Herz und Kreislauf
Herz und Kreislauf
Da die enorme Zunahme mediziniseher Information jetzt aueh in der Kinderheilkunde dazu gefUhrt hat, daB das faehiirztliehe Wissen etwa alle acht Jahre zur Hiilfte erneue rungsbedurftig ist, neigen viele Kollegen zur Resignation. Die offensiehtliche Unmoglichkeit alle neuen Erkenntnisse schnell zu verarbeiten, fUhrt zu einer Art Informationsab wehr. Man zieht sieh auf die "eigenen Erfahrungen" zuruck und beruhigt sein Gewissen durch die Annahme einer simpli fizierten, oft durch bestimmte Interessenkreise manipulierten Fortbildung. Das Bedurfnis nach laufender Fortbildung und nach Uber sieht uber das eigene Fachgebiet sollte aber nicht erlahmen. Unsere Fortbildung sollte nicht nur dem Zufall uberlassen bleiben. Allerdings ist es aueh dem Fortbildungswilligen heute neben seiner Tiitigkeit in Klinik und Praxis kaum mehr moglich, aus dem Meer der Informationen das Wichtigste alleine herauszusuehen. In dieser Lage bietet diese Reihe eine Hilfe an. Zahlreiche in der Kinderheilkunde auf Spezialgebiete konzentrierte Kolle gen haben sich bereit erkliirt, aus ihrem Fachgebiet fUr die Fortbildungswilligen die wiehtigsten Fortschritte fUr Klinik und Praxis zu selektionieren, so daB sich der Leser auf ihr Fachwissen stutzen kann. Verlag und Herausgeber bemuhen sieh zusiitzlieh, diese Informationen so darzubieten, daB man sie ohne Zeitverlust und ohne die Lekture unwesentlicher Einzelheiten aufnehmen und sich einpriigen kann. Diese Fortschrittsberichte sollen in unregelmiiBigen Abstiinden erscheinen und aus allen Spezial gebieten der Kinderheilkunde in gedriingter und systemati scher Form das Wiehtigste zur Darstellung bringen.
1.2 Ziele und allgemeine Methodik der genetischen Beratung
1.3 Ätiologische Klassifizierung von Herzfehlbildungen
1.4 Herzfehlbildungen und genetische Marker
1.5 Zusammenfassung
2 Beschreibung und Definition angeborener Herzfehler - terminologische und nomenklatorische Schwierigkeiten, Gegensätze und Gemeinsamkeiten
