Indolalkaloide in Tabellen

Indolalkaloide in Tabellen

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Die Zahl der neuisolierten Naturstoffe ist in den letzten Jahren ungeheuer ge stiegen. Unter ihnen nehmen die Alkaloide eine hervorragende Stellung ein. Allein bei den Indolalkaloiden besteht die monatliche Zuwachsrate zur Zeit durchschnittlich aus zirka acht neuen Vertretern, wobei die bereits früher isolierten nicht mitgerech net sind. Die vorliegende Arbeit ist ein Katalog aller natürlichen Indolalkaloide, Verbin dungen, die das folgende Strukturelement enthalten: Nicht aufgenommen wurden die Mutterkornalkaloide, die Dibenzopyrrocolin-AI kaloide (Cryptaustolin, Cryptowollin) und diejenigen Indolderivate, die keinen zusätz lichen Ring enthalten. Die Pflanzenbasen sind nach strukturellen Gesichtspunkten mit den sie charakterisierenden Daten tabellarisch zusammengestellt. Insgesamt wurden 511 Alkaloide bekannter (304) und unbekannter (207) Struktur erfasst. Bei den Alkalo iden unbekannter Struktur sind nur solche berücksichtigt worden, die in der Literatur als Indolderivate bezeichnet werden. Herrn Prof. Dr. Hans Sc h m i d bin ich für viele Anregungen und die tatkräfti ge Unterstützung, die er dieser Arbeit zuteil werden liess, zu grossem Dank ver pflichtet. Zürich, September 1963 Manfred Hesse - 5 - Inhaltsverzeichnis Erläuterungen zu den Tabellen 7 Abkürzungsverzeichnis 9 U ebe rsichtsarbeiten 11 I. Alkaloide vom Olivacin-Typ 12 II. Canthin-Alkaloide 16 Cinchona-Alkaloide mit Indolgerüst 18 III. IV. Iboga-Alkaloide 20 Alkaloide vom Vobasin-Typ 25 V. Alkaloide vom Eburnamin-Typ 27 VI. VII. Aspidosperma-Alkaloide 30 VIIT. Alkaloide vom Aspidospermatin-Typ 41 Strychnos-Alkaloide 44 IX.
ISBN 978-3-540-03164-2
Artikelnummer 9783540031642
Medientyp Buch
Auflage 1964
Copyrightjahr 1964
Verlag Springer, Berlin
Umfang 212 Seiten
Abbildungen 212 S. 1 Abb.
Sprache Deutsch