1;1 Management von Innovation - Ungewissheit und neue Herausforderungen;12 1.1;1.1 Produktion vs. Innovation;12 1.2;1.2 Ungewissheit und Grenzen der Planung von Innovation;14 1.3;1.3 Planungsorientiertes Innovationsmanagement;15 1.4;1.4 Ungewissheit und Ansätze zu einem ,,anderen" Management von Innovation;17 1.5;Literatur;19 2;2 Das Projekt KES-MI;22 2.1;2.1 Konzeptuelle Grundlagen;23 2.2;2.2 Das Untersuchungsfeld;28 2.3;2.3 Überblick über die Ergebnisse;29 2.4;Literatur;33 3;3 Innovationsarbeit - künstlerisch, erfahrungsgeleitet, spielerisch;35 3.1;3.1 Was ist Innovationsarbeit?;35 3.1.1;3.1.1 Geltungsbereich;36 3.1.2;3.1.2 Anforderungen;38 3.1.3;3.1.3 Arbeitshandeln;38 3.2;3.2 Arbeitshandeln bei Innovationsarbeit - Umrisse eines Konzepts;39 3.3;3.3 Subjektive Haltung: künstlerisch;42 3.4;3.4 Handlungsweise: erfahrungsgeleitet;45 3.5;3.5 Definition der Situation: spielerisch;47 3.6;3.6 Überblick;51 3.7;Literatur;51 4;4 Innovationsprozess - flexibel, offen, non-linear;55 4.1;4.1 Innovationsprozess im Überblick;55 4.2;4.2 Konzept des KES-MI-Innovationsprozesses;60 4.2.1;4.2.1 Aufbau des KES-MI-Innovationsprozesses;61 4.2.2;4.2.2 Elemente des KES-MI-Innovationsprozesses;66 4.3;4.3 Fazit;74 4.4;Literatur;76 5;5 Management des Informellen durch Situatives Projektmanagement;79 5.1;5.1 Projekte in vernetzten Unternehmensstrukturen;79 5.2;5.2 Projektmanagement in Innovationsprozessen;85 5.3;5.3 Entwicklung messtechnischer Systeme in vernetzten Strukturen und Innovation;88 5.3.1;5.3.1 Das Innovationsprojekt MetDek;90 5.3.2;5.3.2 Weitere Innovationsprojekte;94 5.3.3;5.3.3 Von der Struktur zur Handlung in den Innovationsprojekten bei MessTech;96 5.4;5.4 Innovationsarbeit;97 5.4.1;5.4.1 Künstlerische Haltung;97 5.4.2;5.4.2 Erfahrungsgeleitete Handlungsweise;100 5.4.3;5.4.3 Spielerische Situationsdefinition;106 5.5;5.5 Situatives Projektmanagement - Management des Informellen;108 5.5.1;5.5.1 Förderung einer künstlerischen Haltung;109 5.5.2;5.5.2 Förderung einer erfahrungsgeleiteten Handlungsweise;110 5.5.3;5.5.3 Förderung einer spielerischen Situationsdefinition;119 5.6;5.6 Grundlegende Dimensionen des Situativen Projektmanagements;120 5.7;Literatur;122 6;6 Management des Informellen durch Kooperativen Erfahrungstransfer;125 6.1;6.1 Softwareentwicklung und Innovation;125 6.2;6.2 Innovationsarbeit in der Softwareentwicklung;128 6.2.1;6.2.1 Künstlerische Haltung;128 6.2.2;6.2.2 Erfahrungsgeleitete Handlungsweise;130 6.2.3;6.2.3 Spielerische Situationsdefinition;131 6.3;6.3 Agile Entwicklungsprozesse;133 6.3.1;6.3.1 Scrum - Organisationstechnik für den sozialen Prozess agiler Softwareentwicklung;135 6.4;6.4 Agile Entwicklungsprozesse und Kooperativer Erfahrungstransfer - Management des Informellen;138 6.4.1;6.4.1 Das Informelle zulassen - offene Zieldefinition und dynamische Planung;140 6.4.2;6.4.2 Mitarbeiter involvieren - realistische Ausgangswerte mit spielerischen Planungsverfahren ermitteln;141 6.4.3;6.4.3 Austauschkultur I - Koordination, Informationsfluss und Austausch in Meetings;143 6.4.4;6.4.4 Austauschkultur II - Genese und Transfer von Erfahrungswissen in informellen Kooperationsmodellen;144 6.4.5;6.4.5 Das ,,wachsende Produkt`` als Wissen vermittelnder Gegenstand;148 6.4.6;6.4.6 Agilität und kooperativer Erfahrungstransfer als Herausforderung an das Coaching;150 6.5;6.5 Übertragungen agiler Prozesse und des Kooperativen Erfahrungstransfers auf Hardwareinnovation;154 6.6;6.6 Innovationsarbeit und Management des Informellen - neue Dienstleistungsethik in der Softwareentwicklung;157 6.6.1;6.6.1 Entgrenzung von Arbeit und Leben;158 6.6.2;6.6.2 Estimation Poker als Selektionsinstrument?;158 6.6.3;6.6.3 Retrospektive Meetings - Transparenz als Gefahr?;161 6.7;6.7 Schlussbemerkung;164 6.8;Literatur;164 7;7 Management des Informellen durch Entscheidungen im Arbeitsprozess;168 7.1;7.1 Produktion als ,,Ort" der Innovation;168 7.2;7.2 Entscheidungen außerhalb und innerhalb des Arbeitsprozesses;172 7.2.1;7.2.1 Entscheidungsfindung in Meeti