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Die 2. Auflage des Lehrbuchs präsentiert einen umfassenden Ansatz zur Erklärung und Gestaltung des unternehmerischen Innovationsverhaltens. Das Innovationsmanagement kann nur verstehen, wer die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen kennt, unter denen Unternehmen innovativ sind. Neben diesen Rahmenbedingungen werden insbesondere wesentliche Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien des unternehmerischen Innovationsmanagements dargestellt: Unternehmerische Ressourcen und Kompetenzen, Technologie- und Patentportfolios, Patentierungs- und Standardisierungsstrategien, der kritische Erfolgsfaktor einer gelebten Innovationskultur sowie Organisationsstrukturen für den Aufbau neuer Geschäftsfelder. Für die Neuauflage wurde der Text neu strukturiert, zudem wurden viele Themen neu aufgenommen oder erheblich erweitert, wie z. B. das Konzept nationaler Innovationssysteme, Wettbewerb und Innovation, Regulierung und Innovation, das Konzept der Pfadabhängigkeit, Spillover-Effekte, Agglomerationsvorteile, das Konzept der technologischen Leistungsfähigkeit sowie Standardisierungsstrategien.

Prof. Dr. Wolfgang Burr ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL, Innovations- und Dienstleistungsmanagement an der Universität Stuttgart.

1;Deckblatt;1 2;Titelseite;4 3;Impressum;5 4;Geleitwort der Herausgeber;6 5;Vorwort;8 6;Geleitwort der Herausgeber zur 2. Auflage;9 7;Vorwort zur 2. Auflage;10 8;Inhaltsverzeichnis;12 9;1 Einleitung;20 10;2 Grundlagen der Forschung und Entwicklung sowie der Innovationsforschung;21 10.1;2.1 Zentrale Begriffe;21 10.1.1;2.1.1 Theorie, Technologie und Technik;21 10.1.2;2.1.2 Invention versus Innovation;23 10.1.3;2.1.3 Der Innovationsprozess (Innovation i.w.S.);25 10.1.4;2.1.4 Zur Unterscheidung von Forschung und Entwicklung;28 10.1.5;2.1.5 Explizites und implizites Wissen im Innovationsprozess;31 10.2;2.2 Motive für privatwirtschaftlich finanzierte und öffentlich geförderte Forschung und Entwicklung;32 10.2.1;2.2.1 Motive für privatwirtschaftlich finanzierte Forschung und Entwicklung;32 10.2.2;2.2.2 Motive für öffentlich geförderte Forschung und Entwicklung;33 10.2.3;2.2.3 Motive für privatwirtschaftlich finanzierte Grundlagenforschung;35 10.2.4;2.2.4 Staatliche Rahmenbedingungen zur Förderung privatwirtschaftlich finanzierter Grundlagenforschung;38 10.3;2.3 Zusammenfassung;39 11;3 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Innovationen;40 11.1;3.1 Das Konzept nationaler Innovationssysteme;41 11.2;3.2 Zum Zusammenhang von Wettbewerb und technischem Fortschritt bzw. Innovation;46 11.3;3.3 Regulierung und Innovation;54 11.3.1;3.3.1 Theorie der Regulierung;55 11.3.2;3.3.2 Regulierungsformen und ihre Auswirkungen auf das unternehmerische Innovationsverhalten;56 11.3.3;3.3.3 Handlungsalternativen von Unternehmen bei Innovationen unter Regulierung;58 11.3.4;3.3.4 Methodische Herausforderungen bei der Erforschung des Zusammenhangs von Regulierung und Innovation;59 11.4;3.4 Das Dominante Design als Einflussfaktor auf das Innovationsgeschehen in einer Industrie;61 11.4.1;3.4.1 Definition und wesentliche Charakteristika eines »Dominanten Designs«;61 11.4.2;3.4.2 Phasen der Herausbildung und Durchsetzung eines Dominanten Designs;63 11.4.2.1;3.4.2.1 Erste Phase: »fluid phase«;63 11.4.2.2;3.4.2.2 Zweite Phase: »transitional phase«;66 11.4.2.3;3.4.2.3 Dritte Phase: »specific phase«;66 11.4.3;3.4.3 Anforderungen an das Management einer Unternehmung bei der Herausbildung eines Dominanten Designs;67 11.4.4;3.4.4 Anwendungsbeispiel: Etablierung eines Dominanten Designs in der amerikanischen Autoindustrie (1894-1962);69 11.4.5;3.4.5 Ausblick auf künftige Forschungsfelder;70 11.5;3.5 Pfadabhängigkeit;71 11.6;3.6 Agglomerationseffekte und Innovation;76 11.7;3.7 Spillover von Wissen und Innovation;80 11.7.1;3.7.1 Transferkanäle für Spillover;80 11.7.2;3.7.2 Ansatzpunkte zur Reduktion von Spillover-Effekten und ihren negativen Auswirkungen;81 11.7.3;3.7.3 Effekte von Spillover auf Unternehmen;82 11.7.4;3.7.4 Unternehmen als Profiteure von Spillover-Effekten;83 11.7.5;3.7.5 Ebenenbetrachtung von Spillover-Effekten und empirische Studien zu den Wirkungen von Spillover;84 11.7.6;3.7.6 Spezialfall: Nicht antizipierte Spillover-Effekte;87 11.7.7;3.7.7 Bedeutung von Spillover-Effekten für das Innovationsmanagement von Unternehmen;87 11.8;3.8 Formen intellektueller Eigentumsrechte;88 11.8.1;3.8.1 Patente;88 11.8.1.1;3.8.1.1 Anforderungen an die Erteilung eines Patents - Patentierbarkeit;89 11.8.1.2;3.8.1.2 Wichtige Anwendungs- und Entscheidungsregeln des Patentsystems;89 11.8.1.3;3.8.1.3 Rechte des Patentinhabers;90 11.8.1.4;3.8.1.4 Pflichten des Patentinhabers;90 11.8.1.5;3.8.1.5 Effizienzwirkungen und Wohlfahrtsanalyse des Patentsystems;91 11.8.1.6;3.8.1.6 Offene bzw. umstrittene Fragen des Patentwesens in der ökonomischen Literatur;91 11.8.2;3.8.2 Copyrights (Urheberrechte);92 11.8.2.1;3.8.2.1 Grenzen des Urheberrechtsschutzes;93 11.8.2.2;3.8.2.2 Wohlfahrtsanalyse von Urheberrechten;94 11.8.3;3.8.3 Warenzeichen (Trademarks);94 11.8.4;3.8.4 Geschäftsgeheimnisse (Trade Secrets);95 11.8.5;3.8.5 Zum Verhältnis der intellektuellen Eigentumsrechte;96 11.8.6;3.8.6 Fazit;96 11.8.7;3.8.7 Zur Wirksamkeit intellektueller Eigentumsrechte und alter
ISBN 9783170311817
Artikelnummer 9783170311817
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2017
Verlag Kohlhammer Verlag
Umfang 236 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen