Illegale Substanzen im Jugendstrafvollzug

Eine empirische Untersuchung zu Art, Häufigkeit und Entwicklung des Konsums sowie zu seinen Prädiktoren

Illegale Substanzen im Jugendstrafvollzug

Eine empirische Untersuchung zu Art, Häufigkeit und Entwicklung des Konsums sowie zu seinen Prädiktoren

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in Vorbereitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konsum illegaler Substanzen im Jugendstrafvollzug und zeigt auf, dass dieser dort weit verbreitet ist. Esther Bäumler gelingt es, mittels Daten aus dem DFG-geförderten Kölner Forschungsprojekt "Gewalt und Suizid unter weiblichen und männlichen Jugendstrafgefangenen" die Entwicklung des Konsums über die Zeit der Inhaftierung hinweg nachzuverfolgen sowie erstmalig Prädiktoren für haftinternen Drogenkonsum von Jugendstrafgefangenen zu bestimmen. Daneben werden neue Befunde hinsichtlich der Konsummuster in Haft präsentiert, die auch geschlechterspezifische Unterschiede thematisieren. So wird auch der bisher unbeachteten Gruppe der weiblichen Jugendstrafgefangenen Aufmerksamkeit gewidmet.

 

Die Autorin

Esther Bäumler studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Kriminologie, Jugendkriminalrecht und Strafvollzug. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität zu Köln und wurde bei Prof. Dr. Neubacher M. A. promoviert. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Aachen.





Einleitung
Theoretische Grundlagen
Empirische untersuchung
Kriminalpolitische konsequenzen
Literaturverzeichnis
Anhang.
ISBN 978-3-658-32735-4
Artikelnummer 9783658327354
Medientyp Buch
Auflage 1. Aufl. 2021
Copyrightjahr 2021
Verlag Springer, Berlin
Umfang XXI, 268 Seiten
Abbildungen XXI, 268 S. 176 Abb.
Sprache Deutsch