2.1 Deduktive Methode
2.2 Deduktiv - deskriptive Methode
2.3 Deskriptive Methode
3 Neue Gesichtspunkte bei der speziellen Herzdiagnostik im Säuglings- und Kindesalter
3.1 Nicht-invasive Untersuchungsmethoden
3.2 Invasive Diagnostik
3.3 Komplikationen-Risiko
3.4 Indikationen
4 Pädiatrische Echokardiographie
4.1 Einzelelement-(M-mode) Echokardiographie
4.2 Zweidimensionale "Real-time"-Schnittbilduntersuchung
4.3 Echokontrastverfahren
4.4 Gepulster Doppler-Ultraschall
4.5 Schlußbetrachtung
5 His-Bündel-Elektrographie und intrakardiale Elektrostimulation im Kindesalter
5.1 Methodik
5.2 Normalbefunde
5.3 Indikationen und Komplikationen
5.4 Schlußbemerkung
6 Hypertonie im Kindesalter - primär oder sekundär?
6.1 Vorbemerkungen
6.2 Bedeutung der sekundären Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen
6.3 Bedeutung der primären Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen
7 Karditis: Endokarditits - Myokarditits - Perikarditis
7.1 Endokarditis
7.2 Myokarditis
7.3 Rheumatische Karditis
7.4 Perikarditis
8 Prophylaxe der bakteriellen Endokarditis bei Kindern mit kongenitalen Herzfehlern. Indikation, Durchführung und Wirkung
8.1 Indikation
8.2 Durchführung
8.3 Wirkung
9 Neue Aspekte zur palliativen bzw. Initial korrigierenden Therapie der Ventrikelseptumdefekte
9.1 Isolierte Defekte
9.2Kombinierte Defekte
9.3 Zusammenfassung
10 Neue Entwicklungen bei der chirurgischen Behandlung der Transposition der großen Arterien
10.1 Palliativmaßnahmen
10.2 Funktionelle Korrektur auf Vorhofebene
10.3 Anatomische Korrektur
11 Neue Entwicklungen bei der chirurgischen Behandlung der Trikuspidalatresie
11.1 Einleitung
11.2 Einteilung
11.3 Operative Palliativmaßnahmen
11.4 Korrigierende Operationsverfahren
11.5 Diskussion zu den korrigierenden Verfahren
11.6 Gesamtkonzeption in Kurzfassung.
1 Genetische Beratung und angeborene Fehlbildungen des Herzens
1.1 Einführung1.2 Ziele und allgemeine Methodik der genetischen Beratung
1.3 Ätiologische Klassifizierung von Herzfehlbildungen
1.4 Herzfehlbildungen und genetische Marker
1.5 Zusammenfassung
2 Beschreibung und Definition angeborener Herzfehler - terminologische und nomenklatorische Schwierigkeiten, Gegensätze und Gemeinsamkeiten
2.1 Deduktive Methode
2.2 Deduktiv - deskriptive Methode
2.3 Deskriptive Methode
3 Neue Gesichtspunkte bei der speziellen Herzdiagnostik im Säuglings- und Kindesalter
3.1 Nicht-invasive Untersuchungsmethoden
3.2 Invasive Diagnostik
3.3 Komplikationen-Risiko
3.4 Indikationen
4 Pädiatrische Echokardiographie
4.1 Einzelelement-(M-mode) Echokardiographie
4.2 Zweidimensionale "Real-time"-Schnittbilduntersuchung
4.3 Echokontrastverfahren
4.4 Gepulster Doppler-Ultraschall
4.5 Schlußbetrachtung
5 His-Bündel-Elektrographie und intrakardiale Elektrostimulation im Kindesalter
5.1 Methodik
5.2 Normalbefunde
5.3 Indikationen und Komplikationen
5.4 Schlußbemerkung
6 Hypertonie im Kindesalter - primär oder sekundär?
6.1 Vorbemerkungen
6.2 Bedeutung der sekundären Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen
6.3 Bedeutung der primären Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen
7 Karditis: Endokarditits - Myokarditits - Perikarditis
7.1 Endokarditis
7.2 Myokarditis
7.3 Rheumatische Karditis
7.4 Perikarditis
8 Prophylaxe der bakteriellen Endokarditis bei Kindern mit kongenitalen Herzfehlern. Indikation, Durchführung und Wirkung
8.1 Indikation
8.2 Durchführung
8.3 Wirkung
9 Neue Aspekte zur palliativen bzw. Initial korrigierenden Therapie der Ventrikelseptumdefekte
9.1 Isolierte Defekte
9.2Kombinierte Defekte
9.3 Zusammenfassung
10 Neue Entwicklungen bei der chirurgischen Behandlung der Transposition der großen Arterien
10.1 Palliativmaßnahmen
10.2 Funktionelle Korrektur auf Vorhofebene
10.3 Anatomische Korrektur
11 Neue Entwicklungen bei der chirurgischen Behandlung der Trikuspidalatresie
11.1 Einleitung
11.2 Einteilung
11.3 Operative Palliativmaßnahmen
11.4 Korrigierende Operationsverfahren
11.5 Diskussion zu den korrigierenden Verfahren
11.6 Gesamtkonzeption in Kurzfassung.
Stoermer, J.
ISBN | 978-3-540-11015-6 |
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Artikelnummer | 9783540110156 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1982 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XIV, 188 Seiten |
Abbildungen | XIV, 188 S. 18 Abb. |
Sprache | Deutsch |