen jetzt in der 2. Auflage Die bereits mit Spannung erwartete zweite Auflage des Werkes 'Handbuch der Borderline-Störungen' - komplett überarbeitet und in weiten Teilen neu geschrieben - bietet das gesamte aktuelle Wissen zur Forschung, Diagnostik, Therapie und Lehre der Borderline-Störungen. Zusätzlich zu den erheblich ausgeweiteten Erkenntnissen der Grundlagenforschung wie der Neurobiologie wurden auch neue Psychotherapieverfahren aufgenommen (insbesondere die Mentalisierungsbasierte Psychotherapie und die Schematherapie). Die erweiterte Herausgeberschaft - neben Birger Dulz, Otto F. Kernberg und Ulrich Sachsse nun auch Sabine C. Herpertz - weist neben der Bedeutung der Grundlagenforschung vor allem auch auf die Fokussierung auf deutschsprachige Autoren hin, um den Bedürfnissen nach unmittelbarer Relevanz für unseren Versorgungs- und Kulturbereich Rechnung zu tragen. Selbstverständlich wird der Anspruch auf die Darstellung aller wesentlichen Forschungsergebnisse - aus welchem Teil der Welt sie auch kommen mögen - beibehalten. Die Autoren spannen als kompetente Fachexperten mit Themen wie 'Affektregulation und ihre neurobiologischen Grundlagen', 'Psychosenahe Symptome' und 'Borderline-Störungen und Sexualität' bis hin zu therapeutisch ausgerichteten Beiträgen wie 'Übertragungsfokussierte Psychotherapie', 'Dialektisch-Behaviorale Therapie' und 'Gesprächspsychotherapie' einen Bogen über das gesamte Spektrum der Borderline-Störungen. Abgerundet wird das Buch mit einem ebenso vergnüglichen wie entspannenden Beitrag über 'Sinngebung bei schweren Persönlichkeitsstörungen'. * Konkurrenzlos: Unentbehrliches Nachschlagewerk mit allen relevanten Fakten * Fundiert: Aktuelle Erkenntnisse aus Forschung, Klinik und Praxis * Up to date: Berücksichtigung neuer Psychotherapieverfahren wie Mentalisierungsbasierte Psychotherapie und Schematherapie * Gebündelte Kompetenz: Namhaftes internationales Autorenteam * Praxistauglich: Auf den deutschsprachigen Raum zugeschnitten

Birger Dulz Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: stationäre Psychotherapie von Borderline-Störungen 2009 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung Sabine C. Herpertz Prof. Dr. med., Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie der Universität Heidelberg Otto F. Kernberg Prof. Dr. med., Psychiater und Psychoanalytiker, New York, Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen und Professor für Psychiatrie der Cornell Universität, New York, Supervisor für Psychoanalyse an der Columbia-Universität und Past President der International Psychoanalytical Association Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Asklepios Fachklinikum Göttingen. 2004 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung, Zürich. 2006 Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen.

1;Cover;1 2;Inhalt;20 3;I Geschichte und Epidemiologie;26 3.1;1 Faksimile des Originalartikels von C. H. Hughes;28 3.2;2 Über die Aktualität der Verführungstheorie;32 3.3;3 Zur Entwicklung psychoanalytischer Borderline-Konzepte seit Freud;45 3.4;4 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung in der historischen und aktuellen psychiatrischen Klassifikation;60 3.5;5 Epidemiologie und Langzeitverlauf der Borderline-Persönlichkeitsstörung;69 3.6;6 Entwickelt sich die Borderline-Persönlichkeitsstörungzu einem Massenphänomen?Überblick über epidemiologische Daten undHypothesen;82 4;II Grundlagen;92 4.1;7 Genetik;94 4.2;8 Affektregulation und ihre neurobiologischen Grundlagen;100 4.3;9 Neurobiologie der Impulsivität bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen;111 4.4;10 Neue Überlegungen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung aus epidemiologischer, longitudinaler und neurobehavioraler Sicht;118 4.5;11 Zur Neurobiologie der Persönlichkeitsstörung - Implikationen für die Psychodynamik;132 4.6;12 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung als Schnittstelle zwischen Psychoanalyse und Neurobiologie;148 4.7;13 Neurobiologische Veränderungen bei posttraumatischen Zuständen;159 4.8;14 Neurobiologie - selbstverletzendes Verhalten und Schmerzverarbeitung bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung;167 4.9;15 Aspekte der frühen Entwicklung als Verständnisgrundlage der Borderline-Persönlichkeitsorganisation;173 4.10;16 Borderline-Persönlichkeitsstörung und Bindungserfahrungen;183 4.11;17 Entwicklungsaspekte und differenzialdiagnostische Überlegungen bei Borderline-Symptomen im Kindes- und Jugendalter;193 4.12;18 Adoleszenz und Borderline-Verhalten - zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Persönlichkeitsstörung;203 4.13;19 Aversive Kindheitserlebnisse und Borderline-Persönlichkeitsstörung;217 4.14;20 Ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Traumafolgestörung?;222 4.15;21 Aspekte einer Traumaätiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung - psychoanalytischpsychodynamischeÜberlegungen undempirische Daten;228 4.16;22 Soziokulturelle Faktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung;250 4.17;23 Transkulturelle Aspekte der Borderline-Störung;253 4.18;24 Die Identität von Individuen und von Großgruppen - was können wir aus der Arbeit mit Borderline-Patienten über internationale Verhandlungen lernen?;260 4.19;25 Kognition und soziale Wahrnehmung;276 4.20;26 Affekt und Interaktion bei Borderline-Störungen;287 4.21;27 Identität und Identitätsstörungen bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen;300 4.22;28 Borderline-Persönlichkeitsstörung und Borderline-Persönlichkeitsorganisation - Psychopathologie und Diagnose;311 5;III Klassifikation und Diagnostik;326 5.1;29 Klassifikation und Testdiagnostik;328 5.2;30 Der Formenkreis der Borderline-Störungen - Versuch einer deskriptiven Systematik auf psychoanalytischer Grundlage;353 5.3;31 Narzissmus und Borderline-Persönlichkeitsstörungen;369 5.4;32 Zur Differenzialdiagnose von Bipolaren Störungen, Depression, Aufmerksamkeitsdefizit-Störung sowie Persönlichkeitsstörungen;380 5.5;33 Forensische Psychiatrie - Besonderheiten bei der strafrechtlichen Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen;389 6;IV Symptomatologie;398 6.1;34 Angst - ein zentrales Phänomen in der Psychodynamik und Symptomatologie des Borderline-Patienten;400 6.2;35 Affekte - Spannung und die Borderline-Persönlichkeitsstörung;409 6.3;36 Selbstverletzendes Verhalten (SVV) als somatopsychosomatische Schnittstelle der Borderline-Persönlichkeitsstörung;415 6.4;37 Suizidalität;431 6.5;38 Dissoziative (Identitäts-)Störungen undBorderline-Persönlichkeitsstörung -Diagnostik, Differenzialdiagnostik undtherapeutische Implikationen;437 6.6;39 Hysterie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Multiple Persönlichkeitsstörung und Dissoziative Identitätsstörung;454 6.7;40 Psychosenahe Symptome;466 6.8;41 Selbstwert, Scham und Narzissmus bei Borderline-Persönlichkeitsstörung;474 6.9;42 Affektive Störungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung (Depression und Bipolarität);482 6.10;43 Dr
ISBN 9783608263732
Artikelnummer 9783608263732
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2018
Verlag Schattauer
Umfang 1044 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen