Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach
Hippotherapie-K® Theorie, praktische Anwendung, Wirksamkeitsnachweis
Hippotherapie auf den Grundlagen der Funktionellen Bewegungslehre Klein-Vogelbach
Hippotherapie-K® Theorie, praktische Anwendung, Wirksamkeitsnachweis
In der modernen Physiotherapie wird das "Hilfsmittel" Pferd erfolgreich zur Behandlung funktionell gestörter Haltung und Bewegung eingesetzt. Die Hippotherapie-K wurde von Ursula Künzle entwickelt und basiert auf den Prinzipien der Funktionellen Bewegungslehre von Klein-Vogelbach und des Bobath-Konzepts. Das Buch beschreibt klar und systematisch die theoretischen Voraussetzungen der Hippotherapie-K. Es bietet methodisch genaue Arbeitsanleitungen für die besonders wichtigen Anwendungsbereiche der Multiplen Sklerose und infantilen Zerebralparese und liefert objektiv messbare Kriterien zum Wirksamkeitsnachweis. Dieses Lehrbuch zu einer Anwendung der "FBL in Reinkultur" ist für aktive Hippotherapeuten und alle, die sich für die Wirkungsmechanismen der Methode interessieren, eine aufschlußreiche, weiterführende Lektüre.
1.2 Entwicklung der Therapien mit Hilfe des Pferdes in der Schweiz
1.3 Das Pferd als Therapiepartner
1.4 Behandlungskonzept der Hippotherapie-K
2 Physiotherapeutische Grundlagen: die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach
2.1 Norm-Funktion des Rumpfes
2.2 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen
2.3 Funktionelles Rumpftraining
2.4 Funktionelles Sitztraining mit Hilfe des Pferdes
3 Therapiepartner Pferd
3.1 Allgemeine Anforderungen an das Pferd
3.2 Ausbildung und Haltung
3.3 Hippotherapie-K-spezifische Nutzung der Schrittbewegung
4 Ausgangsstellung: der Sitz auf dem Pferd
4.1 Vergleich: Sitz auf einem Stuhl
4.2 Hippotherapie-K-Sitz auf dem Pferd
5 Primärbewegung des pferdes
5.1 Analyse des Bewegungsimpulses
5.2 Zwingende Primärbewegung: der Schub des Pferdes
5.3 Subtile Primärbewegung: die mobile Unterlage
6 Wirkmechanismen und Anwendungsbereiche
6.1 Wirkmechanismen der Primärbewegung
6.2 Zielorientierte Anwendungsgebiete
6.3 Krankheitsbezogene Anwendungsbereiche der Hippotherapie-K
Behandlungsstrategie für das Globalziel "Sitzbalance"
7.1 Aufbau der Sitzbalance
7.2 Methodisches Vorgehen in Teilschritten
8 Übungsstufen der Hippotherapie-K
8.1 HTK-Übungsstufe für den Aufbau eines stabilisierten Türmchens
8.2 HTK -Übungsstufe für die Aufnahme der Primärbewegung
9 Anforderungen an den Patienten
9.1 Anforderungen für die Schulung der Sitzbalance
9.2 HTK-spezifische Befundaufnahme
9.3 HTK-Befundaufnahmen bei klinischen Symptombildern
9.4 Befundaufnahme bei einem speziellen Lokalziel
9.5 Wegleitung für die Befundaufnahme
10 Praktische Durchführung
10.1 Aufgaben der Pferdeführerin
10.2 Aufgaben der Physiotherapeutin
10.3 Hilfsmittel in der HTK
11 Aufsteigen auf das Pferd und Absteigen vom Pferd
11.1 Aufsteigen
11.2 Absteigen/ Absitzen vom Pferd
12 Von der Norm abweichende Ausgangsstellung und Reaktionen
12.1 Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd
12.2 Abnorme Reaktionen auf dem Pferd im Schritt
13Therapeutische Hilfen für die Ausgangsstellung
13.1 Hilfe durch Wahrnehmungshinweise
13.2 Korrekturmöglichkeiten durch Hilfsmittel: Sattel und Sitzhilfen
13.3 Hilfe durch veränderte Beinstellung
13.4 Korrekturmöglichkeit ohne Sattel
13.5 Therapeutin mit auf dem Pferd sitzend
14 Therapeutische Hilfen für den Aufbau des Türmchens und für die Aufnahme der zwingenden Primärbewegung
14.1 Ausgangssituation
14.2 Hilfen für die Vorstufe
14.3 Hilfe für die Übungsstufe 1 (vertikales Türmchen)
14.4 Hilfe für die Übungsstufe 2 (horizontales Becken-Mobile)
15 Therapeutische Hilfen für die Aufnahme der subtilen Primärbewegung
15.1 Ausgangssituation
15.2 Hilfe für die Übungsstufe 3 (frontales Becken-Mobile)
15.3 Hilfe für die Übungsstufe 4 (transversales Becken-Mobile)
16 Wirksamkeitsnachweis in der Hippotherapie-K
16.0 Ausgangslage des Wirksamkeitsnachweises (Vorstufe): Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd
16.1 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 1: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt
16.2 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 2: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt
16.3 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 3: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung frontal
16.4 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 4: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung transversal
17 Schweizerische Studie über die Wirksamkeit der Hippotherapie-K bei Multiple-Sklerose-Patienten
17.1 Zusammenfassung
17.2 Einleitung
17.3 Durchführung der Stu die
17.4 Ergebnisse
17.5 Diskussion und Kommentar zu den Ergebnissen
18 Hippotherapie ist nicht gleich Hippotherapie: Ausbildung im deutschsprachigen Raum
18.1.1 Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR)
18.2 Hippotherapie in Österreich
18.3 Hippotherapie-K in der Schweiz
19 Literatur
19.1 Thema: Entwicklung der Hippotherapie (Kap. 1)
19.2 Thema: Bewegungslehre (Kap.2)
19.3 Thema: Umgang mit dem Pferd, Haltung und Schulung (Kap. 3)
19.4 Thema: Sitz auf dem Pferd (Kap. 4)
19.5 Thema: Bewegung des Pferdes (Kap. 5)
19.6 Thema: : Anwendungsgebiete (Kap. 6.2)
19.7 Thema: Lokalziel "Funktionsverbesserung der Lendenwirbelsaule" (Kap. 6.2.2)
19.8 Thema: Hippotherapie-Konzepte (Kap. 18)
20 Glossar
21 Kontaktadre
21.1 Internationaler Dachverband
21.2 Vereinigungen im deutschsprachigen Raum (alphabetisch).
1 Einführung
1.1 Terminologie1.2 Entwicklung der Therapien mit Hilfe des Pferdes in der Schweiz
1.3 Das Pferd als Therapiepartner
1.4 Behandlungskonzept der Hippotherapie-K
2 Physiotherapeutische Grundlagen: die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach
2.1 Norm-Funktion des Rumpfes
2.2 Abnorme Gleichgewichtsreaktionen
2.3 Funktionelles Rumpftraining
2.4 Funktionelles Sitztraining mit Hilfe des Pferdes
3 Therapiepartner Pferd
3.1 Allgemeine Anforderungen an das Pferd
3.2 Ausbildung und Haltung
3.3 Hippotherapie-K-spezifische Nutzung der Schrittbewegung
4 Ausgangsstellung: der Sitz auf dem Pferd
4.1 Vergleich: Sitz auf einem Stuhl
4.2 Hippotherapie-K-Sitz auf dem Pferd
5 Primärbewegung des pferdes
5.1 Analyse des Bewegungsimpulses
5.2 Zwingende Primärbewegung: der Schub des Pferdes
5.3 Subtile Primärbewegung: die mobile Unterlage
6 Wirkmechanismen und Anwendungsbereiche
6.1 Wirkmechanismen der Primärbewegung
6.2 Zielorientierte Anwendungsgebiete
6.3 Krankheitsbezogene Anwendungsbereiche der Hippotherapie-K
Behandlungsstrategie für das Globalziel "Sitzbalance"
7.1 Aufbau der Sitzbalance
7.2 Methodisches Vorgehen in Teilschritten
8 Übungsstufen der Hippotherapie-K
8.1 HTK-Übungsstufe für den Aufbau eines stabilisierten Türmchens
8.2 HTK -Übungsstufe für die Aufnahme der Primärbewegung
9 Anforderungen an den Patienten
9.1 Anforderungen für die Schulung der Sitzbalance
9.2 HTK-spezifische Befundaufnahme
9.3 HTK-Befundaufnahmen bei klinischen Symptombildern
9.4 Befundaufnahme bei einem speziellen Lokalziel
9.5 Wegleitung für die Befundaufnahme
10 Praktische Durchführung
10.1 Aufgaben der Pferdeführerin
10.2 Aufgaben der Physiotherapeutin
10.3 Hilfsmittel in der HTK
11 Aufsteigen auf das Pferd und Absteigen vom Pferd
11.1 Aufsteigen
11.2 Absteigen/ Absitzen vom Pferd
12 Von der Norm abweichende Ausgangsstellung und Reaktionen
12.1 Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd
12.2 Abnorme Reaktionen auf dem Pferd im Schritt
13Therapeutische Hilfen für die Ausgangsstellung
13.1 Hilfe durch Wahrnehmungshinweise
13.2 Korrekturmöglichkeiten durch Hilfsmittel: Sattel und Sitzhilfen
13.3 Hilfe durch veränderte Beinstellung
13.4 Korrekturmöglichkeit ohne Sattel
13.5 Therapeutin mit auf dem Pferd sitzend
14 Therapeutische Hilfen für den Aufbau des Türmchens und für die Aufnahme der zwingenden Primärbewegung
14.1 Ausgangssituation
14.2 Hilfen für die Vorstufe
14.3 Hilfe für die Übungsstufe 1 (vertikales Türmchen)
14.4 Hilfe für die Übungsstufe 2 (horizontales Becken-Mobile)
15 Therapeutische Hilfen für die Aufnahme der subtilen Primärbewegung
15.1 Ausgangssituation
15.2 Hilfe für die Übungsstufe 3 (frontales Becken-Mobile)
15.3 Hilfe für die Übungsstufe 4 (transversales Becken-Mobile)
16 Wirksamkeitsnachweis in der Hippotherapie-K
16.0 Ausgangslage des Wirksamkeitsnachweises (Vorstufe): Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem stehenden Pferd
16.1 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 1: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt
16.2 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 2: Beurteilung der Ausgangsstellung auf dem Pferd im Schritt
16.3 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 3: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung frontal
16.4 Wirksamkeitsnachweis der Stufe 4: Beurteilung der Bewegungsübernahme der subtilen Primärbewegung transversal
17 Schweizerische Studie über die Wirksamkeit der Hippotherapie-K bei Multiple-Sklerose-Patienten
17.1 Zusammenfassung
17.2 Einleitung
17.3 Durchführung der Stu die
17.4 Ergebnisse
17.5 Diskussion und Kommentar zu den Ergebnissen
18 Hippotherapie ist nicht gleich Hippotherapie: Ausbildung im deutschsprachigen Raum
18.1.1 Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR)
18.2 Hippotherapie in Österreich
18.3 Hippotherapie-K in der Schweiz
19 Literatur
19.1 Thema: Entwicklung der Hippotherapie (Kap. 1)
19.2 Thema: Bewegungslehre (Kap.2)
19.3 Thema: Umgang mit dem Pferd, Haltung und Schulung (Kap. 3)
19.4 Thema: Sitz auf dem Pferd (Kap. 4)
19.5 Thema: Bewegung des Pferdes (Kap. 5)
19.6 Thema: : Anwendungsgebiete (Kap. 6.2)
19.7 Thema: Lokalziel "Funktionsverbesserung der Lendenwirbelsaule" (Kap. 6.2.2)
19.8 Thema: Hippotherapie-Konzepte (Kap. 18)
20 Glossar
21 Kontaktadre
21.1 Internationaler Dachverband
21.2 Vereinigungen im deutschsprachigen Raum (alphabetisch).
Künzle, Ursula
ISBN | 978-3-540-65220-5 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540652205 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2000 |
Copyrightjahr | 2000 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XXIV, 412 Seiten |
Abbildungen | XXIV, 412 S. 254 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |